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  #2506  
Alt 08.11.2012, 16:14
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HelmutL HelmutL ist offline
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Hallo zusammen,

ich finde, alle Träume sind OK und Traumdeutung hat für mich in diesem Zusammenhang nichts damit zu tun, dass mir ein sogenannter Experte (oder Expertin) mir sagen will, was mein Traum für mich zu bedeuten hat. Dafür hab ich meinen Kopf.

Genau der ist der Knackpunkt. Ich finde, man sollte diese Signale (Träume) als Warnungen oder Hinweise betrachten, dass etwas nicht stimmt mit unserem seelischen Gleichgewicht. Ja klar, die Trauer! Sicher die Trauer. Was sonst in unserem Fall? Solange wir nicht versuchen, diese Träume (Signale, Botschaften) zu verarbeiten, werden sie uns Probleme bereiten. Ob sie gut sind oder schlecht. Es ist dabei vollkommen egal, ob man das als Träume, Signale des Unterbewusstseins oder als Botschaften unserer Verstorbenen interpretiert. Das verstehe ich unter 'deuten'. Verdrängen und ignorieren ist für mich persönlich keine Lösung.

Irgendwann sollen/müssen wir uns wieder dem Leben zuwenden. So schwer das auch fällt und so wenig das ein frisch Hinterbliebener auch auf den Moment verstehen mag. Ich habe ja nicht gesagt, es wäre einfach und Trauer heißt nicht vergessen.


Hallo motho,

herzlich willkommen. Es tut mir leid um deinen Verlust. Ich denke, du wirst immer ein offenes Ohr finden.


Alles Liebe,

Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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  #2507  
Alt 08.11.2012, 22:06
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sunny47 sunny47 ist offline
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Hallo Helmut,
du hast recht. Deine Worte haben mich auf eine andere Denkweise gebracht.
Vielen Dank:-)
lg sunny
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  #2508  
Alt 10.11.2012, 16:53
motho motho ist offline
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Hallo Zusammen,
ich habe für mich festgestellt dass sich die Trauer ständig verändert. Bei mir hat das "Begreifen" lange gedauert. Jetzt fehlt er mir im Alltag so sehr. Für die Umwelt wird es doch Zeit mit der Trauer fertig zu sein. Kennt Ihr das? Es verstehen wenige Menschen dass ich mit der Verarbeitung lange noch nicht fertig bin. Ich muss den Weg der Erkrankung erst noch begreifen.
Reden mag ich nur mit ganz wenigen Menschen darüber.
Ich bin aber auch sicher: der Platz im Herzen bleibt!
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  #2509  
Alt 12.11.2012, 17:06
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HelmutL HelmutL ist offline
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Hallo motho,

du hast absolut recht. Die Trauer verändert sich ständig. Viele Gefühle spielen dabei eine Rolle und ständig vermischen sie sich anders. Trauer, Mitleid, Selbstmitleid, Wut, Hilflosigkeit und Angst. Nicht nur Gefühle für den Verstorbenen sondern auch Gefühle für sich selbst. Gefühle, die aus der eigenen Tiefe kommen und auch Gefühle, die uns von außen aufgedrückt werden. Hinzu kommt, in Fällen wie den unseren, ja auch noch die Aufarbeitung dessen, was davor passiert ist und die Tatsache, daß der Tod wie ein Blitz mit Donner und Getöse in unsere unmittelbare Nachbarschaft eingeschlagen hat.

Wie soll das alles einfach sein?


Alles Liebe,

Helmut
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  #2510  
Alt 12.11.2012, 19:21
motho motho ist offline
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Hallo Helmut,
besser hätte ich es nicht beschreiben können! Mich erschreckt so, dass viele in meiner Umgebung das nicht nachvollziehen können. Vielleicht aus Unsicherheit?
Ich glaube dass keiner, der nicht selbst betroffen ist, verstehen kann wie tief diese Angst sitzt die ein Partner/Freund/Angehöriger haben kann.
Trotz aller Zuversicht und Stärke (nach außen) während der Krankheit immer diese tiefe Angst.
Ich wünsche uns allen, dass diese negativen Gedanken und Gefühle nur noch sehr wenig auftauchen, irgendwann.
Jetzt ist es eben an der Zeit diese zu bearbeiten.

Viele Grüße
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  #2511  
Alt 12.12.2012, 01:45
Traumtänzerin91 Traumtänzerin91 ist offline
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Grüßt euch!

