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angi65 19.10.2008 11:04

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Der FEMTELLE® uPA/PAI-1 Test hilft bei der Entscheidung, ob nach der Operation eine Chemotherapie notwendig und hilfreich ist.

http://www.femtelle.de/de/index.php

bettinaco 20.11.2008 13:13

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Bessere Brustkrebsdiagnose durch Summen beim Ultraschall

16. November 2008
Hamburg (AP) Frauen sollten nach einer Expertenempfehlung bei der Ultraschalluntersuchung der Brust summen. Das Magazin «GEO» berichtet in seiner Dezember-Ausgabe, dass dieser Tipp von einem italienischen Medizinerteam stammt. Durch Vibrationen im Brustgewebe werde nämlich der Kontrast in der Bilddarstellung erhöht. Damit sei es möglich, krankhafte Veränderungen zu entdecken, die sonst übersehen würden. Der Mediziner Alessio D'Alessandro aus Genua erklärte demnach, das Summen verändere die Geschwindigkeit und den Druck des Blutdurchflusses, so dass sich auch sehr kleine Gefäße im Ultraschallecho abzeichnen. Aus der Art der Durchblutung ließen sich Rückschlüsse darauf ziehen, ob sich in dem Gewebe Tumoren gebildet haben.


http://lifestyle.t-online.de/c/16/87.../16874044.html

BarbaraO 20.12.2008 22:10

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Künstliche Befruchtung: Britin erwartet Baby ohne Brustkrebs-Gen

http://www.zeit.de/news/artikel/2008/12/20/2689262.xml

gitti2002 12.02.2009 17:51

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Die ABCSG-12 Studie hat gezeigt, dass eine zusätzliche Bisphosphonattherapie zur Standardtherapie bei prämenopausalen Patientinnen mit hormonsensitivem Brustkrebs das Rezidivrisiko um 36 Prozent gegenüber jenen Patientinnen welche die bisher übliche Antihormontherapie erhalten, senken kann.

http://www.abcsg.at/abcsg/html_aktue....html#20090212

GlidingGeli 13.02.2009 16:32

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Hallo zusammen,

das Ärzteblatt interpretiert die Studie mit den Biphoshonaten etwas anders unter dem Thema:


Bisphosphonate können Brustkrebsrezidive (kaum) verhindern


http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=35415


Viele Grüße

AngieM

bettinaco 02.03.2009 17:38

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11. März: Nationaler Aktionstag gegen Tumorschmerz

Etwa zwei Drittel aller Krebspatienten in Europa leiden trotz ärztlicher Betreuung unter chronischen Schmerzen – jeder dritte wünscht sich deshalb sogar einen schnellen Tod. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, den Schmerz zu lindern und die Lebensqualität zu erhalten. Ärzte und Patienten über diese Möglichkeiten zu informieren ist Ziel des nationalen Aktionstages gegen Tumorschmerz, den der Arbeitskreis Tumorschmerz der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) am 11. März ausruft. Bundesweit sind an diesem Tag Aktionen geplant.

http://www.dgss.org/index.php?id=227

asgard 10.04.2009 22:20

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Hallo zusammen,

eine Untersuchung hat ergeben, dass eine bestimmte Omega-3-Fettsäure bei Mäusen die besonders leicht Tumoren entwickeln, die Tumore schrumpfen lässt.

Außerdem reduziert die Fettsäure gleichzeitig die nierenschädigende Wirkung von Cisplatin.

http://www.wissenschaft.de/wissensch...ws/302129.html

lg asgard

Birgit49 15.04.2009 11:54

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Das Erlanger Brustzentrum in der Frauenklinik hat als eine der ganz wenigen Kliniken in Deutschland eine europäische Zertifizierung bekommen.
Das ermöglicht betroffenen Frauen den Zugang zu modernsten Therapiemöglichkeiten und auch die Teilnahme an internationalen Studien.

http://idw-online.de/pages/de/news182540

LG Birgit

BarbaraO 27.05.2009 19:36

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
http://www.nzz.ch/nachrichten/forsch...1.2630868.html


