Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 23.05.2011, 11:30
SnorreSael SnorreSael ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Beiträge: 37
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Zitat:
Zitat von Wasser13 Beitrag anzeigen
Schönen guten Morgen SnorreSael,

... ja, ... würd' mich auch nachdenklich machen ... Was sagen die Ärzte dazu? Sich nicht atmen trauen und nichts essen kann ja nicht die Lösung sein ...

Ich würde nachfassen (denke aber, dass tust Du sowieso ...)

Viele Grüße ... und guten Start in die neue Woche ... wasser13
richtig. meine mama geht heute hin und klärt das mit dem arzt. angeblich sollen noch vorerkrankungen schuld sein das es ihm schlechter geht. 1 woche nach der op ging es ihm gut. er saß, hat gegessen und plötzlich solche schmerzen und alles geht schlechter. das kanns nicht sein! ich hab gerade angst das er nur wegen anderer sachen irgendwie abbaut! heute geht er schon wieder ins mrt.... er hat bei der OP auch die gallenblase entfernt bekommen angeblich hat er schmerzen weil da noch ein "sekretschlauch" leigen soll. einen hat er schon gezogen bekommen... er darf auch schon brot und suppe essen etc. also liegt es wohl nicht an der speiseröhre!
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 24.05.2011, 11:07
SnorreSael SnorreSael ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Beiträge: 37
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

3. MRT gestern zeigte: OP gut verlaufen.

die schmerzen sind angeblich zu lange. keiner weiß woher sie kommen.
schocknachricht.. heute morgen rufend ie ärzte an. opa liegt intensiv. herz ist schwach...

genau eine woche nach der op ging es ihm prima. er sah gut aus, hat gegessen. und plötzlich eine weitere woche später so etwas? ich bin gerade am ende..
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 24.05.2011, 11:52
Benutzerbild von Wasser13
Wasser13 Wasser13 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.04.2010
Beiträge: 138
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Oh SnorreSael,

Herz schwach? Ich weiß grad gar nicht, was ich dazu sagen soll bzw. kann. Einziger Trost für Dich/Euch im Augenblick: er liegt intensiv, wird gut betreut/überwacht. Weniger schön klingt dann, wenn Ärzte sagen "Schmerzen zu lange und keine Ahnung warum". Ja, was unternehmen die Ärzte denn jetzt? Das können die doch nicht einfach so im Raum stehen lassen ...

Erstmal drücke ich Euch die Daumen, dass Dein Grossvater sich schnell wieder stabilisiert.

Viele Grüße ... wasser13
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 24.05.2011, 14:48
monika100 monika100 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.10.2009
Beiträge: 1.780
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Hallo,

drücke euch die Daumen, dass die Ursache bei deinem Opa gefunden wird und dass man ihm helfen kann.

LG Monika
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 24.05.2011, 15:38
SnorreSael SnorreSael ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Beiträge: 37
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

danke
opa liegt wieder intensiv. musste wiederbelebt werden heute morgen und liegt jetzt im künstl. koma um beatmet zu werden. die werte sind stabil mit kreislaufunterstützenden medikamenten.

er hat zwischen lungen und brustkorb sehr viel wasser was ihm scheinbar das atmen schwer gemacht hat und über nacht heute so gut wie garnicht atmen konnte. ich frage mich... wieso wusste das keiner?! seit sonntag hatte er probleme mit der beatmung... ich denke die schmerzen kamen vom wasser zwischen lunge und brustkorb.

er wird heute punktiert!!! ich weiß nichtmal ob das gefährlich ist etc.... ich habe solche angst ein opa fit, mein vorbild. ich komme damit nicht klar... ich mache mir gedanken wieso er den kleinen krebs mit 75 nicht einfach drin gelassen hat und man hätte schauen können wie es weiter geht und evtl operieren wenn er eben größer ist...
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 24.05.2011, 17:05
Benutzerbild von Wasser13
Wasser13 Wasser13 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.04.2010
Beiträge: 138
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Ach SnorreSael,

ja - da kann man wirklich in's Grübeln kommen. Wie Du (zu Recht) schreibst: wieso finden die das Wasser nicht!? Ich denke mal, Dein Grossvater ist doch nicht deren erster Patient in dieser Lage ...

"Punktieren" ... Kenne ich von meinem Mann. Er hatte auch ziemlich viel Wasser im Körper, durch das Punktieren haben sie ihm ich weiß nicht wie viele Liter rausgeholt. Es war für ihn eine Erleichterung. Leider hat ihm das damals (2005) nicht mehr viel genützt. Das Wasser staute sich recht schnell wieder - und ebenso schnell hatten wir den Punkt erreicht, an dem punktieren nicht mehr möglich war, weil sein Blutgerinnungswert ziemlich am Boden war.

