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  #31  
Alt 08.08.2006, 22:58
3Jane 3Jane ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es überstanden!

Ich danke dir für deine Anteilnahme. Es stimmt schon: "Was wäre wenn Fragen" sollte man nicht mehr stellen.

Wie du schon erwähnt hast, das Gute daran ist, dass meine Mutter nicht mehr leiden muß und es ihr nun besser geht. Aber die Lücke ist sehr groß, die sie hinterlassen hat und nichts und niemand kann diese Lücke wieder jemals füllen. Sie war eine große Stütze in meinem Leben. Jetzt (bzw. schon seit Feb.) muß ich ohne dies Stütze auskommen und das fällt mir sehr schwer.

LG 3Jane
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  #32  
Alt 09.08.2006, 12:26
Tantom Tantom ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: Meine Mutter hat es überstanden!

Hallo 3Jane,
ich habe auch meine Mutter an Krebs verloren. Das ist nun schon 14 Jahre her, sie war erst 39, ich war 18.
Es ist immer noch schwer und selbst nach sovielen Jahren überkommt ich eine tiefe Trauer, aber an manchen Tagen ist sie mir so nahe als wäre sie noch da und das tröstet mich immer wieder!
Ich wünsche dir viel Kraft und umarme dich feste,
tantom
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  #33  
Alt 12.08.2006, 14:29
AndreaB AndreaB ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es überstanden!

O Man O Man meine Mutti hat auch nicht mehr lange auch Leberkrebs aber sie will trotz wenig bis gar keine Cghance ihre Chemo sie hofft trotzdem sieist so schwach kommt kaum noch zur Toilette und friert ständig es ist furchbar ich hoffe sie hat bis zu ende wenig schmerzen ich liebe sie warum sie
Andrea
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  #34  
Alt 12.08.2006, 17:45
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Ort: Düren, NRW
Beiträge: 595
Standard AW: Meine Mutter hat es überstanden!

Liebe Jane,
ich möchte Dir auch noch mein herzlichestes Beileid aussprechen. Es tut weh, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Und, Andrea, wir stellen uns alle immer wieder die Frage "warum?"
Die wird Dir niemand beantworten können.
Ich bin relativ nah an meinem christlichen Glauben dran und versuche mir zu sagen, dass der Herrgott alles einen Sinn gibt. Und irgendwann weiß ich auch welchen, dann habe ich meinen Frieden gefunden, ich bin mir sicher.
Ich drücke und umarme Euch
LIebe Grüße Erle
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  #35  
Alt 13.08.2006, 21:01
3Jane 3Jane ist offline
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Beiträge: 62
Standard AW: Meine Mutter hat es überstanden!

Ich danke euch für eure Worte.

@Tantom: Es muß schrecklich sein, wenn man in so jungen Jahren die Mutter verliert. War sicher nicht einfach für dich. Meine Mutter war schon 61 Jahre, aber sie war in den letzten Jahren ein zentraler Bestandteil in meinem Leben und sie war fitter als ich je gewesen bin. Sie hatte eine Energie, das war unfassbar. Ohne sie hätte ich die letzten 1,5 Jahre nicht so locker überstanden (bekam Zwillinge und mein Erstgeborener war bei der Geburt erst 22 Monate und habe sonst keine Verwandten bzw. Bekannten die mir halfen; nur sie allein kam zum. einmal die Woche und ich konnte mich etwas erholen, da sie allen 3 Kindern gerecht wurde ohne dass ich dabei sein mußte). Sie wird mir sehr fehlen.

@AndreaB: Es tut mir für dich leid, dass bei euch auch so eine Diagnose über euren Köpfen schwebt. Wenn deine Mutter unbedingt will, dann soll sie die Chemo machen. Wenn ihre Werte zu schlecht werden, dann brechen die Ärzte sowieso die Chemo ab. Darauf kann man sich zum. verlassen. Nutze auf jeden Fall jeden Tag mit deiner Mutter. Ich wünsche euch alles Gute.

LG 3Jane
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  #36  
Alt 17.08.2006, 16:34
AndreaB AndreaB ist offline
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Beiträge: 127
Standard AW: Meine Mutter hat es überstanden!