Medikament lässt Fingerabdruck verschwinden

Krebskranker Mann wird von der Einreisebehörde aufgehalten

lsl. Herr S. wollte in die USA einreisen, um Verwandte zu besuchen. Am Flughafen wird er jedoch von der Einwanderungsbehörde aufgehalten: Die Beamten können seinen Fingerabdruck nicht lesen. Vier Stunden brauchen sie, um sicherzustellen, dass Herr S. keine Bedrohung für Amerikas Sicherheit darstellt, dann lassen sie ihn ziehen. Grund für den Verlust des Fingerabdrucks ist das Krebsmedikament, das der Mann einnimmt. Bereits 2007 wurde in einem Wissenschaftsmagazin von einer Frau berichtet, die aus dem gleichen Grund Probleme bei der Einreise in die USA bekam. Der Arzt von Herrn S. empfiehlt nun in einem Brief, der diese Woche in «Annals of Oncology» publiziert wurde, dass Patienten, die längerfristig den Wirkstoff Capecitabin einnehmen, mit einem Arztzeugnis in die USA einreisen sollten.¹ Dies könnte mit der Einführung des biometrischen Passes auch bei der Einreise in die Schweiz ratsam werden.

http://www.nzz.ch/static-images/pixel.gif

GlidingGeli 04.06.2009 16:38

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Ein kritischer Artikel aus dem Aerzteblatt zum Thema Bisphosphonate und Rezidive:

Bisphosphonate können Brustkrebsrezidive (kaum) verhindern

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...415&src=&swid=

Gruß Angelika

Dendrit 17.06.2009 13:38

Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Diät und Bewegung können Brustkrebs verhindern helfen
Frauen, die schlank und körperlich aktiv sind, erkranken seltener an Brustkrebs. Und bereits erkrankte Frauen, die auf ihr Gewicht achten und sich regelmäßig bewegen, haben größere Chancen, wieder gesund zu werden.

Das sind zwei der wesentlichen Botschaften, die von der 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Düsseldorf ausgehen. mehr »

Was das Ohrenschmalz mit dem Brustkrebsrisiko zu tun hat
Feuchte Beschaffenheit des Sekrets geht mit höherer Wahrscheinlichkeit für die Krankheit einher.

Nationaler Krebsplan: Mehr Infos für Patienten

Krebspatienten sollen von diesem Sommer an eine neue Internet-Plattform und eine einheitliche Telefonnummer für unabhängige Informationen erhalten. mehr »

Sport bessert die Prognose bei Brustkrebs - Das Motto dabei: Erlaubt ist, was Spaß macht
Jede Art von Bewegung hat im Zusammenhang mit Brustkrebs einen präventiven Effekt. Aber auch die Prognose erkrankter Frauen lässt sich durch körperliche Aktivität verbessern. Wer sich fünf Mal wö chentlich mindestens 30 Minuten bewegt, wird seltener krank und hat bessere Chancen, wieder gesund zu werden. mehr »

Mammografie: Jedes dritte Mammakarzinom könnte harmlos sein, 10.07.2009
Jeder dritte bei der Mammografie entdeckte Brustkrebs würde unbehandelt nicht zum Tod der Patientin führen. Dies behaupten Kritiker der Vorsorgeuntersuchung im Britischen Ärzteblatt (1). Sie stützen sich dabei auf Daten aus fünf bevölkerungsweiten Mammografieprogrammen.
http://www.medknowledge.de/abstract/...ammografie.htm

Alkohol, Rauchen und Übergewicht erhöhen Rezidivrisiko bei Brustkrebs
Nicht rauchen, Normalgewicht halten, mäßig trinken - das raten amerikanische Forscher Frauen, die bereits Brustkrebs hatten. Denn einer Studie zufolge können solche Patientinnen mit gesundem Lebensstil offenbar das Risiko für ein Karzinom in der gegenüberliegenden Brust verringern.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...vermeidbar.htm

Brustkrebs durch gesunden Lebensstil oft vermeidbar
"Ein gesunder Lebensstil mit körperlicher Bewegung, einem normalen Körpergewicht, maßvollem Alkoholgenuss und das Stillen der Säuglinge könnte 40 Prozent aller Brustkrebserkrankungen vermeiden. Das behauptet der World Cancer Research Fund (WCRF) in einem neuen Report."
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...vermeidbar.htm

Mammakarzinom - Schlafstörung: Chemotherapie stört Tag-Nacht-Rhythmus
Viele Brustkrebs-Ppatientinnen berichten während der adjuvanten Chemotherapie über Abgeschlagenheit und Schlafstörungen. Die Ursache könnte nach einer Studie in Sleep (2009; 32: 1155-1160) in einer Störung des Tag-Nacht-Rhythmus liegen.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...t-Rhythmus.htm

