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  #1  
Alt 14.03.2011, 13:58
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

liebe holi, ich schließ mich tasajo an - heutzutage ist narkosemäßig sehr viel möglich - und anästesisten sind sehr sehr kompetent!

verstehe aber auch deine frage - "ist es das wert".

die menschen, die dich lieben, werden dich lieben, wie auch immer du entscheidest. und sie werden dir zur seite stehen.

auch hier von uns wirst du immer resepkt erfahren.

postbussi
suze
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #2  
Alt 14.03.2011, 14:14
Löwin Löwin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Holi,


Ich kann Deine Ängste gut verstehen, irgendwann ist`s einfach zu viel, auch wenn man schon so viel hinter sich hat.

Ich wünsche Dir alle Kraft, um dieses Kapitel auch noch abschließen zu können.
Alles, alles Liebe und Gute!

Löwin
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  #3  
Alt 14.03.2011, 20:09
Benutzerbild von Schlaudy
Schlaudy Schlaudy ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Holi,

ich habe nun schon so viele Beiträge von Dir gelesen und höchsten Respekt vor Dir und allem, was Du bisher geschafft und durchgemacht hast. Deine frühe Erkrankung war mit ein Beweggrund und Mahnung für mich, nicht länger zu warten und mich so schnell wie möglich operieren zu lassen. . .

Ich wünsche Dir nur das Beste und denke an Dich. . .

Liebe Grüße

Schlaudy
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  #4  
Alt 14.03.2011, 20:56
PALO73 PALO73 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Maggie,

ich bin in Gedanken auch bei Dir und wünsch dir nur das Beste !!!

Liebe Grüße ,lass dich

PALO
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  #5  
Alt 14.03.2011, 21:51
Benutzerbild von Punkhead
Punkhead Punkhead ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

guten abend mädels,

@holiday: wünsche dir viel erfolg für donnerstag. dein letzter beitrag hört sich wieder optimistischer an. also konnte das gespräch mit deiner ärztin dir einiges an angst nehmen bzw. die unsicherheit. ja, kh sind echt sch... vor allem, wenn man nicht zur ruhe kommt, aber es ist ja eben nur vorübergehend. toitoitoi.

@expandermädels:

muss euch jetzt doch nochmal nerven:

jetzt war ich ja in drei kh und zwei haben erzählt, dass sie das silikonkissen unter den brustmuskel schieben würden und dann mit einem titannetz festnähen (super deutsch). in dem anderen kh will der operateur nur die bw ausstampfen (habe mich ja jetzt doch entschlossen sie wegnehmen zu lassen), drüsengewebe ausschalen, das silkonkissen da durch schieben und wieder zu nähen. heute bin ich bei letzterm noch mal gewesen, weil ich dachte "das kann der doch so nicht machen. da fehlt doch das netz bzw. der muskel um das kissen zu fixieren." aber tatsache, so soll es geschehen. er meinte, dass er das schon mit netz operieren würde (allgemein), aber weil ich noch jung wäre, ist er auch darauf bedacht, dass es auch kosmetisch "schön" aussehen soll. das kissen soll eben "mitgehen" bei den täglichen bewegungen. ganz natürlich, so wie beim bindegewebe. nach ein paar jahren könnte ich immer noch ein kissen mit netz bekommen. wenn ich wollte, dann könnte ich aber auch das netz bekommen und das kissen unter den muskel. aber er rät mir im moment davon ab.

ich weiß nicht, ob das alles so logisch klingt. mir schiessen die gedanken jetzt einfach so in den kopf. wißt ihr was ich meine?

meine frage nun an euch: netz ja oder nein. ich habe eben meine bedenken, dass es nicht gut aussehen wird, wenn das kissen direkt unter der haut liegt (meiner haut). er meinte aber, dass dazwischen so 1,5 cm fett liegen würde. wenn ich meinen busen aber so anschaue, dann meine ich nicht, dass ich da noch eine 1,5 cm fettschicht unter meiner haut habe (bestenfalls 0,8 cm).
bei der dame, die ich vor ein paar wochen begutachten durfte, sah das aber ganz gut aus. ich sollte mir jetzt jemanden noch suchen, der mit einem netz operiert wurde, um eben den vergleich zu haben. außerdem meinte er noch, dass das netz noch gar nicht so erprobt wäre.