Ich schreibe heute, weil mir schon seit einiger Zeit ein Gedanke nicht aus dem Kopf gehen will und ich absolut nicht weiß, ob es eine gute Idee ist. Ich würde gerne aktiv und ehrenamtlich beim Hospitzverein in unserer Stadt mitarbeiten. Man bekommt dort Schulungen und wird so auf die Tätigkeit vorbereitet. Ich habe schon seit längerer Zeit irgendwie das Bedürfnis, zu helfen - und ich bin mit nicht sicher, ob ich wirklich dafür bereit bin, da "es" noch nichtmal vier Monate zurückliegt. Ob ich nicht Anderen nicht eher schade, weil ich vielleicht noch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt bin?
Andererseits studiere ich noch und aus dieser Richtung gesehen wäre es der perfekte Zeitpunkt, da ich mir auch einfach, anders als oft im Beruf, die Zeit einfach nehmen kann.
Ich frage mich jedoch auch, ob das nur eine Phase ist, eine natürliche Reaktion? Oder will ich das wirklich, vielleicht mein Leben lang mit Menschen in dieser letzten Lebensphase konfrontiert werden und dadurch immer mit der Nase draufgestoßen zu werden? Hilft mir das in meiner Bewältigung oder wirft mich das nur zurück?
Hat jemand von euch Erfahrung? Oder Ratschläge? In meinem Umfeld stoße ich fast durchgängig auf widersprüchliche Reaktionen...

Alles Liebe und vielen Dank....
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Wohin sind die Jahre und die Tage des Glücks.
Sie flogen vorbei, ich halt dich fest, und schau zurück.
Gedanken zieh'n an mir vorbei, ich bin stolz auf unsere Zeit - Unheilig
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  #2512  
Alt 12.12.2012, 02:02
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sunny47 sunny47 ist offline
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Hallo Traumtänzerin,
wenn du dieses Bedürfnis hast- dann tu es.
Eine Freundin von mir hat genau diese Ausbildung gemacht und hat mir immer davon berichtet.
Du kannst nur für dich entscheiden ob es gut ist, wenn du es versuchst.
Dafür wünsche ich dir viel Kraft.
LG sunny
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  #2513  
Alt 12.12.2012, 06:47
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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hallo traumtänzerin...
ich kann dich sehr gut verstehen. seit dem tod meiner tante, wobei ich sie begleitet habe, spiele ich mit dem gedanken, mich ehrenamtlich im hospiz einzubringen. und jetzt, als meine mami 12 tage im hospiz lag und ich tag und nacht bei ihr war, hat sich dieser gedanke gefestigt.
das ist eine wunderbare aufgabe und man kann so viel geben.
wenn du dies also für dich in erwägung ziehst, dann mach es. du wirst tief in dir drinnen wissen, wann du bereit dafür bist.
ich wünsch dir alles erdenklich gute
glg tine
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MISS YOU MAMA
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  #2514  
Alt 12.12.2012, 07:50
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Mirilena Mirilena ist offline
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Liebe Traumtänzerin,

mir geht's genauso wie dir. Auch mich lässt dieses Thema nicht mehr los und auch ich würde gern ehrenamtlich im Hospizverein arbeiten. Aus eigener Erfahrung kann ich dir jedoch nur empfehlen noch ein wenig Zeit verstreichen zu lassen. Ich denke, dass du dich selbst noch in der Trauer befindest und diese noch sehr viel Raum in deinem Denken und Tun einnimmt. Um anderen Menschen helfen zu können und sie begleiten zu können, muss man sich selbst (und auch seine eigene Trauer) vollkommen zurück nehmen und ich befürchte, dass wir beide das noch nicht können. Alles ist noch zu frisch und wenn man sich selbst wieder konfrontiert, dann kommen die Erinnerungen wieder hoch und alles wird aufgewühlt. Ich für meinen Teil nehme ab Januar an einer Trauergruppe teil, die sich über ca. ein Jahr erstrecken wird. Eigentlich benötige ich sie nicht mehr, da ich recht gut mit meiner Trauer um meinen Papa zurecht komme. Aber schaden wird mir das auf keinen Fall. Im Gegenteil, ich lerne dazu und kann mich austauschen. Sollte mich dann in einem Jahr das Thema immer noch so sehr beschäftigen, dann kann ich ja dann mit der Ausbildung beginnen. Komm erst einmal zu dir selbst, denn manchmal fällt es uns leichter, uns um andere zu kümmer, damit wir uns nicht zu sehr mit uns selbst auseinander setzen müssen.

