Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Hallo,
ich möchte hier einen neuen Sammelthread für Pressenews ÄZ, Journalonko usw. eröffnen. Es wäre wirklich schade wenn diese Beiträge in kürzester Zeit quer durchs Forum verstreut irgendwo hinten landen, wo sie nur schwer zu finden sind. LG Gitti |
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Was die Kleidung verbessert, schadet dem Menschen
Bei der Herstellung von Kleidung werden mehr als 7000 zugelassene Chemikalien und Färbemittel verwendet. Doch über die Wirkung dieser Stoffe im Körper weiß man wenig. Auch finden Experten in Importtextilien immer noch krebserregende und allergene Substanzen. Was mit leichtem Kopfschmerz anfängt, kann schließlich zu Ohnmachtsanfällen und starken Gleichgewichtsstörungen führen. Durch eine Vergiftung mit Chemikalien in der Kleidung kann es zu unheilbaren Hirnschäden kommen. http://www.3sat.de/3sat.php?http://w...091/index.html Auf der rechten Seite im Beitrag findet man weiterführende Links. |
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Arznei-Klassiker unter Herzinfarkt-Verdacht
Hallo zusammen, hier ein Hinweis für die Anwender von Ibuprofen und Naproxen. Besonders Ibuprofen wird sehr häufig eingesetzt und bei den Medikamenten, die wir gezwungenermaßen einnehmen und die sehr oft das Herz in Mitleidenschaft ziehen, sollte das schon wichtig sein. Quelle: Innovationsreport Ausführlicher dazu der Spiegel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...359901,00.html Liebe Grüße von Claudi |
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Weitere Brustkrebsgene identifiziert : FLJ14299, C8orf2, BRF2 und RAB11FIP auf Chromosom 8
Wissenschafter der University of Cambridge haben vier weitere Gene identifiziert, die mit der Entstehung und Entwicklung von Brustkrebs in Zusammenhang stehen. Mehrere Gene, die entweder vererbt sind oder sich im Laufe eines Lebens verändern, wurden bereits bestimmt. Jetzt wurden mit FLJ14299, C8orf2, BRF2 und RAB11FIP weitere Gene identifiziert, die für eine Erkrankung verantwortlich sein können. Die in dem Fachmagazin Oncogene veröffentlichte Studie weist diesen Defekt bei einem Viertel der analysierten Brusttumore nach. In Großbritannien ist Brustkrebs die am weitesten verbreitete Krebserkrankung. Laut BBC wird jährlich bei mehr als 41.000 Frauen Brustkrebs diagnostiziert. Das Erkrankungsrisiko liegt auf die Lebenszeit umgerechnet bei eins zu neun. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1237 Chemotherapie mit Docetaxel in Kombination mit Trastuzumab verlängert krankheitsfreies Überleben bei HER2-positiven Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium signifikant Die Breast Cancer International Research Group (BCIRG) hat die Ergebnisse einer Interims-Analyse einer Phase III-Studie bekannt gegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Chemotherapie mit Taxotere in Kombination mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab das krankheitsfreie Überleben bei HER2- positiven Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium signifikant verlängert. Die BCIRG 006–Studie verglich adjuvant den Standard-Arm von 4 Zyklen Doxorubicin und Cyclophosphamid gefolgt von 4 Zyklen Docetaxel (Taxotere®) (AC-T), mit zwei unterschiedlichen Trastuzumab- und Docetaxel-haltigen Chemotherapien: Im ersten experimentellen Studienarm wurde die Standardbehandlung (AC-T) um die Gabe von Herceptin für ein Jahr erweitert (AC-TH). Der zweite experimentelle Studienarm untersuchte eine anthrazyklinfreie Kombination von Taxotere plus Carboplatin für 6 Zyklen plus Trastuzumab für ein Jahr (TCH). Im letzteren Arm wurde die Herceptin-Behandlung gleichzeitig mit der Chemotherapie begonnen. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1259 Keine Entwarnung bei Hormontherapie in den Wechseljahren Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. http://www.akdae.de/46/20050926.pdf |
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Gesunde Waffe gegen Krebs: Vitamin C
Studie: Hohe Konzentrationen von Ascorbinsäure töten Krebszellen im Labor ab Direkt in die Venen gespritztes Vitamin C könnte zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden. Das schließen amerikanische Wissenschaftler aus einer Laborstudie, bei der Vitamin C zur Entstehung von Wasserstoffperoxid führte, das die Krebszellen gezielt abtötet. Doch auch im Kampf gegen Infektionskrankheiten könnte Vitamin C eine wichtige Rolle spielen. Gesunde Waffe gegen Krebs..." --> Zum Artikel geht es hier: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/257561.html |
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hier ein Link zur Strahlentherapie
http://idw-online.de/pages/de/news132277 ein weiterer Link zu einer neuen Strahlentherapieform http://idw-online.de/pages/de/news132995 hier ein Link zu "Impfen gegen Krebs" http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=134795 Ein Link zu "Krebs im Alter" http://www.mwm-vermittlung.de/aktudgg2005kolbonko.html hier ist noch einmal ein Text zum Herceptin http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=136085 hier ein Link zur Diagnosesicherung der Mammograhie http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=137230 |