Hallo Jane meine Mama wird immer schwächer durch die Chemo sie liegt nur noch im Bett und isst nichts ich habe solche Angst hat deine Mama auch nichts mehr gegessen warum will sie diese doofe Chemo reden kann man schlecht mir ihr dann wird sie sauer sie will ihre ruhe hilfe ich habe solche Angst habt ihr Schmerzmittel gebraucht am Ende????????
Andrea
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  #37  
Alt 18.08.2006, 08:29
3Jane 3Jane ist offline
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Beiträge: 62
Standard AW: Meine Mutter hat es überstanden!

Zitat:
Zitat von AndreaB
Hallo Jane meine Mama wird immer schwächer durch die Chemo sie liegt nur noch im Bett und isst nichts ich habe solche Angst hat deine Mama auch nichts mehr gegessen warum will sie diese doofe Chemo reden kann man schlecht mir ihr dann wird sie sauer sie will ihre ruhe hilfe ich habe solche Angst habt ihr Schmerzmittel gebraucht am Ende????????
Andrea
Als sie die Chemo hatte, hat sie auch wenig gegessen. Immer wieder eine Kleinigkeit aber eben im Summe wenig. Sie hatte eigentlich keinen richtigen Hunger. Sie hat sich aber zum Essen gezwungen. Dann hat sie auch Energiedrinks bekommen, da sie zu wenig aß. Schlußendlich haben wir dann von der Apotheke ein spezielles Pulver geholt, das ins Essen reingemischt wird. Dort sind in ganz geringer Dosis alle Vitamine und Mineralien drinnen die der Mensch braucht.
Sie hatte desöfteren Bauchkrämpfe. Dagegen bekam sie nach Bedarf eine Tablette (Buscoban); die halfen gleich. Sonst hatte sie keine Schmerzen.
Erst kurz vor ihrem Tod, aß sie gar nichts mehr und hatte bedingt durch ihre Lungenmetastasen starke Atemnot. Sie fühlte sich so als ob sie ersticken würde (obwohl das nicht der FAll war). Gegen dieses Gefühl half aber nur Morphium (in geespritzer Form). Am letzten Tag hat sie sich das dann spritzen lassen (um 15:00 Uhr) und dann bekam sie nichts mehr mit. Die letzten Stunden waren nicht schön zum ansehen. Als das Morphium aufhörte zu wirken, merkte man, dass sie nun mit dem Tod rang und das das nicht mehr das Morphium war, das sie benebelte. Schließlich ist sie dann kurz vor 21 Uhr gestorben.
Es war gut, dass man mit ihr noch die ganze Zeit reden konnte. Sie hat ihr Vermögen noch aufgeteilt, hat auch ihr Begräbnis organisiert (das war makaber) und sie hat mit jedem noch ein abschließendes Gespräch geführt.
Meine Mutter hat aber insgesamt auch 2 Chemos ausprobiert, bis sie in den letzten 1,5 Wochen dann akzeptiert hat, dass sie sterben wird.
Wünsch euch alles Gute und ich hoffe, dass ihr euren Frieden findet. Es war für mich immer schwer in diesen letzen 1,5 Wochen bei ihr zu sein. Aber ich habe dadurch einen gewissen Frieden gefunden und ihre Sterben akzeptiert. Wie ich schon schrieb, es war gut, dass sie sterben konnte.
Ich hoffe deine Mutter findet auch ihren Frieden; aber es dauert eben, bis man gewisse Sachen akzeptieren kann

LG 3Jane

Geändert von 3Jane (18.08.2006 um 08:31 Uhr)
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  #38  
Alt 30.01.2012, 22:09
3Jane 3Jane ist offline
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Beiträge: 62
Standard starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

Ich hoffe, dass es in Ordnung geht, wenn ich als Neuling einfach so ein neues Thema eröffne.

Ich schreibe hier nicht in meinem Namen, sondern ich schreibe hier wegen meiner Schwester. Sie ist leider an Brustkrebs erkrankt. Ich hoffe, dass ich hier jemanden finde, der eventuell eine Lösung bzw. einen Lösungsansatz oder sogar die Ursache kennt.