Alles Liebe
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #2515  
Alt 12.12.2012, 20:10
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HelmutL HelmutL ist offline
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Hallo Traumtänzerin,

dein Gedanke ist sicher ehrenvoll, doch ich denke, es ist noch viel zu früh. Ich möchte auch zu bedenken geben, daß du bei dieser Ausbildung Dinge über das Sterben erfährst, die du vielleicht noch gar nicht verarbeiten kannst so kurz nach dem Tod deines Vaters. Um dieses Ehrenamt ausüben zu können, brauchst du einen gewissen Abstand zu den Sterbenden, die ich aufgrund deiner momentanen Gefühlswelt nicht unbedingt sehe.

Ich sag mal so: professionelle Menschlichkeit zu gleichen Teilen und die Fähigkeit, die Arbeit im Hospiz tatsächlich mit dem Kittel am Feierabend ablegen zu können. Ich habe schon mit vielen Menschen aus Pflege- und Heilberufen gesprochen. Im Altenheim, auf Stationen für Demenzkranke, in der Arztpraxis, im Krankenhaus, im Heim für Behinderte. Immer wieder kommt die Aussage: "Feierabend ist Feierabend. Das muss! Sonst ist das nicht auszuhalten auf Dauer."

Das sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr glaubt, so arbeiten zu können, dann macht es! Es gibt viel zu wenig Menschen, die das tun (können).


Liebe Grüße,

Helmut
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  #2516  
Alt 12.12.2012, 23:17
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Morgana Morgana ist offline
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Liebe Traumtänzerin,
ich plädiere auf Abwarten....Abstand gewinnen...
Das intensive Miterleben des Todes eines liebes Menschen ist eine gewaltige Aufgabe, die einiges neu ordnet, was vorher nicht mal zu ahnen war...
Da stimme ich Helmut gerne zu!
Und erst, wenn Du "Feierabend" wirklich für Dich sagen kannst, dann ist es eine gute Aufgabe, die so sinnvoll ist, weil eben so schwer...
Vor nun genau 22 Jahren...nach dem Tod meines Lebensgefährten, da war ich 33 Jahre alt, da habe ich mich intensiv dafür interessiert, Beistand zu leisten...und festgestellt, dass ich erst mein Leben neu ordnen mußte...um dann mit der gewonnenen Lebenserfahrung unterstützen zu können...
Nun...bin ich seit 4 Jahren Witwe...und darf für mich sagen, dass ich ein Gefühl...in der Begleitung...Sterbender....Angehöriger entwickelt habe...wo mir der Zugang einfach "leichter" fällt...weil ich Abstand gewonnen habe und doch die Sensibilität erhalten blieb, um zu spüren, wie Menschen mit solch einer Katastrophe...umgehen...

Nimm Dir Zeit...und alles Gute!

LG
Morgana
__________________
Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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  #2517  
Alt 13.12.2012, 23:14
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sunny47 sunny47 ist offline
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Hallo an alle hier!
Ich habe ein Märchen im Internet gefunden, viell. kennt ihr es ja schon.
Jedenfalls hat es mir einfach gefallen und ich wollte euch daran teilhaben lassen.
Hier der Link:
Vom Engel, der das Trösten lernte
http://www.bestattungshaus-haller.de...oesten_web.pdf
lg sunny
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  #2518  
Alt 14.12.2012, 02:09
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baghira baghira ist offline
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Hallo Sunny,
das ist wirklich lieb, dass du uns teilhaben lässt an dieser Geschichte- ICH kannte sie noch nicht! Sie ist wunderschön und lässt mich fast schon etwas Mitleid mit unserer Umwelt haben- tja, wir sind schon etwas schwierig zu verstehen...man muss sich schon sehr auf uns einlassen! Und diese kleinen Geschichten helfen uns manchmal unsere Mitmenschen oder auch uns selbst besser zu verstehen... ich werde nie Andreas Geschichte von dem Herz vergessen!!!
Liebe Grüße
Annette
__________________
Wer nicht traurig seien kann,
hat im Leben nicht getanzt.
(Herbert Grönemeyer)
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  #2519  
Alt 14.12.2012, 11:31
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HelmutL HelmutL ist offline
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Guten Morgen zusammen,

nur der letzte Satz: "Die Liebe, sie hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Trauer."

Der gefällt mir so gar nicht. Denkt mal drüber nach.


Liebe Grüße,

Helmut
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  #2520  
Alt 15.12.2012, 00:23
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sunny47 sunny47 ist offline
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Guten Abend,
du hast recht Helmut.
Es sollte heissen:

Aus Liebe wird Trauer und irgendwann einmal liebevolle Erinnerung.

lg sunny
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