"Lungenkrebs" bei älteren Menschen ohne Standardbehandlung
 

Hallo,

ich bin sehr froh, dieses Forum entdeckt zu haben.

Bei meiner Mutter (83 Jahre) wurde gestern ein Tumor in der Lunge entdeckt. Sie lehnt jede weitere invasive Diagnostik (wie z.B. die Bronchoskopie) ab, ebenso die Standardtherapien wie Chemo, Strahlen oder OP.

Ich weiß also nicht, welche Art von Tumor sie hat. Die Ärzte scheinen wohl auch eher dahingehend zu tendieren, keine größeren Therapien mit ihr anzustellen, wohl auch wegen ihres reduzierten Allgemeinzustandes.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Krankheitsverlauf in so einem Fall? Ich möchte mich und meine Geschwister seelisch darauf vorbereiten, was uns evtl. erwartet, und was an Versorgung zuhause möglich ist.

Ich bin über jede Art von Informationen (Links, Berichte) dankbar.

Herzliche Grüße,

Valeriana

AW: "Lungenkrebs" bei älteren Menschen ohne Standardbehandlung
 

Hallo, mein Vater war 80, als er im Juli die Diagnose Lungenkrebs bekam. Auch bei ihm war der Allgemeinzustand schon schlecht, keine Chemo, Bestrahlung, OP mehr möglich.
Leider wurde der Lungenkrebs bei ihm viel zu spät erkannt, etliche Fehldiagnosen gestellt.
Somit war auch nur noch eine palliative Therapie möglich. LG Petra