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Bessere Therapie durch Gentest bei Brustkrebs
HEIDELBERG (ddp.vwd). Ein von deutschen Forschern entwickelter Gentest soll die Therapie von Frauen mit Brustkrebs sicherer machen. Mit dem Test werden Hormonrezeptoren im Tumor exakt bestimmt. http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs |
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Brustkrebs: Forschungsgemeinschaft an Uni Saarland
Ein neues Konzept zur möglichen Behandlung des östrogenabhängigen Brustkrebses wird derzeit von Professor Dr. Rolf W. Hartmann am Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie an der Saar-Uni untersucht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt diese Forschung für zunächst drei Jahre mit 460.000 Euro für Personal-, Sach- und Investitionsmittel. http://www.krebs-kompass.de/Krebsnew...ebs/1174502914 |
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Test zur Bestimmung der Genaktivität optimiert Therapieplanung
Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Wird Brustkrebs früh erkannt, liegt die Überlebensrate heute bei über 70 Prozent. Jedoch entwickeln etwa 30 Prozent der Patientinnen mit Mammakarzinom im Stadium 1 oder 2 innerhalb von fünf bis zehn Jahren Metastasen. Diese Frauen mit einem erhöhten Rückfallrisiko müssen frühzeitig identifiziert und dann gezielt adjuvant therapiert werden. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2492 |
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Neues aus der Krebstherapie (noch in der Erprobung)
http://pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=6455 |
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Der FEMTELLE® uPA/PAI-1 Test hilft bei der Entscheidung, ob nach der Operation eine Chemotherapie notwendig und hilfreich ist.
http://www.femtelle.de/de/index.php |
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Bessere Brustkrebsdiagnose durch Summen beim Ultraschall
16. November 2008 Hamburg (AP) Frauen sollten nach einer Expertenempfehlung bei der Ultraschalluntersuchung der Brust summen. Das Magazin «GEO» berichtet in seiner Dezember-Ausgabe, dass dieser Tipp von einem italienischen Medizinerteam stammt. Durch Vibrationen im Brustgewebe werde nämlich der Kontrast in der Bilddarstellung erhöht. Damit sei es möglich, krankhafte Veränderungen zu entdecken, die sonst übersehen würden. Der Mediziner Alessio D'Alessandro aus Genua erklärte demnach, das Summen verändere die Geschwindigkeit und den Druck des Blutdurchflusses, so dass sich auch sehr kleine Gefäße im Ultraschallecho abzeichnen. Aus der Art der Durchblutung ließen sich Rückschlüsse darauf ziehen, ob sich in dem Gewebe Tumoren gebildet haben. http://lifestyle.t-online.de/c/16/87.../16874044.html |
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Künstliche Befruchtung: Britin erwartet Baby ohne Brustkrebs-Gen
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/12/20/2689262.xml |
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Die ABCSG-12 Studie hat gezeigt, dass eine zusätzliche Bisphosphonattherapie zur Standardtherapie bei prämenopausalen Patientinnen mit hormonsensitivem Brustkrebs das Rezidivrisiko um 36 Prozent gegenüber jenen Patientinnen welche die bisher übliche Antihormontherapie erhalten, senken kann.
http://www.abcsg.at/abcsg/html_aktue....html#20090212 |
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Hallo zusammen,
das Ärzteblatt interpretiert die Studie mit den Biphoshonaten etwas anders unter dem Thema: Bisphosphonate können Brustkrebsrezidive (kaum) verhindern http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=35415 Viele Grüße AngieM |
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11. März: Nationaler Aktionstag gegen Tumorschmerz
Etwa zwei Drittel aller Krebspatienten in Europa leiden trotz ärztlicher Betreuung unter chronischen Schmerzen – jeder dritte wünscht sich deshalb sogar einen schnellen Tod. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, den Schmerz zu lindern und die Lebensqualität zu erhalten. Ärzte und Patienten über diese Möglichkeiten zu informieren ist Ziel des nationalen Aktionstages gegen Tumorschmerz, den der Arbeitskreis Tumorschmerz der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) am 11. März ausruft. Bundesweit sind an diesem Tag Aktionen geplant. http://www.dgss.org/index.php?id=227 |
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Hallo zusammen,
eine Untersuchung hat ergeben, dass eine bestimmte Omega-3-Fettsäure bei Mäusen die besonders leicht Tumoren entwickeln, die Tumore schrumpfen lässt. Außerdem reduziert die Fettsäure gleichzeitig die nierenschädigende Wirkung von Cisplatin. http://www.wissenschaft.de/wissensch...ws/302129.html lg asgard |
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Das Erlanger Brustzentrum in der Frauenklinik hat als eine der ganz wenigen Kliniken in Deutschland eine europäische Zertifizierung bekommen.
