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#1
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Venenentzündung im Arm nach Chemo
:Hallöchen,
ich habe jetzt 3x FEC hinter mir und bekomme jetzt noch 3x Docetaxel. Allerdings hat man mir keinen Port gelegt.Jetzt quält mich seit einigen Tagen schon eine heftige Venenentzündung seit dem letzten Zugang im Arm. Habe schon reichlich mit Salben geschmiert aber es ist noch nicht viel besser geworden. Geändert von gitti2002 (14.07.2011 um 11:37 Uhr) |
#2
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AW: Venenentzündung im Arm nach Chemo
Hallo Nicci,
mit einer Venenentzündung während der Chemo wäre es gut, glich zum Arzt zu gehen, es könnte auch eine Thrombose dahinter stecken, da braucht frau andere Mittelchen als die aus der Hausapotheke. Gute Besserung GlidingGeli
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Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. Irische Sprüche |
#3
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AW: Venenentzündung im Arm nach Chemo
Ich würde auch den Arzt aufsuchen, um die Geschichte abzuklären.
Der Tipp stammt von meiner Ärztin. Ich habe zeitweise Tag und Nacht nit Arnika gekühlt. Der Tipp stammt von meiner Ärztin. Um den kalten Umschlag habe ich eine aufgeschnittene Plastiktüte gezogen, damit ich mich ins Bett legen konnte. Mit bestem Gruß Doro Geändert von gitti2002 (14.07.2011 um 11:39 Uhr) Grund: Firmen/Markennamen entfernt |
#4
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AW: Venenentzündung im Arm nach Chemo
Lieben Dank für eure Tips!
Habe heute Morgen einen Port bekommen, da über meine Armvenen nichts mehr zu machen war. Für die Venenentzündungen bekam ich Ibu 6oo, eine Thrombose ist ausgeschlossen. |
#5
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AW: Venenentzündung im Arm nach Chemo
ich hatte auch eine starke Venenentzündung im Infusionsarm. Mir wurde der tipp gegeben, mit Retterspitz Umschläge zu machen. Ich weiss nicht, obs jetzt sooo geholfen hat, oder ob der JETZT-Zustand auch ohne Retterspitz so wäre....
Meine letzte Chemo war am 28.4 und heute (15.juli) sind meine Venen noch nicht wirklich besser geworden. Aber zumindest sind die Schmerzen mal weg... |
#6
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AW: Venenentzündung im Arm nach Chemo
hallo!
ich bin immer wieder gänzlich sprachlos, wenn ich sowas lese... für mich ist nicht nachvollziehbar warum kein port VOR der chemo gelegt wurde... einerseits kann ich nicht verstehen, dass patientinnen (offenbar) nicht ausreichend aufgeklärt werden, dass ein port bei chemno der STANDARD ist andererseit kann ich schon gar nicht verstehen dass ein arzt/ärztin heute überhaupt noch chemo OHNE port macht. hätte ich eine chemo über vene und bekäme nach einer entzündung mit, dass der standadr ein port ist...würde ich umgehend das brustzentrum oder kh wechseln u. vermutlich den/die arzt/die ärztin verklagen...damit nicht eine andere patientin das selbe erleben muss.... sicher gibt es medizinisch seltene gründe wo ein port nicht ratsam ist...aber das ist meines wissens ein so geringer prozentsatz und auch dann gehört eine umfassende aufklärung dazu, dass es standard ist und warum im einzelfall doch die vene bnevorzugt wird... das erinnert mich immer irgendwie auch an diese unseligen fälle wo leute zu wenig schmerzmittel bekommen, damit sie keine *abhängigkeit* entwickeln...für mich ist das standard der 70er des letzten jahrhunderts und für heute körperverletzung... aaaaarrrrgh...das ist einfach nur ätzend, eine krebsbehandlung ist doch anstrengend genug....schon mit port!!!
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
#7
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AW: Venenentzündung im Arm nach Chemo
Hallo mahanuala,
nimm es bitte nicht persönlich, aber übertreibst du da nicht ein bisschen? Ich hatte auch 2009-April 2010 meine Chemo und keinen Port - hatte keinerlei Probleme mit meinen Venen. Ich bin auch in einem großen Brustzentrum gewesen und es war keine Rede von einem Port und auch mein Onkologe meinte, wir warten erstmal ab und können immer noch einen legen. War genau die richtige Entscheidung. Also bei uns in der Gegend ist es auch kein Standard. LG Anke |
#8
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AW: Venenentzündung im Arm nach Chemo
Also ich muß mich da Mahanuala anschließen.
Ich finde es ein Unding,die Chemos über die Venen laufen zu lassen. Insbesondere deswegen,weil man ja nur noch einen Arm zur Verfügung hat,welcher max. 2gute Venen zu bieten hat.Während der Chemo muß man zur wöchentl.Blutentnahme,was schon belastend genug ist.Dann noch die Chemo über die Venen laufen lassen?Nein danke. Es ist nicht ungewöhnlich,dass diese Medikamente die Venen nachhaltig zerstören. Und dann?Jede weitere Blutentnahme eine Stocherei???? In meinem BZ ist der Port Standart-ich wundere mich,dass die Chemo in manchen Kliniken überhaupt über die Vene gegeben werden. Eine Bekannte von mir hat den Port verweigert-Venen nun vernarbt.Jetzt ist sie wieder erkrankt und es ist eine Frage der Zeit,wann sie wieder Chemo bekommt.Es wird diesmal nun kein Weg am Port vorbei gehen. Ich bin froh,einen bekommen zu haben und gebe ihn so schnell auch noch nicht wieder her. LG,Jule Geändert von Jule66 (15.07.2011 um 22:26 Uhr) |
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