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Werner2 02.08.2007 12:42

Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo,

meine Frau hatte im Okt. 2004 eine BK-Operation. Es handelte sich um einen rezeptorpositiven Typ.
Nach der Chemo und Strahlenbehandlung hat Sie bis ca.
Mai 07 monatlich eine Zoladex-Spritze bekommen sowie
täglich ein Tamoxifen.

Jetzt wurde die Behandlung auf Aromasin 25 mg täglich
umgestellt und plötzlich bekommt meine Frau Ihre Tage
wieder, die seit der 1. oder 2. Chemo verschwunden waren
(momentan knapp 40 Jahre).

Natürlich machen wir uns große Sorgen, welche Konsequenzen dies haben kann? Die Ärzte scheinen sich
da auch nicht so sicher zu sein.

Weiß jemand genaueres?

Gruß,
Werner

staufda1 02.08.2007 13:01

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo Werner,

ich (43 Jahre) stehe erst am Anfang der AHT, habe aber mit meinen Ärzten schon einmal darüber geredet was nach den 2-3 jahren Zoladex/Tamoxifen kommen wird.
Wenn die Periode ausbleibt und die Eierstöcke post-menopausalen Status haben kann ich auf einen Aromatasehemmer wechseln.
Wenn die Periode wieder kommt oder die Eierstöcke nicht post-menopausal sind muss ich mit Tamoxifen weiter machen.
Der Arzt sagte ganz klar, [B]Frauen mit funktionierenden Eierstöcken haben von Aromatasehemmern keinen Nutzen [/B, weil der Aromatasehemmer nur die Synthese von Östrogen im Fettgewebe verhindert nicht aber die in den Eierstöcken.
Da ohne Tamoxifen die Rezeptoren der BK Zellen für das Östrogen zugänglich sind kann es wieder zu Krebs kommen.

Laut Aussage meiner Ärzte sollte Deine Frau wieder auf Tamoxifen wechseln oder aber die Eierstöcke entfernen lassen.

Liebe Grüsse

Daniela

Monika Rasch 02.08.2007 13:17

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo Werner,
sind denn schon die Hormonwerte im Blut bestimmt worden ?

Es kann durchaus sein, dass die Eierstöcke wieder Hormone produzieren.
In dem Fall ist die Gabe von Aromatasehemmern nicht sinnvoll.

Richtig wäre es da m.E., mit Tamoxifen die Hormonrezeptoren im Brustgewebe zu besetzen, damit dort eben keine Hormone andocken und Tumorwachstum stimulieren können.
Dieses ( nur Tamoxifen) wird bei prämenopausalen Frauen gemacht.Tamoxifen greift übrigens die Knochen nicht an, das ist ein weiterer positiver Aspekt.
Allerdings muss man wissen, ob der Tumor Her2neu positiv oder negativ war.Denn bei Her2neu+++(pos.) getesteten Tumoren kann Tamoxifen kontraproduktiv sein, sollte deshalb nicht länger als 2 Jahre gegeben werden.

Oder mit Zooladex(oder Eenatone oder Treenantone ) weiterzumachen, plus Aromatasehemmer.

Oder die Eierstöcke rauszuoperieren und Aromatasehemmer zu geben( halte ich persönlich allerdings für die schlechtere Lösung).

Ich denke, es kommen noch andere Antworten.

Wenn der Arzt Deiner Frau bei dieser Frage schon überfordert ist, solltet Ihr vielleicht mal über einen Wechsel zu einem kompetenteren Arzt nachdenken.
Wie wäre es denn mal mit der Einholung einer Zweitmeinung ?
Dazu dieser Link hier.
https://www.ebreastcenter.org

Werner2 02.08.2007 13:23

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo Daniela,

danke für Deine Antwort.

Von einer Entfernung der Eierstöcke wurde bei meiner Frau
auch schon gesprochen.

Ihr Arzt (dem wir vertrauen) hat auch schon davon
gesprochen, nach der AHT nichts mehr weiter zu machen.
Das geht in dieselbe Richtung wie ich selbst denke, wobei
ich mich frage, wo es eine Rolle spielt, woher der Krebs
kam, um die Rückfallwahrscheinlichkeit in die
Überlegungen einzubeziehen (die Medikamente haben
extreme Nebenwirkungen).

Meine Frau wurde Mitte 2002 von Zwillingen entbunden,
wurde (ich kenne den richtigen Begriff nicht) unfruchtbar
gemacht, hatte direkt bis zur Schwangerschaft ca. 15
Jahre die Pille genommen und hat einen Milcheinschuss,
trotz Tabelle, der dann mit Bandagen unterdrückt wurde.
Mit den Kindern war sie mächtig im Stress vor der OP.

