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Micha 17 18.03.2009 22:53

Peritonealcarcinose
 
Hallo liebe Forummitglieder.

Ich bin an einem Plattenepithelkarzinom am Gebärmutterhal erkrankt. Nach der Total-OP (Hiso: mind. Stadium IIb) ist laut den Ärzten der Krebs nicht vollständig entfernt worden. Auch wurde bei der OP Bauchflüssigkeit entnommen, in der Tumorzellen nachgewiesen worden sind. Nun will man ein CT durchführen um auszuschließen, dass sich im Bauchraum Tumorzellen angesiedelt haben.
Es heißt V.a. Peritonealcarcinose.
Wer kann mir denn helfen? Ich möchte gerne wissen, ob es da jemanden gibt, der mir sagen kann, ob dies ein sicheres Todesurteil wäre. Ich habe von einer OP gehört, die das befallene Bauchfell entfernt und den Bauchraum wärend der OP mit einer erhitzten Chemo-Lösung durchspült.
Das ist aber eine sehr kritische OP von etwa 12 Stunden und wird nicht überall durchgeführt.
Ich hab natürlich Angst, dass ich evtl. im Bauchraum Metastasen habe. Hat jemand schon von anderen Therapien gehört?

Schokolinse 19.03.2009 01:53

AW: Peritonealcarcinose
 
Hallo Micha17,

normalerweise bekommt man hier zu einem so zentralen Thema mit Deinen wichtigen Fragen sofort Antwort, ich denke nur dass Du Deinen Beitrag falsch eingestellt hast.

Am besten kopierst Du ihn nochmal und stellst ihn im GHK-Forum ein oder ein mod verschiebt ihn vielleicht direkt dorthin.

Alles Liebe,

Maya


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