Mammakarzinom: Gewichtheben hilft bei Lymphödemen
Lymphödeme mit geschwollenen Armen können nach Brustkrebsoperationen mit Lymphknotenentfernung auftreten - Bei Frauen mit Lymphödem ein umsichtiges Gewichtstraining effektiver und kostengünstiger als eine Lymphdrainage
http://www.medknowledge.de/abstract/...makarzinom.htm

Brust-Screening: Krebs wird früh entdeckt
Der erste Evaluationsbericht zum bundesweiten Mammografie-Screening- Programm bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, der am Montag in Berlin vorgestellt worden ist, enthält erfreuliche, aber auch weniger erfreuliche Ergebnisse.
http://www.aerztezeitung.de/politik_...spx?sid=566812

Entfernung des Primärtumors bei metastasiertem Mamma-Karzinom verbessert die Überlebensrate
"Die meisten Frauen, bei denen Brustkrebs im metastasierten Stadium festgestellt wird, erhalten eine palliative Therapie ohne operative Entfernung des Primärtumors.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...lebensrate.htm

Brustkrebs: Duktales Carcinoma-in-situ (DCIS) nicht immer operieren
Könnte eine aktive Surveillance (Überwachung) bei DCIS mit regelmäßiger Kontrolle, etwa durch die Kernspintomografie, eine Alternative zu einer sofortigen Operation sein? Darüber sind sich die Experten nicht einig, und verweisen auf zukünftige Studien.
http://www.medknowledge.de/abstract/...brustkrebs.htm

Brustkrebstherapie - frühzeitig, schonend und gezielt
Radikale Operationen, undifferenzierte Behandlung: Beim Brustkrebs ist die Zeit der martialischen Therapie vorbei. Heute wird erst vorsichtig biopsiert und dann schonend operiert. Neue Verfahren ermöglichen eine noch gezieltere Therapie.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=574642

Brustkrebs - MRT: Mastektomie-Rate steigt an, USA 2009
Studie (1): Mastektomie-Rate (Brustamputation bei Brustkrebs) steigt an, und Brusterhaltende-OP-Rate fällt: Ist MRT als signifikanter Prädikator der Operationsmethode vielleicht dafür verantwortlich?
http://www.medknowledge.de/abstract/...tkrebs-mrt.htm

Brustkrebs: Dauerschmerzen nach Krebstherapie
"Jede zweite Brustkrebspatientin hat noch Jahre nach der Behandlung Schmerzen. Nicht nur OP, auch Chemo- und Strahlentherapie sind die Ursachen...
http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_453227.html

Erhöht die klinische Brustuntersuchung zusätzlich zur Mammographie die Treffsicherheit des Brustkrebs-Screenings? 2009
In der aktuellen Studie (1) wurde die klinische Brustuntersuchung durch Krankenschwestern durchgeführt.
http://www.medknowledge.de/abstract/...brustkrebs.htm

Botenstoffe entscheidend für Immunabwehr von Krebs
Ob Krebs entsteht und sich ausbreitet, ist unter anderem abhängig von der körpereigenen Abwehrlage. Heidelberger Wissenschaftler haben Brusttumore untersucht und zwei Botenstoffe identifiziert, die entscheidend daran beteiligt sind, Abwehrzellen gegen den Tumor zu aktivieren. Sind aktivierte Abwehrzellen nachweisbar, verbessert sich die Prognose.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=579949

Viel Soja nützt bei Brustkrebs
Ein hoher Konsum von Sojaprotein schützt offenbar Frauen mit Brustkrebs. In einer Studie von Forschern aus den USA und China mit über 5000 Brustkrebs-Patientinnen lebten diejenigen Frauen am längsten, die am meisten Sojaprotein verzehrten.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=580641

Mammakarzinom: Studien stützen frühen Einsatz von Trastuzumab
Die Langzeitergebnisse aus zwei US-Studien bestätigen die bisherigen Erfahrungen, nach denen die zusätzliche Gabe von Trastuzumab (Herceptin®) das rezidivfreie Überleben beim HER2-positivem Mammakarzinom verbessert.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...rastuzumab.htm

