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#1
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AW: Cup-Syndrom
guten Abend die Damen,
heut abend schreibe ich leider vom Schreibtisch aus, bei uns aufm Balkon wäre es mir wirklich zu kalt....und das im August ..... Fischi, Dir seien mal die Daumen für morgen gedrückt das das einigermassen glatt geht mit den Kosten......und das nach dem PET dann klarheit herrscht, wie es weitergehen soll oder kann. Kirschi, Du hast ja morgen das erste Mal die Chemo über den Port, Du wirst sehen das das alles viel einfacher geht als über die Hand-oder Armvenen, man hat die Hände frei und kann sich bewegen und muss auch nicht so aufpassen als wenn da ne Braunüle in der Vene liegt, wirst sehen es hat nur Vorteile das Teil. Ansonsten gibt es im Saarland nix neues, morgen abend geh ich ja mit meinem Lebensgefährten und Anita nebst ihrem Gemahl wieder auf ein Fest, bei dem es ein Feuerwerk gibt, bin schon gespannt was uns da erwartet. Ich hoffe auch sehr, das es dort, wenn es morgen auch noch so kalt ist, wenigstens einen Glühweinstand gibt *g* Grüsse und gute Nacht Andreas |
#2
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AW: Cup-Syndrom
Kirsten,
jetzt wird die Chemo eben um eine Woche verschoben und die Chemoteilchen von letzter Woche können in Ruhe noch ein bisschen länger wirken. Was der Arzt da sagte, na ich weiss nicht, ich schliesse mich da im wesentlichen Carlitta an. Fischi, fein das da nix zu sehen ist, wir haben ja auch nix anderes erwartet, oder`? Grüße |
#3
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AW: Cup-Syndrom
Kirsten
Du musst bedenken, Du bekommst das Zeug ja jede Woche, so war das bei mir am Anfang auch. Und Du wirst auch am Ende der Chemo merken, wie lange das Zeug noch nachwirkt ......insofern macht die eine Woche Pause recht wenig aus, andere bekommen ja die Chemo nur alle 3 Wochen. Ja mach das , oder frag ihn, was er selbst mit sich in der Situation tun würde, wenn er doch so obercool is. Waren heute wieder auf nem Fest und ich komme dank Sauerkraut mit Leberknödel nicht mehr vom Klo, dabei war es nur eine kleine Portion .....wenn man es net verträgt sollte man es lassen, aber manchmal kann man net anders und muss mit den Konsequenzen rechnen *G* Gute Nacht Andreas |
#4
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AW: Cup-Syndrom
Carlitta,
was diese Frau gesagt hat, erscheint aber aus IHRER Sicht schon logisch, sie hat ja schon irgendwo Recht wenn sie sagt, Brusterhaltend geht in dem Fall nicht, wie denn auch wenn man keinen rechten Übeltäter dort findet. Das geht ja nur in dem Fall, das man mit den herkömmlichen Mitteln auch einen Tumor detektiert. Dann kann man erhaltend operieren. Sie meinte es sicher nicht böse, nur bleibt eben abzuwarten ob den überhaupt ein Rezidiv auftritt. Einfach so bestrahlen wäre sicherlich nicht die beste Lösung gewesen, das haben die anderen ja auch so erkannt. Mach Dir also keinen allzu großen Kopf darum. Grüße |
#5
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AW: Cup-Syndrom
ach sooooooooooo,
das wusste ich ja nicht, das Du schon operiert worden bist, aber es erscheint mir auch ein wenig schleierhaft, wie Du selber schon geschrieben hast. Insofern kann ich Dich jetzt natürlich ein bisschen besser verstehn. Grüße Andreas |
#6
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AW: Cup-Syndrom
nun ja,
wie gesagt wusste ich ja nicht das Du bereits eine OP hattest, von daher gesehen ist das sicherlich zu verstehen das Dir das nicht aus dem Kopf geht, was die Dame da gestern zu Dir gesagt hat. Aber wer weiss eigentlich überhaupt ob da noch jemals ein Rezidiv auftritt? Wenn da noch was dasein sollte würde es sich sicherlich nicht auf einmal so still verhalten und garnixmehr von sich geben. Ich meine in Bezug auf die Aussendung neuer Metas. Das sehe ich bei mir übrigens auch so. Wenn da noch was wäre hätte ja schon längst wieder was neues dazukommen müssen. GRüsse ausm Saarland Andreas |
#7
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AW: Cup-Syndrom
guten morgen Carlitta,
weisst Du wenn ich das so lese,erinnert mich das doch sehr an die Krankenschwestern in meiner Klinik die nach 10 Berufsjahren schon so eingefahren sind, das sie sich für Fragen und Bedürfnisse eines Patienten nicht mehr so sehr interessierten und nur noch stur nach Standart ihren Dienst verrichten. So Leute hatte ich auf meiner Station auch und ich war echt froh, das ich mit denen nicht arbeiten musste. Im Nachtdienst war ich alleine und konnte mich so auf jeden einzelnen Patienten konzentrieren und auf die Bedürfnisse und Ängste eines jeden eingehn. Eigentlich muss man sich für solche Kollegen schämen, aber was will man machen. Zu der Sache mit dem Thorax kann ich nur von dem Fall meiner Mutter berichten, die ja auch BK hatte und auch an den LAG bestrahlt wurde. Ihr hatte man gesagt das es eben bei der Strahlerei so ist, das bei der Achsel eben ein paar Strahlen die Lunge streifen könnten. Gemerkt hat sie dann aber nichts davon, ausser ein bisschen Reizhusten gegen Ende der Bestrahlung, der aber dann genauso flott verschwand wie er kam. Hast Du Deine Bestrahlungen nun immer zur gleichen Zeit jeden Werktag oder ist das unterschiedlich? Fährst Du selber oder Taxi`? Grüße Geändert von SaarAndy (12.08.2011 um 12:07 Uhr) Grund: Druckfehler *g* |
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