Ich frage mich nun,
- hat diese Vorgeschichte mögl. ziemlich sicher den Krebs
ausgelöst,
- wenn ja, welche Rezidivwahrscheinlichkeit besteht jetzt,
- wie wirkt sich die Entnahme der Eierstöcke aus (Neben-
wirkungen),
- was passiert, wenn Sie Tamoxifen länger nimmt?

Habt Ihr mehr Informationen dazu?

Gruß,
Werner

Werner2 03.08.2007 06:54

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo,
ich hoffe ich bin niemanden zu nahe getreten, da tue ich
mich als Partner einer Betroffenen immer schwer. Ich leide
natürlich auch unter der Situation und versuche zu ver-
stehen (bzw. abzuschätzen) welche Möglichkeiten mit
welchen Gefahren bestehen.

Als Beispiel: Im Beipackzettel von Tamoxifen steht, dass je
6. Frau innerhalb von 10 Jahren Leukemie erwartet. Ich
war deshalb froh, als es abgesetzt wurde.

Man muss die Krankheit sehen, aber auch mögliche Folge-
szenarien und die Konsequenzen der Therapie
überdenken. Was man immer nicht hat, ist Zeit und
Information (wenn man sie bräuchte).

Insofern meine Frage nach der Entstehungsgeschichte.
Wenn der besondere Umstand den BK gefördert hat,
könnte es sein, dass jetzt die Ausgangslage positiver
ist und ev. Behandlungsschritte mit weniger Neben-
wirkungen ins Auge gefaßt werden können.

Wenn Ihr könnt, würde ich mich über Informationen
freuen (auch kontroverse Ansichten). Das hilft mir
(und meiner Frau) bei der Meinungsbildung.

Ich bitte auf jeden Fall um Nachsicht.

Danke,
Werner

Werner2 03.08.2007 06:55

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo Monika,
Dein Link geht nicht.
Was mache ich falsch?
Gruß,
Werner

Monika Rasch 03.08.2007 08:56

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo Werner,
bei mir funktioniert der Link.

Und ehrlich gesagt, dass im Beipackzettel als Spätfolge Leukämie steht, das weiss ich nicht.

Und das Risiko, wegen Tamoxifen an Leukämie zu erkranken( und das in dieser Häufung), ist mir gar nicht bekannt.

Kann mich nicht erinnern, dass ich das gelesen hätte.
Ich weiss nur, das unter Tamoxifen das Risiko,an einem Endometriumcarcinom zu erkranken, erhöht ist.
Ich weiss nur, dass unter Tamoxifen gehäuft Thrombosen/ Embolien vorkommen sollen- deshalb sollte Tamoxifen nicht bei einem Krampfaderleiden eingesetzt werden.
Das Korpuscarzinom (auch Endometriumcarzinom ) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut.
Deshalb wird unter Tamoxifentherapie regelmäßig eine Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter gemacht.Eben damit man Verdickungen sofort erkennt und ausschaben kann zur histologischen Abklärung.

Zu Tamoxifen
http://de.wikipedia.org/wiki/Tamoxifen#_ref-0

Monika Rasch 03.08.2007 09:26

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo, bei mir funktionierte der Link.
Aber ich habe ihn jetzt etwas reduziert, ich hoffe es geht jetzt auch bei Euch.

viola 03.08.2007 10:26

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Lieber Werner,
versuch's doch mal hier:
https://www.ebreastcenter.org/index.php?id=31
außerdem gibt's auch hier Beratung/Zweitmeinungen:
http://www.tumorbio.uni-freiburg.de/...ten/03_01.html
http://www.krebsinformation.de
Ganz spontan fallen mir folgende Überlegungen zur Problematik bei Deiner Frau ein:
Ein Aromatasehemmer verhindert lediglich die Hormonsynthese aus dem Fettgewebe (Leber, Nebenniere etc.), nicht aber in den Eierstöcken selbst. Dazu braucht's im prämenopausalen Zustand ein zweites Medikament wie Zoladex od. äh. (sog. GnRh-Analoga) oder man entfernt die Eierstöcke ganz.
siehe: http://www.krebsgesellschaft.de/tdm_...pie,10102.html
Ich frage mich, ob die Entfernung der Eierstöcke für Deine Frau nicht eine gangbare Lösung wäre, nachdem ja offensichtlich kein Kinderwunsch mehr besteht. Vielleicht kann Dir da jemand anderer etwas sagen, ich selber habe damit keine Erfahrung (war postmenopausal und habe fünf Jahre Femara eingenommen).
Alles Gute Dir und Deiner Frau
viola