Warum kleinen Tumor operieren ... - Haben die Ärzte Deinem Grossvater eigentlich Alternativen aufgezeigt (was wäre wenn ... - der Tumor eben drin bliebe)? Wie schnell würde er sich in seinem Alter noch verändern? Haben Sie ihm Zeit zum Überlegen gegeben?

Meine Meinung: manchmal fordern Ärzte von Patienten Entscheidungen binnen kürzester Zeit, so richtig zum Nachdenken kommt man dann eigentlich nicht, man ist "irgendwie gehetzt". Da heißt es plötzlich "Krebs" - und der Boden schwankt und man glaubt, der muß jetzt sofort und auf der Stelle raus aus dem Körper. Und im Grunde genommen ist man nach der Diagnose ja nicht "kränker" als vorher. Nur jetzt "hat das Kind eben einen Namen".

Liebe SnorreSael, bleibt' am Ball ... (tut Ihr ja eh) ... fragt nach ... und viel Kraft für Deinen Grossvater! ... Viele Grüße ... wasser13
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 24.05.2011, 20:01
SnorreSael SnorreSael ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Beiträge: 37
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

alternativen? nö. nicht die geringste! ärzte haben doch nie zeit! wir waren in dem ortskrankenhaus hier in der asklepios kandel und dort wurde das festgestellt (das er speiseröhrenkrebs hat im ganz ganz frühen stadium und mini klein angeblich 5mm!!!!! also extrem minimal klein und opa gesagt: am 2.5 haben sie in ludwigshafen im klinikum einen termin. bumms. dann isser hin wurde paar tage später operiert. zack.

habe eben im kkh angerufen. die ärztin am telefon sagte mir zu heute morgen geht es ihm einen kleinen tick besser. sie sind weiter dabei ihn zu stabilisieren und sie haben ihn punktiert was erfolgreich war da sie eine menge wasser entnehmen konnten.... abwarten....
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 25.05.2011, 09:27
Benutzerbild von Wasser13
Wasser13 Wasser13 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.04.2010
Beiträge: 138
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Liebe SnorreSael,

genau DAS ist's, was mich immer wieder auf die Palme bringt ... Diagnose - Termin im Kkhs. - und rauf auf den Tisch (OP). Ich habe kürzlich mal in der Zeitung etwas sehr passendes gelesen: Ärzte machen nicht das, was gut ist für den Patienten, sondern was sie abrechnen können.

Wenn ich an meinen Mann (in seiner Krebserkrankung: Darmkrebs, Metastasen in der Leber) zurückdenke ... ich habe mich oft gefragt ob sie ihn noch Unter A wie A...(Nachname) geführt haben oder unter V wie Versuchskaninchen. Die Ärzte haben ihn (und mich) in Sicherheit "gehalten". "Wird schon wieder ...". Dass er chancenlos war? Kein Wort. So gingen 1,5 Jahre mit Chemotherapien in's Land.

>> Ich muss anmerken: 1,5 Jahre, die mein Mann noch sehr genießen konnte (so blöd sich das auch lesen mag) ... er hatte keine Nebenwirkungen während der Behandlung und stand fast bis ganz zum Schluss voll im Berufsleben. "Normalität". Ich bin für diesen Glücksfall, den er erleben durfte dankbar (ich spreche hier von dem Glück, trotz Krankheit seinen geliebten Beruf weiterleben zu können). <<

Stinksauer war ich aber, als die Ärzte meinen Mann "aufgegeben" haben. Plötzlich hieß es, die Chemo (er hatte inzwischen die dritte, neuzusammengesetzte Medikation) wirke nicht mehr, man müsse nach anderen Möglichkeiten suchen und wenn er in einem Jahr noch da sei, müsse er sich glücklich schätzen. Eine Ohrfeige. Trotzdem: nun ... ein Jahr ... das klingt doch nach was. Ein Jahr ist lang ... und wer weiß, was die Forschung in den nächsten Wochen/Monaten bringt ... (der letzte Funken Hoffnung)

Mit Absetzen der Chemo machte sich das Wasser in seinem Körper breit. Neuer Therapieansatz? Nicht möglich mit dem Wasser. Damit: noch mehr Wasser im Körper.

