Hallo Katja,
ich pinn mich mal hier fest. Gina hat schon viel erzählt und Tina (Almnixe) auch.
Meinen Pa hat die erste Chemo auch völlig von den Beinen geholt. Die nächten übrigens auch, aber da kannte er die Reaktion seines Körpers schon, da schien es einfacher (?) wahrscheinlich weil er wusste es wird wieder besser und es ist nicht das Ende
. Mein Pa konnte bzgl. der Nebenwirkungen wirklich die Uhr stellen. Nach 3 Tagen
nach 2 Wochen dann total müde weil die Blutwerte schxx waren, und wenn es wieder halbwegs ging, dann nächste Chemo und das selbe Spiel von vorne.
Wenn dein Pa nix erzählen will, ... schwierig,... ich kenne eure familiäre Situation ja nicht. Ich denke am wichtigsten für Ihn da sein, viel Zeit miteinander verbringen, Hilfe anbieten und Ihm vielleicht auch mal stecken, dass du zwar nicht in seiner Haut steckst, aber TROTZDEM BETROFFENE bist. Du bist ggf. diejenige die im Krankenhaus Auskunft geben muss, Patientenverfügung, etc. das muss jetzt alles geregelt werden. Was ist mit deiner Ma? Kontovollmachten, allen Schxx.
Aber lass Dich erst mal virtuell
Alles alles Gute
Habe gerade Gildas Beitrag unten gelesen und will dem noch mal voll zustimmen.