staufda1 03.08.2007 10:53

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Lieber Werner,

Tamoxifen erhöht nicht das Risiko von Leukämie sondern dasjenige von Gebärmutter-Schleimhautkrebs ( Carcinom des Endometriums).
In den klinischen Studien hat man eine verdoppelung der Krebsfälle gefunden. Diese Studien wurden aber mit post-menopausalen Frauen gemacht. Laut meinem Arzt spielt auch das alter eine Rolle. Er hat bei mehr als 1000 BK Patientinnen 3 Fälle von Gebärmutterkrebs. Mindestens eine der Frauen hätte ihm sowiso bekommen.

Zitat:

Zitat von Werner2 (Beitrag 442250)
Das geht in dieselbe Richtung wie ich selbst denke, wobei
ich mich frage, wo es eine Rolle spielt, woher der Krebs
kam, um die Rückfallwahrscheinlichkeit in die
Überlegungen einzubeziehen (die Medikamente haben
extreme Nebenwirkungen).

Zitat:

Zitat von Werner2 (Beitrag 442250)
Ich frage mich nun,
- hat diese Vorgeschichte mögl. ziemlich sicher den Krebs
ausgelöst,
- wenn ja, welche Rezidivwahrscheinlichkeit besteht jetzt,
- wie wirkt sich die Entnahme der Eierstöcke aus (Neben-
wirkungen),
- was passiert, wenn Sie Tamoxifen länger nimmt?

Habt Ihr mehr Informationen dazu?

Gruß,
Werner

Ihr werden mit fast 100%-iger Sicherheit nie wirklich wissen können woher der Krebs gekommen ist. Es könnte natürlich die Pille sein, vielleicht wäre er aber auch sonst gekommen. Für mich persönlich habe ich entschieden nicht nach einem Grund für den Krebs zu suchen, sondern ihn als Schicksalschlag zu akzeptieren und mein Leben so bewusst wie möglich zu leben.

Eine Eierstockentfernung kann auch schwere Nebenwirkungen haben (Hitzewallungen, Osteopörose, Verlust der Libido etc. etc.). Sie wäre auf jeden Fall die schlechteste Altenative, da hat Monika recht.

Tamoxifen wird maximal bis zu 5 Jahren verschrieben da danach die Wirkung gegen den Krebs abnimmt. Meine Mutter hat es 5 Jahre lang genommen OHNE eine der schlimmen Nebenwirkungen.


Vielleicht solltet ihr wirklich noch eine zweite Meninung zu diesem Thema einholen.

Liebe Grüsse

Daniela

Loisl 03.08.2007 11:33

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo Werner,

durch die Chemo war ich angeblich in den Wechseljahren (45)
habe Faslodex (reines Antiöstrogen) bekommen und plötzlich nach 7 Monaten haben meine Eierstöcke 600% mehr Östrogen produziert als normal in dem Alter....
Panik und Stress..... ich sollte nun Tamoxifen und Zoladex bekommen,
habe mich von meinem Bauch her allerdings gegen Tamoxifen entschieden, weil es mir zu viele Nebenwirkungen hat und so entschied ich mich für die radikale Entfernung der Eierstöcke weil ich mir sagte, wenn die "Produktionsstätte nicht mehr arbeiten darf, dann kann man sie auch abreißen", und nun nehme ich Aromasin 25mg, mir gehts es ganz gut, die lästigen Hitzewellen und Schweißausbrüche bekämpfe ich homöophatisch,
man hat mir Gebärmutter und Gebärmutterhals direkt mitentfernt,
war auch gut so, denn an allen Organen waren schon Veränderungen, Zysten, Myome, Entzündungen...aber alles gutartig,
ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe.

Ich kann bis heute nicht verstehen, dass man noch kein nebenwirkungsärmeres Ersatzmittel für das alte Tamoxifen erfunden hat für Frauen vor den Wechseljahren, die forschen und forschen und schleppen immer noch so ein altes Medikament mit.