Ihr wurden die linke Brust und die Lymphdrüsen im Sommer 2010 zur Gänze entfernt. Sie hatte auch eine Chemotherapie. Anschließend bekam sie noch Hormontabletten, welche sie bis heute nimmt. Metastasen sind bis heute nicht entstanden. Seitdem die Operation stattgefunden hatte, hat sie immer wieder Schmerzen in ihrer linken Hand. Jedoch einigermaßen erträglich. Sie hatte auch regelmäßig Lymphdrainagen. Sie konnte auch eine 4wöchige Kur machen (Mitte 2011). Die hat auch sehr gut geholen. Seit Juli arbeitet sie wieder 20 Stunden als Altenfachbetreuerin (aber sie muss keine Leute herumheben, etc; also eher leichte ARbeit) Jetzt im Herbst ist es so, dass sich die Schmerzen extrem verstärkt haben. Sie kann nicht mehr richtig schlafen (nur mit Schlafmitteln und dann nur für 4 Stunden), da nach ca 10 Minuten nach dem hinlegen, sie so starke Schmerzen bekommt, dass es unmöglich ist; sie meint, es ist so, als ob ihr der Arm ausgerissen wird. Normale Schmerzmittel helfen nicht. Auch nach einem längerem Stillstand des Arms beginnen diese Schmerzen. Meist meint sie, dass die Schmerzen besser sind, wenn der Arm häufiger bewegt wird.

Sie wurde zwar schon einigemale untersucht, gefunden wurde nichts. Heute hat sie ein MR anfertigen lassen und wartet auf den Befund. Sie hofft, dass irgendetwas gefunden wird, damit ein behandelbarer Grund vorliegt.

Ich weiß nicht, ob hier im Forum jemand etwas ähnliches erlebt hat. Aber falls jemand einen Tipp oder Rat für meine Schwester hätte, würde ihr das sehr helfen. Sie ist schon am verzweifeln = Sie will nicht mehr so leben :-(


LG
Gertraud
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  #39  
Alt 31.01.2012, 08:25
frollein frollein ist offline
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Standard AW: starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

hallo gertraud,

eine vermutung was mit dem arm deiner schwester ist, kann ich dir beim besten willen nicht äußern...
untersuchungen sind ja wohl schon gelaufen...
den tipp den ich euch geben möchte, wendet euch mit allen unterlagen an eine schmerzambulanz...die gibt es an vielen größeren kliniken!

alles gute für deine schwester...

Geändert von gitti2002 (31.01.2012 um 21:50 Uhr) Grund: PN
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  #40  
Alt 31.01.2012, 09:05
Itzibitzi_ Itzibitzi_ ist offline
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Standard AW: starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

Hallo Jane,

Du schreibst, dass bei Deiner Schwester auf der betroffenen Seite alle Lymphe entfernt wurden und dass Sie deshalb auch Lymphdrainage HATTE (was ja auch absolut wichtig ist).

Hat sie denn momentan keine Lymphdrainagen mehr? Wenn nicht, könnten die fehlenden Lymphknoten (und die fehlende Drainage) ein Indiz für die Schmerzen sein.

An ihrer Stelle würde ich zum Arzt gehen.

Ich wünsche Deiner Schwester, dass sie ihre Schmerzen ganz schnell in den Griff bekommt.

LG,
Itzi
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  #41  
Alt 31.01.2012, 21:09
3Jane 3Jane ist offline
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Standard AW: starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

Danke für eure Antworten.

Schmerzambulanz hätte ich ihr auch schon geraten. Klarerweise wartet sie auf das Ergebnis des Befundes.

Sie bekommt die Drainagen seit jeher eher unregelmäßig. Sie meinte, dass diese ausreichend sind und sich sicher nicht auf die Schmerzen auswirken. Sie hat nach so einer Drainage nicht das Gefühl, dass es ihr sonderlich viel helfen würde. Ev. ist sie dann da zu nachlässig und es wirkt sich mehr aus als man glaubt.