Mammakarzinom: Akupunktur lindert Nebenwirkungen der Anti-Östrogenbehandlung
Die Anti-Östrogentherapie, ein Standard bei rezeptorpositivem Mammakarzinom, löst bei vielen Patientinnen klimakterische Beschwerden aus. Als Alternative zur Behandlung mit Antidepressiva bietet sich nach den Ergebnissen einer randomisierten kontrollierten Studie ... eine Akupunktur an.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...behandlung.htm

Letrozol - Chance auch für jüngere Frauen mit Brustkrebs
Brustkrebs-Patientinnen in der Prämenopause, die während einer adjuvanten Tamoxifen-Therapie in die Postmenopause kommen, profitieren von einer sich anschließenden erweiterten adjuvanten Therapie mit einem Aromatasehemmer.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=583985

Ödemschutz bei Brustkrebs gefragt
Schweregefühl und Bewegungseinschränkungen infolge eines sekundären Armlymphödems machen Frauen nach einer Brustkrebs- Op oft schwer zu schaffen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=585531

Mit Physiotherapie weniger Lymphödeme bei Brustkrebs
Patientinnen, die nach einer Brustkrebs-Op mit Ausräumung der Achsellymphknoten frühzeitig eine Physiotherapie bekommen, haben ein wesentlich geringeres Risiko für ein Armlymphödem. Das hat jetzt eine Studie mit 120 Frauen ergeben.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=585526

Anne FFM 03.07.2009 16:39

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Hallo zusammen,

ein wichtiger Aspekt bei der Behandlung mit Bisphosphonaten ist das Risiko einer sog. Bisphosphonat-assoziierten Nekrose des Kieferknochens.

Wahrscheinlich wäre es nicht verkehrt, als Betroffene(r) den folgenden Artikel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) auszudrucken und seinem behandelnden Zahnarzt vorzulegen. Denn leider wissen noch immer viel zu wenige Zahnärzte hierüber (genau) Bescheid.

http://www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/Zahnaerztliche_Betreuung_von_Patienten_unternach_B isphosphonat-Medikation.pdf

Viele Grüße,
Anne FFM

Jutta 30.07.2009 16:44

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Zu wenig Magensäurebildung führt zu Osteoporose

Nur Calciumgluconat ist resorbierbar,
nicht Calciumcarbonat

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nachgewiesen, dass eine gestörte Magensäurebildung, wie sie unter anderem auch durch Protonenpumpenhemmer erreicht wird, zu Osteoporose, also einem Verlust der Knochendichte, und zu Knochenbrüchen führt. Die Einnahme von Calciumglukonat kann Osteoporose verhindern. Die Autoren konnten nachweisen, dass bei einem krankhaft erhöhten PH-Wert des Magens, also einer verminderten Magensäurebildung, die Calciumaufnahme aus der Nahrung gestört ist. Die Konsequenz ist, dass sich eine Osteoporose entwickelt.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3463

chaosbarthi 25.09.2009 12:59

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Bestimmte Genmutationen erhöhen das Brustkrebsrisiko

Regensburg (idw) - Bei 5 % aller Frauen, die an Brustkrebs erkranken, tritt dieser familiär gehäuft auf. Bei einem Drittel dieser Familien liegt als Ursache die Mutation eines der beiden Gene BRCA1 und/oder BRCA2 vor. Die Mehrheit der Fälle lässt sich jedoch nicht auf einen direkten Einfluss dieser Gene zurückführen. Es ist deshalb davon auszugehen, dass noch andere Gene für das Auftreten von familiär gehäuften Brustkrebserkrankungen verantwortlich sind. Eines dieser Gene scheint das so genannte Ataxia-Teleangiectasia Mutated Gen (ATM Gen) zu sein, dem eine zentrale Bedeutung bei der Reparatur von Schädigungen der Erbinformation zukommt.

http://idw-online.de/pages/de/news335571

Brigitte2 28.09.2009 17:32

AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
 
Hallo,

habe einen interessanten Artikel gefunden. Ich weiss nicht, ob es schon hier bekannt ist. Da ich selber nicht betroffen bin, weiss ich auch nicht, ob das Mittel als Ersatz für Bisphosphonate geeignet ist.

Neues Mittel bei Osteoporose
http://www.presseportal.de/pm/57381/1316034/servier

LG

Brigitte


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