HILFE. wie soll ich mich denn bloß entscheiden. es wäre echt toll, wenn mir jemand mal seine erfahrungen oder ratschläge mitteilen könnte.

lg (bin etwas müde - sorry, deutsche sprache - schwere sprache)

punkhead
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  #6  
Alt 16.03.2011, 10:45
Benutzerbild von Nina1983
Nina1983 Nina1983 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo, ich bin neu hier, und habe jetzt eineige zeit still beobachtet. Ich leide seit 2005 an immer wieder neu auftretenden Fibroadenomen die bis dato immer Raus mussten. Jetzt erneuter Befund links und rechts warscheinlich wieder Fiboradenome zusätzlich habe ich eine Fibrozystische Mastophatie 3ten grades. Nach einen ausführlichen GEspräch in Düsseldorf bei Frau Dr. N.K schlug Sie mir vor eine Subcutane MAstektomie mit sofortiger Rekonstruktion mittels Silikon, habe alles der KK eingereicht und nach MDK Gutachten kam gestern die Absage es währe nicht med. notwendig und ich hätte Selbswertprobleme so eine frechheit. kann mir jemand Helfen wie ich es BEzahlt bekomme muss jetzt ihnehalb 4 wochen wiederspruch einlegen. Sorry für den langenSatz
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  #7  
Alt 16.03.2011, 16:07
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Primavera Primavera ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Punkhead,

drei Dinge würde ich noch abklären punkto Silikonkissen über dem Brustmuskel:
1) ist wirklich genug stützende Haut da und gibt es nicht mehr Wundheilungsprobleme (Infekte schneller auf dem Impkantat)?
2) ist das Kapselfibrose-Risiko dabei nicht grösser?
3) wie ist es mit der Brustkontrolle betr. verbleibendes Drüsengewebe - liegt dann das Implantat nicht davor und erschwert dies?

Soviel ich nämlich gehört habe, ist es sicherer und deswegen viel häufiger, dass die Implantate unter den Brustmuskel gelegt werden. Ansonsten wäre ich auch sofort dabei gewesen - wenns nur um die Optik gegangen wäre. Aber mein plastischer Chirurg wäre nicht bereit gewesen, die Implantate über den Brustmuskel zu legen. Ich glaube, auch hier in diesem Thread gab es mal eine Frau, die die Implantate zunächst über dem Brustmuskel hatte und wegen massiver Wundheilungsstörungen nochmal operiert werden musste und sie heute unter dem Brustmuskel trägt.

Liebe Holiday,

dir wünsche ich nur das Beste für deine OP morgen!

liebe Grüsse, Primavera
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  #8  
Alt 15.03.2011, 10:26
Willow Willow ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Maggie....

ich denke auch die ganze Zeit an Dich!

Ich wünsche Dir ganz ganz viel Kraft für die bevorstehende OP!!!!

kraftspendende Grüße
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  #9  
Alt 15.03.2011, 16:00
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Elanor Elanor ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Maggie,

alles Gute, ich werde ganz, ganz fest an Dich denken, viel Kraft, keine Angst, wenig Zweifel, gute Ärzte und endlich mal verfl.... noch mal eine gescheite Wundheilung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ach ja, und gut aussehen soll es natürlich auch noch, ist ja wohl klar! Und Deinen doofen Arbeitgeber wünsche ich irgend etwas richtig fieses an den Hals!

Und wenn alles vorbei und abgeheilt ist würde ich geniale Ferien planen (oder jetzt schon planen und dann machen).

Ganz viele liebe Grüsse

Elanor
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  #10  
Alt 15.03.2011, 16:51
Rina Rina ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo punkhead,

kann Deine Verunsicherung sehr gut verstehen. Aber Du weißt ja, 5 Ärzte, 6 Meinungen

Also ich bin eine der "alten", die von ihrem Arzt ein Titannetz bekommen hat und das Implantat unter dem Muskel liegt. Mein Arzt meinte ich wäre zu dünn und die Ränder der Implants dann sehr gut sicht- und spürbar. Allerdings hat der selbe Doc bei einer anderen Patientin die Dinger auch über den Muskel gelegt und das sah bei ihr sehr gut aus. Will sagen:ich denke, beide Varianten sind möglich Und ja, natürlicher "fallen" die zwei sicherlich über dem Muskel.

