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AW: OP des Osteosarkom/Chandrosarkom
Hallo Vanessa,
ich hatte mit meiner Reha wirklich Glück und musste mich fast um nichts kümmern. Der Antrag wurde schon gleich im Krankenhaus von dem dort zuständigen Personal gestellt. Ich durfte dann auch Wünsche äußern, wo ich gerne hingehen würde. Da ich noch eine kleine Tochter habe war für mich klar, dass nur eine ambulante Reha in Frage kommt und ich somit abends immer nach Hause komme. Hat natürlich Vor- und Nachteile. War alles etwas stressig und ich bin nicht wirklich zur Ruhe gekommen. Zu Hause macht man mehr als man eigentlich sollte und da ich eine Person bin, die fast nie still sitzen kann, war das etwas schwierig. Das Krankenhaus stellte auch gleich die Anfrage auf einen Rehaplatz an das jeweilige Zentrum. Ich bekam dann sogar zuerst die Zusage von dort, bevor ich irgendetwas vom Rententräger hörte. Konnte so meine Reha direkt nach den sechs Wochen Teilbelastung starten. Meine Reha ging über fünf Wochen. Das heißt aber nicht, das danach alles erledigt ist. Ich gehe immer noch zwei mal in der Woche zur KG und regelmäßig zum Rehasport. Habt ihr euch schon eine Rehaklinik ins Auge gefasst? Ambulant oder stationär? Wünsch euch viel Spaß bei der Suche und achtet nicht nur auf die Optik und die Therapeutische Behandlung (was natürlich wichtig ist), sondern auch auf die Altersklassen der Patienten. Bei mir lag der Altersdurchschnitt bei geschätzen 70 Jahren. Ich war mit meinen 30 Jahren die Jüngste. Man ist dann zwar das "Nestäkchen", aber es ist auch nicht gerade unterhaltsam. Liebe Grüße..... |
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