Das ermöglicht betroffenen Frauen den Zugang zu modernsten Therapiemöglichkeiten und auch die Teilnahme an internationalen Studien. http://idw-online.de/pages/de/news182540 LG Birgit |
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http://www.nzz.ch/nachrichten/forsch...1.2630868.html
Medikament lässt Fingerabdruck verschwinden Krebskranker Mann wird von der Einreisebehörde aufgehalten lsl. Herr S. wollte in die USA einreisen, um Verwandte zu besuchen. Am Flughafen wird er jedoch von der Einwanderungsbehörde aufgehalten: Die Beamten können seinen Fingerabdruck nicht lesen. Vier Stunden brauchen sie, um sicherzustellen, dass Herr S. keine Bedrohung für Amerikas Sicherheit darstellt, dann lassen sie ihn ziehen. Grund für den Verlust des Fingerabdrucks ist das Krebsmedikament, das der Mann einnimmt. Bereits 2007 wurde in einem Wissenschaftsmagazin von einer Frau berichtet, die aus dem gleichen Grund Probleme bei der Einreise in die USA bekam. Der Arzt von Herrn S. empfiehlt nun in einem Brief, der diese Woche in «Annals of Oncology» publiziert wurde, dass Patienten, die längerfristig den Wirkstoff Capecitabin einnehmen, mit einem Arztzeugnis in die USA einreisen sollten.¹ Dies könnte mit der Einführung des biometrischen Passes auch bei der Einreise in die Schweiz ratsam werden. http://www.nzz.ch/static-images/pixel.gif |
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Ein kritischer Artikel aus dem Aerzteblatt zum Thema Bisphosphonate und Rezidive:
Bisphosphonate können Brustkrebsrezidive (kaum) verhindern http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...415&src=&swid= Gruß Angelika |
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Diät und Bewegung können Brustkrebs verhindern helfen
Frauen, die schlank und körperlich aktiv sind, erkranken seltener an Brustkrebs. Und bereits erkrankte Frauen, die auf ihr Gewicht achten und sich regelmäßig bewegen, haben größere Chancen, wieder gesund zu werden. Das sind zwei der wesentlichen Botschaften, die von der 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Düsseldorf ausgehen. mehr » Was das Ohrenschmalz mit dem Brustkrebsrisiko zu tun hat Feuchte Beschaffenheit des Sekrets geht mit höherer Wahrscheinlichkeit für die Krankheit einher. Nationaler Krebsplan: Mehr Infos für Patienten Krebspatienten sollen von diesem Sommer an eine neue Internet-Plattform und eine einheitliche Telefonnummer für unabhängige Informationen erhalten. mehr » Sport bessert die Prognose bei Brustkrebs - Das Motto dabei: Erlaubt ist, was Spaß macht Jede Art von Bewegung hat im Zusammenhang mit Brustkrebs einen präventiven Effekt. Aber auch die Prognose erkrankter Frauen lässt sich durch körperliche Aktivität verbessern. Wer sich fünf Mal wö chentlich mindestens 30 Minuten bewegt, wird seltener krank und hat bessere Chancen, wieder gesund zu werden. mehr » Mammografie: Jedes dritte Mammakarzinom könnte harmlos sein, 10.07.2009 Jeder dritte bei der Mammografie entdeckte Brustkrebs würde unbehandelt nicht zum Tod der Patientin führen. Dies behaupten Kritiker der Vorsorgeuntersuchung im Britischen Ärzteblatt (1). Sie stützen sich dabei auf Daten aus fünf bevölkerungsweiten Mammografieprogrammen. http://www.medknowledge.de/abstract/...ammografie.htm Alkohol, Rauchen und Übergewicht erhöhen Rezidivrisiko bei Brustkrebs Nicht rauchen, Normalgewicht halten, mäßig trinken - das raten amerikanische Forscher Frauen, die bereits Brustkrebs hatten. Denn einer Studie zufolge können solche Patientinnen mit gesundem Lebensstil offenbar das Risiko für ein Karzinom in der gegenüberliegenden Brust verringern. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...vermeidbar.htm Brustkrebs durch gesunden Lebensstil oft vermeidbar "Ein gesunder Lebensstil mit körperlicher Bewegung, einem normalen Körpergewicht, maßvollem Alkoholgenuss und das Stillen der Säuglinge könnte 40 Prozent aller Brustkrebserkrankungen vermeiden. Das behauptet der World Cancer Research Fund (WCRF) in einem neuen Report." http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...vermeidbar.htm Mammakarzinom - Schlafstörung: Chemotherapie stört Tag-Nacht-Rhythmus Viele Brustkrebs-Ppatientinnen berichten während der adjuvanten Chemotherapie über Abgeschlagenheit und Schlafstörungen. Die Ursache könnte nach einer Studie in Sleep (2009; 32: 1155-1160) in einer Störung des Tag-Nacht-Rhythmus liegen. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...t-Rhythmus.htm Mammakarzinom: Gewichtheben hilft bei Lymphödemen Lymphödeme mit geschwollenen Armen können nach Brustkrebsoperationen mit Lymphknotenentfernung auftreten - Bei Frauen mit Lymphödem ein umsichtiges Gewichtstraining effektiver und kostengünstiger als eine Lymphdrainage http://www.medknowledge.de/abstract/...makarzinom.htm Brust-Screening: Krebs wird früh entdeckt Der erste Evaluationsbericht zum bundesweiten Mammografie-Screening- Programm bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, der am Montag in Berlin vorgestellt worden ist, enthält erfreuliche, aber auch weniger erfreuliche Ergebnisse. http://www.aerztezeitung.de/politik_...spx?sid=566812 Entfernung des Primärtumors bei metastasiertem Mamma-Karzinom verbessert die Überlebensrate "Die meisten Frauen, bei denen Brustkrebs im metastasierten Stadium festgestellt wird, erhalten eine palliative Therapie ohne operative Entfernung des Primärtumors. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...lebensrate.htm Brustkrebs: Duktales Carcinoma-in-situ (DCIS) nicht immer operieren Könnte eine aktive Surveillance (Überwachung) bei DCIS mit regelmäßiger Kontrolle, etwa durch die Kernspintomografie, eine Alternative zu einer sofortigen Operation sein? Darüber sind sich die Experten nicht einig, und verweisen auf zukünftige Studien. http://www.medknowledge.de/abstract/...brustkrebs.htm Brustkrebstherapie - frühzeitig, schonend und gezielt Radikale Operationen, undifferenzierte Behandlung: Beim Brustkrebs ist die Zeit der martialischen Therapie vorbei. Heute wird erst vorsichtig biopsiert und dann schonend operiert. Neue Verfahren ermöglichen eine noch gezieltere Therapie. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=574642 Brustkrebs - MRT: Mastektomie-Rate steigt an, USA 2009 Studie (1): Mastektomie-Rate (Brustamputation bei Brustkrebs) steigt an, und Brusterhaltende-OP-Rate fällt: Ist MRT als signifikanter Prädikator der Operationsmethode vielleicht dafür verantwortlich? http://www.medknowledge.de/abstract/...tkrebs-mrt.htm Brustkrebs: Dauerschmerzen nach Krebstherapie "Jede zweite Brustkrebspatientin hat noch Jahre nach der Behandlung Schmerzen. Nicht nur OP, auch Chemo- und Strahlentherapie sind die Ursachen... http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_453227.html Erhöht die klinische Brustuntersuchung zusätzlich zur Mammographie die Treffsicherheit des Brustkrebs-Screenings? 2009 In der aktuellen Studie (1) wurde die klinische Brustuntersuchung durch Krankenschwestern durchgeführt. http://www.medknowledge.de/abstract/...brustkrebs.htm Botenstoffe entscheidend für Immunabwehr von Krebs Ob Krebs entsteht und sich ausbreitet, ist unter anderem abhängig von der körpereigenen Abwehrlage. Heidelberger Wissenschaftler haben Brusttumore untersucht und zwei Botenstoffe identifiziert, die entscheidend daran beteiligt sind, Abwehrzellen gegen den Tumor zu aktivieren. Sind aktivierte Abwehrzellen nachweisbar, verbessert sich die Prognose. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=579949 Viel Soja nützt bei Brustkrebs Ein hoher Konsum von Sojaprotein schützt offenbar Frauen mit Brustkrebs. In einer Studie von Forschern aus den USA und China mit über 5000 Brustkrebs-Patientinnen lebten diejenigen Frauen am längsten, die am meisten Sojaprotein verzehrten. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=580641 Mammakarzinom: Studien stützen frühen Einsatz von Trastuzumab Die Langzeitergebnisse aus zwei US-Studien bestätigen die bisherigen Erfahrungen, nach denen die zusätzliche Gabe von Trastuzumab (Herceptin®) das rezidivfreie Überleben beim HER2-positivem Mammakarzinom verbessert. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...rastuzumab.htm Mammakarzinom: Akupunktur lindert Nebenwirkungen der Anti-Östrogenbehandlung Die Anti-Östrogentherapie, ein Standard bei rezeptorpositivem Mammakarzinom, löst bei vielen Patientinnen klimakterische Beschwerden aus. Als Alternative zur Behandlung mit Antidepressiva bietet sich nach den Ergebnissen einer randomisierten kontrollierten Studie ... eine Akupunktur an. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...behandlung.htm Letrozol - Chance auch für jüngere Frauen mit Brustkrebs Brustkrebs-Patientinnen in der Prämenopause, die während einer adjuvanten Tamoxifen-Therapie in die Postmenopause kommen, profitieren von einer sich anschließenden erweiterten adjuvanten Therapie mit einem Aromatasehemmer. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=583985 Ödemschutz bei Brustkrebs gefragt Schweregefühl und Bewegungseinschränkungen infolge eines sekundären Armlymphödems machen Frauen nach einer Brustkrebs- Op oft schwer zu schaffen. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=585531 Mit Physiotherapie weniger Lymphödeme bei Brustkrebs Patientinnen, die nach einer Brustkrebs-Op mit Ausräumung der Achsellymphknoten frühzeitig eine Physiotherapie bekommen, haben ein wesentlich geringeres Risiko für ein Armlymphödem. Das hat jetzt eine Studie mit 120 Frauen ergeben. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=585526 |
AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Hallo zusammen,
ein wichtiger Aspekt bei der Behandlung mit Bisphosphonaten ist das Risiko einer sog. Bisphosphonat-assoziierten Nekrose des Kieferknochens. Wahrscheinlich wäre es nicht verkehrt, als Betroffene(r) den folgenden Artikel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) auszudrucken und seinem behandelnden Zahnarzt vorzulegen. Denn leider wissen noch immer viel zu wenige Zahnärzte hierüber (genau) Bescheid. http://www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/Zahnaerztliche_Betreuung_von_Patienten_unternach_B isphosphonat-Medikation.pdf Viele Grüße, Anne FFM |
AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Zu wenig Magensäurebildung führt zu Osteoporose
Nur Calciumgluconat ist resorbierbar, nicht Calciumcarbonat Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nachgewiesen, dass eine gestörte Magensäurebildung, wie sie unter anderem auch durch Protonenpumpenhemmer erreicht wird, zu Osteoporose, also einem Verlust der Knochendichte, und zu Knochenbrüchen führt. Die Einnahme von Calciumglukonat kann Osteoporose verhindern. Die Autoren konnten nachweisen, dass bei einem krankhaft erhöhten PH-Wert des Magens, also einer verminderten Magensäurebildung, die Calciumaufnahme aus der Nahrung gestört ist. Die Konsequenz ist, dass sich eine Osteoporose entwickelt. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3463 |
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Bestimmte Genmutationen erhöhen das Brustkrebsrisiko
Regensburg (idw) - Bei 5 % aller Frauen, die an Brustkrebs erkranken, tritt dieser familiär gehäuft auf. Bei einem Drittel dieser Familien liegt als Ursache die Mutation eines der beiden Gene BRCA1 und/oder BRCA2 vor. Die Mehrheit der Fälle lässt sich jedoch nicht auf einen direkten Einfluss dieser Gene zurückführen. Es ist deshalb davon auszugehen, dass noch andere Gene für das Auftreten von familiär gehäuften Brustkrebserkrankungen verantwortlich sind. Eines dieser Gene scheint das so genannte Ataxia-Teleangiectasia Mutated Gen (ATM Gen) zu sein, dem eine zentrale Bedeutung bei der Reparatur von Schädigungen der Erbinformation zukommt. http://idw-online.de/pages/de/news335571 |
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Hallo,
habe einen interessanten Artikel gefunden. Ich weiss nicht, ob es schon hier bekannt ist. Da ich selber nicht betroffen bin, weiss ich auch nicht, ob das Mittel als Ersatz für Bisphosphonate geeignet ist. Neues Mittel bei Osteoporose http://www.presseportal.de/pm/57381/1316034/servier LG Brigitte |
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Artikel zum Fertilitätserhalt bei onkologischen Patientinnen
http://www.universimed.com/index_stage.html Adjuvante Brustkrebstherapie: Therapietreue ist der Schlüssel zum Erfolg http://universimed.com/stage/network...ticle&id=14806 Deutsches Ärzteblatt: Rezidivrisiko für Brustkrebs besser einschätzbar Köln – Das Wiedererkrankungsrisiko für Brustkrebs hängt signifikant vom betroffenen Brustkrebsgen – BRCA1 oder BRCA2 – und vom Alter der Frau ab, in dem sie zum ersten Mal einen Brustkrebs entwickelt hat. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...schaetzbar.htm Editorial Fertilitätserhalt http://www.journalonko.de/aktuellview.php?id=1955 Komplementärmedizin bei Krebs -Onkologen denken jetzt um http://www.aerztezeitung.de/medizin/...1&h=1843164199 Antihormontherapie beim Mammakarzinom: Wer braucht sie, wer nicht und wer muss sie bekommen? Aromatasehemmer sind der adjuvanten Tamoxifen-Therapie über fünf Jahre signifikant überlegen. Die Therapie sollte, wenn sie sinnvoll ist, möglichst früh gestartet werden. Wurde mit Tamoxifen begonnen, ist eine rasche Umstellung auf einen Aromatasehemmer sinnvoll. http://www.universimed.com/stage/net...ticle&id=14967 |
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Über den adjuvanten Einsatz von Bisphosphonaten bei Patientinnen mit Mammakarzinom
