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Gérbû 14.03.2010 09:39

Krebs und das Beamtentum
 
Hallo,

ich stecke mitten in meinem Referendariat zum Lehrer und habe seit November letzten Jahres eine Hodenkrebserkrankung (Seminom, keine Metastasen) hinter mir. Mit der sich zur Ende neigenden Ausbildungszeit kommen bei mir die Fragen hoch wie es jetzt mit dieser Krankheitsgeschichte weiter geht, da ja eine Verbeamtung auf Lebenszeit in Reichweite rückt. Meine Fragen:
Ist eine Krebserkrankung anzeigepflichtig?
Welche Aussichten ergeben sich beim Antrag auf Schwerbehinderung (welcher Grad und ab welchen Grad ist es anzustreben?)
Ergeben sich Nachteile aus solch einem Antrag? (ist bspw. bei einer Antragsstellung die Erkrankung "öffentlich" kann also das Regierungspräsidium zu einer weiteren Amtsarztuntersuchung einladen?)
Was bedeutet es wenn die Diensttauglichkeit nur für eine bestimmte zeit (bei Schwerbehinderung) festgestellt wird? Ist die Verbeamtung auf Lebenszeit erst danach möglich? (Bin schon zu alt noch fünf Jahre zu warten, da flieg ich aus dem Zeitfenster...)

Herzlichen Dank
Gérbû

Elisabethh.1900 14.03.2010 20:59

AW: Krebs und das Beamtentum
 
Guten Abend, es ist günstiger, wenn Du Deine Fragen im Forum für Rechtliches etc. stellst, dort sind die Chancen größer, eine Antwort zu bekommen!

Hier ist der Link:http://www.krebs-kompass.org/forum/f...splay.php?f=51

Tschüß!

Elisabethh.

Gérbû 15.03.2010 13:29

AW: Krebs und das Beamtentum
 
Hab ich gemacht - danke für den Hinweis....


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