Und nun der Hammer, von dem ich nie gedacht hätte, dass er mich/uns mal treffen würde. Letzter Arzttermin. Ich habe meinen Mann gefahren (habe "um die Ecke gearbeitet", sonst wäre er selber gefahren ... ja, so "gut" ging es ihm noch). Mein Mann ruft an, ich kann ihn abholen. Habe ihn auf dem Parkplatz in's Auto steigen lassen. Er: "der Arzt hat mir eben gesagt, dass ich austherapiert bin. Ich habe nun noch von 6 Tagen (! JA! Sie hatten TAGE gesagt) bis zu 12 Wochen. Mir reicht's für heute, ich möchte einfach nur nach Hause". Stille. Auto gestartet.

Und damit fahr' mal nach Hause! In meinem Kopf hämmerte: in 6 Tagen bist du vielleicht alleine, 6 Tage ... das ist ja nicht mal mehr eine Woche .. oder vielleicht doch noch 12 Wochen ... 6 Tage (!!) ... Keine Ahnung, wie wir nach Hause gekommen sind ...

Das war Ende März 2005. Wir hatten noch bis zum 03.05.2005 (einem Dienstag) Zeit - und haben diese Zeit genossen (mein Mann hat sich damit dann auch mal krankschreiben lassen , hat seinen Job aufgegeben). Wir haben viel gelacht, einen Workshop eingelegt (Durchgehen der Papiere - "Workshop" klang für uns einfach schöner, als "ordnen der Papiere"), am Donnerstag, 28.04. noch einen Notartermin wahrgenommen (das, was wir ohnehin handschriftlich hatten, mit einem Sigel versehen lassen) am Samstag (30.04.) die Grillsaison eröffnet.

Was mir aus dieser Zeit geblieben ist: Misstrauen gegenüber Ärzten. Ich denke heute: egal was kommt - nichts ist so wild, als dass es über's Knie gebrochen werden muss (von Unfällen natürlich abgesehen); es bleibt immer noch genug Zeit, "einen (halbwegs) klaren Kopf zu bekommen" und den Dingen kritischer gegenüber zu stehen (eine Erfahrung, die ich auch zu anderen Erkrankungen machen musste: hilf' dir selbst, sonst hilft dir keiner).

Ich drücke Euch weiterhin fest die Daumen ... Viele Grüße ... wasser13
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 25.05.2011, 11:42
SnorreSael SnorreSael ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Beiträge: 37
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

heute:

zustand kritisch.instabil heute morgen! er bekommt extrem starke kreislaufmedikamente.... scheiße alles! er hätte sich nicht operieren sollen ich habe angst. er war ne woche nach der OP TOP FIT verdammt

Geändert von SnorreSael (25.05.2011 um 11:44 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 25.05.2011, 14:02
Benutzerbild von Wasser13
Wasser13 Wasser13 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.04.2010
Beiträge: 138
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Liebe SnorreSael, ... wie von Dir geschildert: es sah so gut aus. Wer denkt denn dann, dass die Lage sich derart verschlechtern kann! Himmel, was soll ich Dir im Augenblick nur wünschen? ... Kraft? Nerven? Glück? Ja! Ja! Ja! - Vor allem aber: dass Dein Grossvater die Krise überwindet.

Toi-Toi-Toi ... wasser13
Mit Zitat antworten
  #41  
Alt 26.05.2011, 15:38
SnorreSael SnorreSael ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Beiträge: 37
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

heut früh um 4 uhr wollten sie ihn "aufwecken" als wir gestern im kkh waren soll er wieder stabil gewesen sein! bis jetzt keine nachricht das macht fertig. schafft er alleine zu atmen is alles ok wenn nicht luftröhrenschnitt.....

die schwester gestern die für ihn intensiv verantwortlich war war total unfreundlich.... "ja was meinen Sie denn er hat krebs denken sie das das nicht normal ist das jemand dann so da liegt" und "ja wenn sie glauben was die ärzte sagen da der krebs rausoperiert wurde bitte tun sie das" und hat doof gelacht... schlimm so etwas

die verantwortliche ärztin sagte uns, dass es daran liegt, dass opa vorerkrankungen der lunge und herz hat. und das wird behandelt mit dem krebs hat SIE im moment nichts zu tun und weiß nichts drüber.......ich weiß garnicht mehr was ich glauben soll...


danke für die worte und den erfahrungsaustausch..... das baut mich ein wenig auf
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 26.05.2011, 16:42
Benutzerbild von Wasser13
Wasser13 Wasser13 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.04.2010
Beiträge: 138
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Hallo SnorreSael,

eine Frechheit sowas! Ja was erlaubt diese Schwester sich sich eigentlich, Euch zu sagen?! Aber wie in dem Moment richtig reagieren? Der gehört jedenfalls der Marsch geblasen! Gerade im Bereich der Intensivmedizin sollten (!) die Ärzte und auch Mitarbeiter (eigentlich egal wer) Einfühlungsvermögen mitbringen. Aus ihrer Berufserfahrung heraus müssen diese Leute wissen, dass sie es immer mit besorgten Angehörigen zu tun haben.