Wird Dir jetzt wahrscheinlich nicht weiterhelfen, oder? Ich würde es wahrscheinlich über dem Muskel probieren, denn so ist die ganze Sache sicherlich auch etwas weniger schmezhaft. Wenn es nicht klappt, können die Dinger immer noch unter den Muskel gelegt werden. Ist halt dann eine zweite OP. Nur meine 5cent zu der Sache, entscheiden musst Du sicherlich selbst.

@Holi, die Tapfere: Sehr gut, so ist es richtig: immer mutig voran. Das schaffst Du schon und dann hast Du (hoffentlich) endlich Ruhe und kannst Dich ganz und gar auf die schönen Dinge des Lebens konzentrieren. Halte alle Daumen ganz fest für Dich gedrückt und schicke ein paar Schutzengel vorbei

: engel:

LG,

Rina
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  #11  
Alt 18.03.2011, 23:35
nina nina ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo an alle,

platze hier nurmal kurz rein... habe von Holiday den Auftrag erhalten, Euch auf den neusten Stand zu bringen.

Ich habe sie heute besucht und leider geht es ihr nicht so gut. Sie hat sehr starke Schmerzen und entsprechend bekommt sie sehr starke Schmerzmittel. Dadurch ist sie sehr müde, aber Schlaf ist ja bekanntlich die beste Medizin.
Aber die OP ist überstanden und sie ist wieder aufgewacht

Wünsche Euch allen einen schönen Abend.

Viele Grüsse

Nina
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  #12  
Alt 20.03.2011, 20:01
Rina Rina ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Stefanie,

auch bei mir wurde direkt mit Silikon aufgebaut - also ohne Expander und mit Titannetz. Ist super geworden!! Die Schnittführung war auch in der Brustumschlagfalte und die BWs sind dran geblieben. Operateur war allerdings ein anderer

Freut mich echt zu hören, dass auch andere Ärzte diese Art der OP empfehlen

Liebe Holi: Gute Besserung, auf dass Du schnell wieder fit ist.

LG,

Rina
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  #13  
Alt 20.03.2011, 20:15
Benutzerbild von Junimond
Junimond Junimond ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ihr Lieben,

ich muss mich auch mal wieder ein bisschen aus bei Euch. Bin so froh, dass es dieses Forum gibt, es ist für mich wie eine Therapie

Erst einmal @holiday: Denke an Dich und hoffe, dass Du Dich ganz schnell "gesund schläfst". Alles Gute für Dich und den Heilungsverlauf. Du hast es Dir wirklich verdient, dass nun alles tiptop läuft!

Irgendwie bin ich momentan ziemlich niedergeschlagen und ich hab das Gefühl, dass mir alles zu viel wird. Der ausführliche Widerspruchsbrief an meine Krankenkasse ist nun fertig und liegt schon eingetütet hier rum. Allerdings werde ich ihn erst nach meinem Urlaub absenden, also in zwei Wochen. Fliege nach New York und will mir diese Reise, die schon so lange mein Traum ist, nicht durch Gedanken an das Thema oder durch Anruf seitens der Krankenkasse versauen. Deswegen werde ich das zeitlich trennen. Auf die zwei Wochen kommt es nun auch nicht mehr an. Ich hoffe sehr, dass ich mit meiner ausführlichen persönlichen Begründung und den weiteren ärztlichen Gutachten was reißen kann - versuche mir allerdings keine Hoffnungen zu machen.

Leider geht seit der Absage der Krankenkasse auch sonst in meinem Leben einiges schief. Klar, es kann immer noch viel, viel schlimmer kommen. Das ist mir immer bewusst, wenn ich in diesem Forum unterwegs bin - Respekt für alle "wirklich" betroffenen Frauen. Aber bei mir läuft es momentan einfach nicht so toll. Im Job werde ich von einer Kollegin geärgert und provoziert, außerdem muss ich nun zwei Projekte an sie abgeben. Das nagt schon sehr an mir. Mein Freund sagt, dass ich das positiv sehen soll, denn so habe ich mehr Energie für den Kampf mit der Krankenkasse, der ja wahrscheinlich auch vors Sozialgericht gehen wird. Klar, irgendwie hat er Recht. Aber glücklich macht mich das trotzdem nicht.

