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AW: Rachenkrebs- was kommt auf die nächsten Anghörigen zu?
Danke für die vielen Infos.
Meine Mutter hat mich vorhin angerufen. Die Ärzteschaft operiert jetzt schon seit über 8 Std. an dem Tumor hin. Sie veranschlagen wohl bis zu 12 Std.. Das ist ja ein totaler Wahnsinn... Mal eine Frage an die Angehörigen: Seit mich das Thema jetzt zwangsläufig beschäftigt, erwische ich mich immer wieder mal dabei, dass ich überlege, ob ich selber krank bin (also ich schaue dann Hautpigmente an oder bilde mir ein, schlecht zu schlucken). Ich schätze mal, das ist "unbewusster" Stress, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich ausgerechnet jetzt auch noch krank bin, erscheint mir gering. Kennt ihr sowas bei Euch auch? |
#2
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AW: Rachenkrebs- was kommt auf die nächsten Anghörigen zu?
Hallo Fred,
ich glaube bei der "Selbstdiagnostik" bist du nicht alleine. Vor der Diagnose bei meiner Mutter war ich nie beim HNO. Seitdem, und in dem Fall ist es ja erst ein Jahr her, war ich schon 2x zur Kehlkopfkrebsvorsorge und habe meinen nächsten Termin am 03.10.2011. Ich mache mich selbst zwar nicht verrückt, ein besseres Gefühl habe ich damit allerdings schon. Auslöser für meine erste Untersuchung war auch nur ein gefühlter Kloß im Hals, gefunden wurde nicht mal ein Klößchen. Deinem Vater weiterhin alles Gute. Liebe Grüße, Marita PS: Die OP meiner Mutter hat 9 Stunden gedauert, gesagt wurde uns anfangs, es würde ca. 3 Stunden dauern. Zwischen 9 und 12 Stunden scheint wohl eine realistische Zeit für so eine umfangreiche OP zu sein. |
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