Was ich besonders schlimm finde ist, dass man als Angehöriger offenbar keine zusammenhängende Erklärung zum Zustand seines Patienten bekommt. Warum nehmen Ärzte sich nicht die Zeit, Angehörige sachlich auf den Stand aller Dinge zu bringen? Dann wären die Angehörigen beruhigt, könnten mit der Situation umgehen und müßten nicht mit einem mulmigen Gefühl im Bauch nach Hause gehen. Das wirft ja auch kein gutes Licht auf das Krankenhaus ...

Vielleicht habt Ihr ja zu einem späteren Zeitpunkt noch Gelegenheit, diesen Punkt mal mit einem behandelnden Arzt anzusprechen (auf sich beruhen lassen würde ich das nicht).

Weiterhin "good luck" ... Viele Grüße ... wasser13
Mit Zitat antworten
  #43  
Alt 26.05.2011, 19:59
SnorreSael SnorreSael ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2011
Beiträge: 37
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

da hast du recht. wir waren gschockt und haben dazu nix gesagt. aber es kommt noch dicker. das wir fast 100 km fahren müssen zum kkh und die ärzte gestern sagten wir sollten heute erst um 14 uhr anrufen bevor wir kommen etc. wir schon fünf mal angerufen habe, keiner uns etwas sagt und dann meinte "rufen sie gegen 20 uhr noch einmal an" und ich eben anrufe und man uns sagt: "rufen sie später nocht einmal an."

da reisst mein geduldsfaden!
Mit Zitat antworten
  #44  
Alt 26.05.2011, 20:58
Benutzerbild von Cake79
Cake79 Cake79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.11.2010
Ort: Rosenheim
Beiträge: 175
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Liebe SnorreSael,

das ist ja wirklich das Allerallerletzte wie man euch dort behandelt!
Klar macht ihr euch Sorgen um Deinen Opa und natürlich möchtet ihr genau wissen was los ist! Ich kann diese Ärzte und Schwestern nicht verstehen. Die haben doch sicher öfter schlimme Fälle und müssen eigentlich wissen, wie man sich Angehörigen gegenüber verhält.

Ich hoffe ihr habt inzwischen gute Nachrichten erhalten?

Fühl Dich umarmt.
__________________
Papa *25.09.1941 +30.12.2010
Speiseröhrenkrebs T4 N1 Mx
Danke für die schöne Zeit und all die schönen Erinnerungen! Doch die Zeit war viel zu kurz und ich vermisse Dich so sehr!
Mit Zitat antworten
  #45  
Alt 27.05.2011, 06:23
Benutzerbild von peter3
peter3 peter3 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 27.06.2005
Ort: NRW Hagen
Beiträge: 315
Standard AW: mein Opa wird gerade operiert.. Angst :(

Liebe SnorreSael
Ich lese täglich hier mit und möchte Dir mein Mitleid ausdrücken. Es tut mir leid wie es Deinem Opa geht ,habe das selber Mitgemacht.
Zur OP kann ich nur sagen ,dieser Krebs wächst sehr schnell und solange er noch klein ist besteht die größte Cance in durch eine schnell OP restlos zu entfernen (eine Garantie gibt es dabei aber auch nicht).Ihr habt in dieser Sache also absolut richtig gehandelt,denn wenn der Tumor nicht behandelt wird ist es hinterher ein schmerzvoller Tod ,das ist leider so.
Die OP ist eine der schwersten die es gibt und es kommt immer wieder zu Komplikationen ich selber lag 7 Wochen im Koma.
Zu Ärzten und Pflegepersonal kann ich nichts sagen sie waren immer freundlich.Ich würde mir aber nichts gefallen lassen,beschwert Euch wenn mann euch nichts genaues sagt oder unfreundlich zu euch ist denn ihr habt es schwer genug.
Wenn du willst kannst du auf meiner HP meine Geschichte Lesen vieleicht hilft Dir das etwas.
Ich wünsche Deinem Opa alles gute.
Peter
www.leben-mit-speiseroehrenkrebs.net
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:48 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55