Teil 1: Bisphosphonate zur Verbesserung der Überlebenszeiten: http://www.journalonko.de/aktuellview.php?id=1806 Über den adjuvanten Einsatz von Bisphosphonaten bei Patientinnen mit Mammakarzinom Teil 2: Bisphosphonate zur Behandlung der Tumortherapie-induzierten Osteoporose: http://www.journalonko.de/aktuellview.php?id=1914 |
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Vorsorgliche Brustentfernung nicht immer nötig
Größte Studie zum Zweiterkrankungsrisiko bei familiärem Brustkrebs Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen in Deutschland. In fünf bis zehn Prozent der Fälle wird die Erkrankung vererbt. Mit Unterstützung der Deutschen Krebshilfe hat das Deutsche Konsortium für Familiären Brust- und Eierstockkrebs nun die weltweit größte Studie zum Zweiterkrankungsrisiko vorgelegt. http://www.krebshilfe.de/aktuelle-th...tml?&tx_ttnews[tt_news]=2789&tx_ttnews[backPid]=158&cHash=92759c79c2 Brustrekonstruktion - Wiederaufbau aus Schweinegewebe: Vorsicht vor falschen Erwartungen! Berlin, 09.12.2009 - Ein neues, gewebeschonendes Verfahren zum Wiederaufbau der Brust nach Krebs sei gefunden, meldete die Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde der Universität München. http://www.plastische-chirurgie.de/p...en/1260266614/ Köln, 16.12.2009 - Frauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren IQWiG findet Belege für längeres ereignisfreies Überleben – aber auch Hinweise auf schwerwiegende Komplikationen http://www.iqwig.de/index.996.html |
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Wachstumsgeschwindigkeit von Brusttumoren:
Hallo zusammen, ich möchte Euch einen Link zur Tumorwachstumsgeschwindigkeit zeigen. Leider ist er sehr knapp gehalten. http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=5753 Viele Grüße Stefanie |
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Sojaprodukte für Brustkrebspatientinnen unbedenklich
http://www.curado.de/Sojaprodukte-Br...ntinnen-14031/ Kostenlose ärztliche Sprechstunde zum Thema Brustkrebs am 1.02.10 http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3829 Rezidivrisiko nach Krebs: Bluttest spürt winzige Tumorreste auf http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3897 Erste Patientenleitlinie zum Brustkrebs vorgestellt http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3893 CHMP empfiehlt Zulassung von Fulvestrant 500mg beim fortgeschrittenen Brustkrebs http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3890 Neue Erkenntnisse für die Brustkrebsbehandlung mit Antiöstrogenen http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3889 Langzeitergebnisse hypofraktionierter Bestrahlungstherapie bei Mammakarzinom http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3884 Krebstherapie und das "Chemobrain" - Wenn Gedächtnislücken nur scheinbar groß sind http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3881 Neue Option für Wiederaufbau der Brust nach Amputation bei Mammakarzinom http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3880 In ihre Brust kommt Schweinehaut http://www.bild.de/BILD/ratgeber/ges...weinehaut.html Aktueller Termin der kostenlosen ärztlichen Sprechstunde zum Thema Brustkrebs: 1. März http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3873 EMA akzeptiert die Einreichung von Zoledronsäure für die adjuvante Therapie bei Frauen mit Brustkrebs in Kombination mit einer antihormonellen Therapie http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3866 Bestrahlung während der Operation kann Therapiezeit verkürzen http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3863 Letrotol beim Mammakarzinom http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3935 Forschungsprojekt: Antikörper gegen Brustkrebs http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3931 Brustkrebs:Warnung vor Arzneimittel-Wechselwirkung von Tamoxifen und Paroextin http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3928 Arbeitsgemeinschaft individuelle Mammadiagnostik fordert: „Wir brauchen in Deutschland eine individuelle Brustkrebs-Früherkennung inklusive der Mamma-MRT für alle Frauen“ http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3920 Tumorstammzellen: Schlafenden Krebszellen auf der Spur http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3927 Zulassung von Fulvestrant 500mg beim fortgeschrittenen Brustkrebs http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3972 Brustkrebs mit Lymphknotenbefall: Strahlentherapie