Hinzu kommt, dass die Absage der Krankenkasse mich wirklich nachhaltig umgehauen hat. Leide seither unter Stimmungsschwankungen, bin leicht reizbar und oft lustlos. Natürlich versuche ich das Thema zu verdrängen, aber dann kommt es erst recht ganz geballt plötzlich in meine Gedanken und das ist umso schlimmer. Mit meinem Schatz gerate ich auch immer öfter aneinander. Dass ich die OP will, hat er inzwischen akzeptiert - auch wenn er immer sagt, ich könne auch darauf setzen, dass ich nicht erkranke. Aber es nervt ihn - natürlich! - dass ich andauernd von dem Krankenkassen- und OP-Thema spreche. Er ist der Meinung, dass ich spätestens nach der erneuten Absage der Krankenkasse eine psychologische Unterstützung einholen soll. Vielleicht hat er Recht?

Versuche mich täglich an Euren Rat zu halten und einfach zu "leben". Aber ich schaffe es irgendwie momentan nicht, eine Unbeschwertheit in mein Leben zu kriegen. Meine Gesundheit und mein Job sind mir sehr wichtig und beides läuft derzeit nicht so gut. Vielleicht bin ich einfach zu schwach für diese Welt, weil ich immer sofort einknicke? Bin so unsicher momentan

Sorry fürs Zutexten Aber manchmal hilft es ja schon, seine Gedanken zu teilen. Für gut gemeinte Ratschläge bin ich sehr dankbar

Liebe Grüße, einen schönen Abend und Euch alles Gute,
Eure Junimond
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  #14  
Alt 21.03.2011, 15:26
Benutzerbild von Nina1983
Nina1983 Nina1983 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Junimond,
es ist so schlimm wenn die KK absagt aber ich habe dir ja schon geschrieben das wir kämpfen müssen und momentan sehe ich das auch so das wir damit durchkommen habe gerade mit einer Frau aus dem BRCA-Netzwerk Telefoniert und sie hat eine Kollegin dies sogar auf anhieb Bezahlt gekriegt hat.... Also Geniese New York und Tanke Kraft...
__________________
Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man schönes Bauen...
"Göthe"



Geändert von gitti2002 (09.05.2011 um 13:20 Uhr) Grund: Zitat
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  #15  
Alt 21.03.2011, 07:29
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

@ Junimond,

ich versteh dich gut - das mit dem "leben" ist nicht gerade einfach. In meinem Umkreis gibt es auch immer wieder Anlass, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Z.B. eine (nur ganz entfernte) Bekannte mit EK und Metastasen überall. Sie ist erst Anfang 40 und hat ein kleines Kind. Sch... ich kenne sie kaum und trotzdem nimmt mich das so mit.

Leicht reizbar bin ich gerade auch, habe morgen wieder einen meiner Vorsorge-Termine (MRT/US) und bin schon seit einiger Zeit wieder ein nervliches "Wrack". Ich versuche ja wirklich positiv zu denken, frage mich aber schon, was sie wohl diesmal finden

Zum Job kann ich nicht viel sagen - ich bin gerade heilfroh, dass ich noch bei den Kids daheim bin Kenne aber diese permanente Spannung zwischen Kollegen

Psychologische Unterstützung ist sicher nicht verkehrt - das wird dich vielleicht nicht von deiner Angst befreien aber vielleicht kannst du im Alltag besser damit umgehen? Auch das ist eine meiner Fragen für morgen...

Auf New York bin ich etwas (ok... ziemlich!) neidisch - und wünsche dir tolle, aufregende 2 Wochen, in denen du nicht an daheim denkst

@sonni.:
Expander werden auch eingesetzt, wenn das geplante Implantat zu groß ist, und den Muskel zu stark dehnen würde.
Oder: Manche Ärzte setzen auch erst Expander ein, denn wenn diese dann nach dem (Über)Dehnen durch ein kleineres Implantat ersetzt werden gibt es eine etwas natürlichere Form der Brust.

@alle: Gute Besserung, allen, die es gerade benötigen! Und Geduld, gute Nerven etc. für die Expander-Mädels

LG, Nixe
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Stichworte
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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