Klar, wir haben die Hoffnung ohne Rezidive weiter zu leben, tun deswegen auch alles....man kann auch viel Gutes unternehmen um die Nebenwirkungen einigermaßen aufzufangen.
Ich denke 50% ist auch Kopfsache, ich versuche möglichst normal weiter zu leben ohne viel über Krebs nachzudenken, es klappt bis kurz vor der nächsten Nachuntersuchung eigentlich recht gut.
Aber, jeder ist individuell und alles was man liest beruht auf Statistiken....
Für mich wäre Tamoxifen nie was Gutes geworden, weil ich mich schon innerlich dagegen gewehrt habe....
Aber ich kenne auch Frauen die keinerlei Probleme damit haben...
Ich denke, jede Frau muß ihren eigenen Weg finden und für sich das Beste wählen, ich jedenfalls bin unheimlich froh, das ich mich für den operativen Weg entschieden habe....und die Pathologie hat es mir bestätigt.

Euch alles Liebe und Gute

Loisl

suze2 03.08.2007 14:53

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
also ich will eigentlich nur widersprechen, dass eierstockentfernung mit hitzewallungen und libidoverlust einhergeht. ist definitiv nicht meine erfahrung.
alles liebe,
s.

viola 03.08.2007 18:02

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Hallo zusammen!

Zitat:
"Eine Eierstockentfernung hat auch schwere Nebenwirkungen (Hitzewallungen, Osteopörose, Verlust der Libido etc. etc.)."

Das sind genau die Nebenwirkungen, die auch unter Aromatasehemmern (Arimidex, Femara, Aromasin) sehr häufig auftreten - aber nicht unbedingt auftreten müssen (wie auch Suze berichtet!). Es sind die typischen Wechseljahr-Beschwerden, die ja bekanntlich durch das fehlende Östrogen (weil die Eierstöcke ihre Funktion einstellen) verursacht werden. Und genau das ist Sinn und Zweck jeder AHT (Antihormontherapie), egal ob sie durch Tamoxifen oder einen Aromatasehemmer erfolgt: das Östrogen soll unterdrückt werden, damit es den Tumor nicht weiter zum Wachstum anregen kann. - Aber wie schon einige sagten: jede Frau reagiert halt anders. Manche habe sehr unangenehme Beschwerden, andere gar keine; das ist auch beim natürlichen Wechsel so.

Viele Grüße
viola

staufda1 03.08.2007 18:47

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Zitat:

Zitat von suze2 (Beitrag 442630)
also ich will eigentlich nur widersprechen, dass eierstockentfernung mit hitzewallungen und libidoverlust einhergeht. ist definitiv nicht meine erfahrung.
alles liebe,
s.

@ Suze und Viola,

ihr habt natürlich recht sie kann Nebenwirkungen haben. Ich habe meinen Eintrag entsprechend geändert.

Gruss

Daniela

Cat 04.08.2007 23:43

AW: Hormone kommen wieder -- Rückfallwahrscheinlichkeit
 
Lieber Werner,

in einer Studie schnitten die Aromatase Hemmer (Aromasin, Arimidex und Femara) besser ab als Tamoxifen.

Um diese zu nehmen, muss man in der Menopause sein. Waehrend Tamoxifen Estrogen reduziert, wird die Bildung mit AI's zum Beispiel verhindert, also noch weiter reduziert.

Ich bin selbst mit 41 (vor zwei Jahren) mit BK erkrankt und hatte mich letztes Jahr nach der chemo einer Totaloperation unterzogen.

Danach gab es Femara.

Jemanden auf Tamoxifen zu lassen finde ich in diesem Alter und nach gegebenen Fakten einfach grobfahrlaessig.

Die Totalop wurde per laparaskopy gemacht. Erst wollte man nur Eierstoecke nehmen, aber wozu? Ich brauche den Uterus nicht mehr....also weg mit den girlie parts....

Meine Hitzewallungen hielten sich wirklich in Grenzen, waren in der chemo viel schlimmer.
Ich bin am naechsten Tag schon aus dem KH entlassen worden (ist hier so) und bin 3 km spazieren gegangen.

Zum libido Verlust kann ich nur sagen, dass es bei mir nicht der Fall ist...ab und an etwas "trocken" dazu gibt es ja Mittelchen. Ich nehme Omega 3 (fisch oel) und Turmeric (Curcumin), hilft......meine Haut ist besser als je zuvor (komischerweise)....

Ich hatte mir meine Therapie ausgesucht....definitiv OP und Femara....nix Tamoxifen aus Angst vor Trombosen, Gebaehrmutterkrebs etc.

Und die etwas hoehere Gefahr, an Eierstockkrebs zu erkranken, ist auch reduziert.

Man muss auf Kalziumeinnahme achten, Osteoporose etc...aber im Falle Deiner Frau wuerde ich mich zur zweiten oder dritten Meinung mit Aerzten in grossen Kliniken besprechen.

Alles Liebe an Deine Frau....nicht aufgeben....agressiv weitermachen


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