Danke nochmal für die Infos.
LG
Gertraud
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  #42  
Alt 31.01.2012, 22:03
ännchen ännchen ist offline
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Standard AW: starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

Hallo Gertraud,

ich könnte mir auch vorstellen, dass deine Schwester regelmäßiger und zuverlässiger zur Lymphdrainage sollte, um die Schmerzen zu lindern. Als ich im November mit meinem Rückfall (6 Jahre später) im Brustzenturm lag, meinte der behandelnde Arzt, die Lymphdrainagen seien in den vergangenen Jahren medizinisch nicht mehr notwendig gewesen. Meine Physiotherapeutin und auch ich sind da völlig anderer Meinung, denn ich habe es immer gemerkt, wenn ich mal eine Zeitlang keine Lymphdrainage hatte.

Wobei: Vor 3 Jahren konnte ich nachts auch kaum schlafen wegen Schmerzen und Kribbeln im rechten Handgelenk. Das stellte sich dann aber als Carpaltunnelsyndrom heraus, bei dem die Nervenbahnen im Handgelenk zu sehr eingeengt waren. Gerade nachts, wenn man die Hand im Schlaf falsch abknickt, verlieren die Nerven ihre Leitfähigkeit. Eine gewisse Linderung hat mir eine Handgelenkschiene verschafft, die ähnlich gebaut ist, wie die Handgelenkschoner für Inlinerfahrer.
Nach sorgfältiger Recherche und Rücksprache (es war natürlich meine operierte Seite ohne Lymphknoten) habe ich mir dann den Carpaltunnel vom Handchirurgen operativ weiten lassen. Seitdem kann ich sogar wieder stricken. Nicht alle Beschwerden kommen vom BK.

Ich wünsche Deiner Schwester, dass sie ihre Schmerzen bald in den Griff bekommt!

LG Annegret
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  #43  
Alt 31.01.2012, 22:03
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

Zitat:
Zitat von 3Jane Beitrag anzeigen
Sie hat nach so einer Drainage nicht das Gefühl, dass es ihr sonderlich viel helfen würde. Ev. ist sie dann da zu nachlässig und es wirkt sich mehr aus als man glaubt.
Also
1. merkt man die Wirkung nach einer Drainage nicht.
2. Der "Clou" ist die Regelmäßigkeit, damit die Lymphe angeregt wird und sich nicht im Arm sammelt. Dort verfestigen sie die Eiweißstoffe, und dann ist es sehr schwer, das wieder wegzubekommen. Die Drainage führt außerdem dazu, dass sich bisher nicht so stark genutzte Lymphbahnen aktivieren und die ausgefallenen Wege übernehmen.

Es könnte gut sein, dass die Schmerzen doch von einem Ödem kommen.

Der nächtliche Schmerz könnte auch ein Hinweis auf Arthrose oder eine einzelne Knochenmeta sein, beides wird man aber auf dem MRT sehen können.

Ich drück ihr die Daumen, dass es sich als ein harmloses oder wenigstens behandelbares Problem handelt!
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  #44  
Alt 01.02.2012, 10:33
Mara7 Mara7 ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

Hallo Gertraud,

vielleicht sollte sie wirklich noch "normale" Krankheiten wie das bereits erwähnte Karpaltunnelsyndrom oder ähnliches abklären lassen.

Ich hatte z.B. mal eine verklebte Kapsel im Schultergelenk und Verkalkungen, da hatte ich auch solche Schmerzen, dass ich nicht mehr wusste, wie ich meinen Arm bewegen sollte, damit die Schmerzen aufhören; diese waren vor allem nachts ganz schlimm.

Mein Tipp also: Auch sonstige, in Frage kommende Erkrankungen als Ursache mit einbeziehen!

LG
Mara
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  #45  
Alt 01.02.2012, 20:31
3Jane 3Jane ist offline
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Beiträge: 62
Standard AW: starke Schmerzen im Arm - Hilfe?!

Danke für eure Infos.

Heute hat sie den Befund bekommen. Anscheinend gibt es Probleme mit ihrer Sehne und Verkalkungen. Sie wird jetzt infiltriert und hofft, dass sich damit die Schmerzen zurückbilden.

Ich bedanke mich für eure Anregungen und Informationen.

LG
Gertraud
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