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#1
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AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?
Hallo,
ich habe meinen Port 6 Jahre lang gehabt und er wurde in der Zeit nach der Therapie nie mehr gespült. Ich habe extra in der Klinik nachgefragt, und man sagte mir, dass sei nicht nötig. Daraufhin habe ich beim Hersteller meines Ports angerufen und der hat mir das bestätigt. Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#2
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AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?
Hallo,
dankeschön für eure Antworten. Ulla, das mit dem beim Hersteller anrufen ist eine gute Idee, das werde ich wohl auch machen. LG Monika |
#3
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AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?
Hallo Ihr Lieben,
nun ist das Wochenende vorbei. Ich habe 3 Wachstumsspritzen bekommen. Meine Frau ist immer noch die beste persönliche Krankenschwester. Meine Tochter war recht traurig dass ihr die Spritzen nicht helfen würden -sie wäre so gern 1,65 groß. Und der Port drückt unter der Narbe (nicht schmerzhaft nur deutlich unangenehm) ändert sich das Drücken noch? Liebe Grüße Michael |
#4
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AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?
hi Michael,
mein Portarm war erst nach 4 Wochen wieder ganz so beweglich wie vorher... vorsichtig dehnen, dann fühlt es sich bald wieder OK an.... der Druck geht auch bald raus. Alles Gute! |
#5
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AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?
Das hört sich ja richtig gut an. Danke für die Info Brynhildr! Ich habe zur Zeit den Eindruck, dass vieles beim dem Heilungsprozess an relativen Kleinigkeiten hängt. Und um hier manche Sorge auszuräumen ist das Forum klasse. Danke an alle "Antworter". Mir helft ihr sehr. Ab heute nehme ich auch wieder die Trombosespritzen - nach ärztlicher Rücksprache. Mir ist damit wohler.
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#6
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AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?
Langsam bekomme ich zu viel.... Heute morgen hatte ich zum 3. mal in Folge einen sehr hohen Nüchternzucker. Er war nun bei 234. Es sollte heute ein PET gemacht werden und dafür sollte der Zucker eigentlich unter 150 bzw. 200 sein. Bekam 2 x Insulin gespritzt.
Auch schmerzt mich mein linker Fuß wie bei kleinen Elektrostößen. Hatte im Februar eine Nervenbiopsie bei der leider die Wunde aufging und sich entzündete. Und nun dieser beißende Schmerz am linken Fersen bis Ballen. Lyrika, Carbamazepin und Novalgin sowie Ibuprofen nehme ich schon. Hat jemand eigene Erfahrungen? |
#7
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AW: "Unplanmäßige" Vorbehandlung zur OP?
Hallo,
das ewige Hin- und Her, die unterschiedlichen Nebenwirkungen. ... das alles ist zentralnervig und zusätzlich belastend. Viele von uns kennen das aus eigenem Erleben - wenn ich heute so an die Phase der div. Chemos vor einem Jahr vor der OP und dann bis vor vier Monaten nach der OP zurückdenke, dann gruselt es mich immer noch. Schmerzen im (auch bei mir linken) Fuß habe ich auch heute noch, die Polyneuropathie ist immer noch ein zuverlässiger Begleiter. Manchmal wollte ich raus "wo kein Loch ist"; hatte einfach die Schnauze gestrichen voll. Habe eben nochmal diese Zeiten Revue passieren lassen und die alten Einträge in meinem Blog dazu gelesen - was bin ich froh, daß das erstmal vorbei ist! Aber hey, das Outcome ist das Entscheidende! Ich wünsche nach wie vor viel Glück und viel Erfolg! |
Lesezeichen |
Stichworte |
chemo ausfallen, erfahrungswerte, erfolgreiche op, hoffnung, lebenszeit, wachstumshormone |
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