verbessert Überlebenschancen http://www.curado.de/Lymphknotenbefall-15037/ Familiärer Brustkrebs: Vorsorgliche Brustentfernung nach Erstdiagnose nicht immer nötig http://www.curado.de/Familiaerer-Brustkrebs-15038/ Sojaprodukte für Brustkrebspatientinnen offenbar unbedenklich http://www.curado.de/Brustkrebspatientinnen-15039/ Neuauflage Patientenratgeber „Selen und gynäkologische Tumoren“ http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4035 Bewegung und Entspannung für Frauen nach Brustkrebs http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4108 ASCO 2010: Studien zeigen Fortschritte in der Brustkrebstherapie http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4115 Neue zielgerichtete Therapien gegen Knochenmetastasen http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4110 Potenzial für Brachytherapie bei Brustkrebs http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4147 Brustkrebs: MHH bietet neue Behandlungsmethode/Intraoperative Bestrahlung senkt Rückfallrate und verkürzt Therapiedauer http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4149 Brustkrebs: Lapatinib als First-Line-Kombination verzögert Erkrankungsprogression http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4158 Verhilft neue ambulante PET/CT-Studie zur individualisierten effektiveren Brustkrebstherapie? http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4167 Behandlung des ‚triple negativen’ Mammakarzinoms: PARP-Inhibitoren als neue Hoffnungsträger http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4172 Senologie-Kongress: Leitlinien für Brustkrebs-Patienten können Behandlung verbessern http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4165 Senologie-Kongress: Heilungschancen von Brustkrebs-Patientinnen verbessert http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4155 Aktueller Termin der kostenlosen ärztlichen Sprechstunde zum Thema Brustkrebs am 5.7. und 2.8.2010 http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4144 Studie zu Bluthochdruck-Medikamenten Beta-Blocker reduzieren möglicherweise die Metastasenbildung und erhöhen die Überlebenszeit von Brustkrebspatientinnen http://www.curado.de/Bluthochdruck-Medikamente-15853/ Bremsen Betablocker Brustkrebs? http://www.curado.de/Brustkrebs-15800/ BRCA-Mutationen können einen Einfluss auf die Reparatur von strahleninduzierten DNA-Schäden haben http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4462 |
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Bestrahlung während der OP kann Therapiezeit verkürzen
Patientinnen mit Brustkrebs können in der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg ab diesem Jahr bereits während der Op bestrahlt werden. Die nach eigenen Angaben deutschlandweit bisher einmalige intraoperative Bestrahlung mit Elektronen verkürzt die anschließende Strahlentherapie und entlastet so Patientinnen. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...&h=-1462577687 Links zu den Pubilkationen über das neue Risiko-Gen: http://www.uni-duesseldorf.de/home/I...&zurueck_nr=m4 http://www.premiumpresse.de/neues-ri...-PR764608.html |
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Rezidiviertes Mammakarzinom: Therapiekonzepte zum Erhalt der Lebensqualität
Das rezidivierte Mammakarzinom stellt trotz neuer Therapieoptionen unverändert eine Herausforderung an die interdisziplinäre Behandlung dar. http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...=heft&id=67631 Tödliche Wechselwirkung: Antidepressiva schwächen Tamoxifen Toronto – Der Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) Paroxetin kann die Wirkung von Tamoxifen in der Hormonbehandlung eines Mammakarzinoms herabsetzen. Die gleichzeitige Verordnung beider Medikamente hat in einer Kohortenstudie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2010; 340: c693) die Brustkrebssterblichkeit erhöht.http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=40020 |
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Dänische Studie: Forscher erhärten Zweifel an Brustkrebs-Vorsorge
http://lifestyle.t-online.de/brustkr...41140832/index Wird Zulassung von Avastin® bei metastasiertem Mamma-Ca in USA verlängert? http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=612494 Kassen zahlen PET nur noch in Ausnahmefällen: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=625534 |
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Neues Risiko-Gen für Brustkrebs entdeckt - Wissenschaftler finden weitere Ursache für erblichen Krebs
Wissenschaftler haben 15 Jahre nach der Entdeckung der Risikogene BRCA1 und BRCA2 ein weiteres Gen gefunden, das erblichen Brust- und Eierstockkrebs auslöst. Die Ergebnisse dieser Arbeiten wurden jetzt in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature Genetics* veröffentlicht. http://www.krebs-kompass.org/cms/content/view/2231/258/ Brustkrebs: Fünf genetische Hinweise entdeckt Insgesamt 18 genetische Variationen bisher identifiziert Fünf genetische Hinweise darauf, warum bei manchen Frauen Brustkrebs in der Familie auftritt, haben Wissenschaftler der University of Cambridge identifiziert. http://www.nachrichten-muenchen.de/index.html?art=7142 Hohes familiäres Risiko entdeckt Wenn junge Frauen an Brustkrebs erkranken, kommen in ihrer engsten Familie ebenfalls öfter Krebsfälle vor. Mütter und Schwestern sind ebenso betroffen wie Väter und Brüder. Es ist bekannt, dass enge weibliche Verwandte einer Brustkrebspatientin ebenfalls ein höheres Risiko haben, diesen Tumor zu entwickeln. Das familiäre Krebsrisiko geht jedoch noch viel weiter als bisher gedacht. Das legt eine australische Studie nahe: Bekommen Frauen schon in jungen Jahren (unter 35) Brustkrebs, erkranken auch auffallend viele enge Verwandte im Lauf des Lebens an irgendeiner Art von Krebs. http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_557352.html |
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Brustkrebs: Schlechte Prognose bei Vitamin-D-Mangel
Frauen mit niedrigem Vitamin-D-Plasma-Spiegel haben bei Brustkrebs ein erhöhtes Risiko für Fernmetastasen. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...-d-mangel.html Bei Krebsvorstufen der Brust betragen die Heilungschancen nahezu 100 Prozent Seit der Einführung des Mammografie-Screenings werden immer häufiger Krebsvorstufen der Brust diagnostiziert. So ist der Anteil der duktalen In-situ- Karzinome an der Gesamtzahl der Mammakarzinome von unter fünf auf 20 Prozent gestiegen. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...0-prozent.html PRO & CONTRA Brustkrebsscreening Eine direkte Gegenüberstellung. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...screening.html Mamma-Screening - die Quote macht Sorgen Das Programm wird bereits fünf Jahre alt - aber nur jede zweite Frau nutzt die Brustkrebs-Früherkennung. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...ht-sorgen.html DNA-Vakzine dreht Brusttumor das Blut ab In englisch: A new cancer vaccine starves tumours of blood http://ki.se/ki/jsp/polopoly.jsp?l=e...00&newsdep=130 Neue Biomarker für aggressiven Brustkrebs Irische Forscher haben neue Biomarker im Blut von Frauen mit Brustkrebs identifiziert, die darüber Auskunft geben, ob die Tumoren gegen eine Therapie mit Anti-Östrogenen resistent sind. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...rustkrebs.html Brustkrebs-Gene analysiert Lebensstil und genetische Faktoren scheinen unabhängig voneinander auf das Brustkrebsrisiko zu wirken, hat eine Analyse britischer Forscher ergeben. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=605358 Vorteil für digitale Mammografie bei der Früherkennung von Brustkrebs Eine aktuelle Studie belegt: Ein digitales Mammografie-Screening verbessert die Diagnostik von Brustkrebserkrankungen im Frühstadium, und zwar durch Entdeckung von Mikroverkalkungen. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...&h=-1462577687 Mammografie-Screening: "Wir müssen die absoluten Zahlen nennen" Das Mammografie-Screening ist mittlerweile bundesweit für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren eingeführt. Über Vor- und Nachteile wird heftig diskutiert. "Jede Frau sollte zuvor umfassend informiert sein", betont Professor Ingrid Schreer im Vorfeld des Senologie-Kongresses in Hamburg. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...&h=-1462577687 Mit Bisphosphonat weniger Brustkrebs Bei Frauen, die orale Bisphosphonate erhalten, ist das Brustkrebs-Risiko offenbar geringer als ohne eine solche Behandlung (JCO online). http://www.aerztezeitung.de/medizin/...&h=-1462577687 Brustkrebs-Therapie: Forscher suchen die besten Präparate gegen Nebenwirkungen Antihormonelle Therapien gegen Brustkrebs führen oft zu starken klimakterischen Beschwerden. Jetzt soll in einer Studie untersucht werden, welche komplementären Therapien die Symptome am besten lindern können. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...px?sid=611592# |
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