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  #1  
Alt 05.07.2013, 22:40
kleine-fee kleine-fee ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut,

ich lese noch oft bei Dir, immer dann wenn mein Herz besonders schmerzt lese ich die Geschichte vom kleinen Prinzen. Ja ich habe mir das Buch gekauft in 3D. Es hilft wenn auch nicht immer und ich muß feststellen das manche Leute diese Texte sehr falsch verstehen. Zum Beispiel diesen:
Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche.Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge?Sie fragen euch. Wie alt ist er? Wieviel Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie ihn zu kennen.

Schlimm oder? Wie Materiell viele eingestellt sind hat denn Familie und Zusammenhalt keine Bedeutung mehr????
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Sie starb am 15.03.2012 aber in meinem Herzen ist sie bei mir

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  #2  
Alt 06.07.2013, 10:15
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Guten Morgen, kleine-fee,

eigentlich ist gerade an deinem Zitat aus dem kleinen Prinzen nichts miss zu verstehen. OK, oder doch? Was heißt: verstehen?

"Verstehen? Ja klar, ich verstehe dich."
"Biste sicher, Hartmut?"
"Was meinst du?"
"Du verstehst meine Sprache."
"Jou. Inzwischen sogar deine Muttersprache."
"Joo, isch wääs. Haschd long gebraucht. Is jo ach nit so äänfach."
"Nu mo gudd. Spass uff de Seit, Ernscht kumm raus. Was is los?"
"Verstehen, was ist das?"
"Jaa, zuerst mal: hören können, Worte erkennen, Sätze lesen. Eine Sprache verstehen."
"Es gibt Leute, die sind taub oder sogar taubstumm."
"Ja und? Sie lesen von den Lippen, haben eine Gebärdensprache."
"Und Blinde?"
"Die können durchaus hören. Zum Lesen gibt es die Blindenschrift."
"Du meinst also. verstehen hat nichts mit Sinnesorganen zu tun?"
"Ja."
"Womit dann?"
"Verstehen hat nur oberflächlich mit lesen, schreiben, hören zu tun. Auf welche Art auch immer man sich untereinander verständigt."
"Aber ohne das geht es doch auch nicht?"
"OK, es ist Voraussetzung. Nimm den Text von kleine-fee. Was verstehst du, wenn du ihn liest?"
"Daß die Menschen andere über Zahlen definieren, anstatt nach ihren inneren Werten. Daß das nach Meinung des Autors nicht richtig ist, liegt klar auf der Hand."
"... und weiter?"
"Was weiter?"
"Das kann doch nicht alles sein? Das wissen doch eigentlich eh die meisten Menschen. Das wäre eine reine Plattitüde."
"Stimmt."
"Noch was. Da steht was von 'großen Leuten'."
"Ja. OK. Erwachsene?"
"Vielleicht. Oder auch nicht. Vielleicht was ganz anderes. Was sind das ... große Leute?"
"Du meinst, das hat nichts mit Körpergröße oder Erwachsensein zu tun."
"Ja. Große Leute, das sind Menschen, die sehr viel wissen. Oder glauben, sehr viel zu wissen. Du kennst meinen Standpunkt."
"Ja, ich weiß. Wissen hat nichts mit Intelligenz zu tun. Ein Mensch, der sehr viel weiß, kann trotzdem dumm sein wie ein Meter Waldweg. Intelligenz heißt: Wissen zu verknüpfen, zu hinterfragen und um zu setzen."
"Diese Leute sind damit gemeint. Sie können den Text lesen, aber verstehen sie ihn auch?"
"Sie wissen, was damit gemeint ist."
"Genau. Sie wissen. Viele Leute lesen dicke, schlaue Bücher mit tausend Weisheiten. Sie wissen also, doch sie hinterfragen diese nicht und können sie auch nicht umsetzen. Sie lernen nicht."
"OK. Wenn man den Text von oben also 'versteht', warum handelt man nicht danach? Wenn man weiß, daß etwas richtig ist, warum macht man es dann nicht so? Oder umgekehrt: wenn man weiß, daß etwas nicht richtig ist, warum macht man es trotzdem?"
"Gute Frage."
"Ich denke, jetzt habe ich dich verstanden. Nicht nur ohrenmäßig."
"Jou. Wie oft hat man schon ein Kind gefragt: 'Warum hörst du nicht?' Man meint damit nicht: bist du taub. Man meint: warum akzeptierst du nicht, was ich sage und handelst entsprechend, wenn es doch richtig ist, was sage."


Alles Liebe,

Helmut
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  #3  
Alt 07.07.2013, 15:33
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Hallo nochmal, kleine-fee,

das Buch mag ich auch. Hab auch schon des öfteren daraus zitiert Für manche ist es eher ein Kinderbuch, lieb und süß. Obwohl, heute müsste eigentlich jeder, der das Buch kennt, wissen, daß dem nicht so ist. Es ist ein modernes Märchen vor allem für Erwachsene. Nur tun sich diese in der Regel schwer sich mit einem kleinen Prinzen, einem Kind, zu identifizieren. Mit einem Fuchs schon eher.

Wie bei allen, philosophischen Weisheiten, wird auch in diesem Buch natürlich stark polarisiert. Auf der einen Seite die inneren Werte eines Menschen (die positive Weisheit) und auf der anderen Seite die nackte Zahl (die negative Weisheit). Das ist eine lediglich zweifarbige Darstellung des menschlichen Zusammenlebens.

Man stelle sich vor, eine, im wahrsten Sinne des Wortes, Weis-heit malen zu wollen. Man nimmt ein Blatt Papier und beginnt zu malen. In Weiß. Weiß ist die Farbe der Erleuchtung, des göttlichen Lichts. Hell und klar, kein Schatten trübt. Nur, außer dem Maler selber würde niemand auf dem Bild etwas erkennen können. Also, damit es erkennbar wird, wird als Kontrast die Farbe Schwarz aufgebracht. Erst jetzt ist die Weis-heit zu erkennen und ganz besonders deutlich für jeden zu sehen. Um das Ideal, die inneren Werte des Anderen (weiß), zu betonen, bedarf es eines Gegenpols, der Zahl (schwarz). Erst durch diese Darstellung lassen sich die meisten Menschen auch tatsächlich überzeugen.

Wie gesagt: Polarisierung und zum anderen wird der negative Pol als gegeben hingestellt. Als wäre tatsächlich die reine, nackte, berechenbare Zahl die bestehende Art unseres Zusammenlebens. Auch dieses Mittel betont die eigentliche Erkenntnis, daß die inneren Werte eigentlich viel wichtiger wären und dem Ideal entsprächen. So gesehen wird der Leser sogar manipuliert. Er soll den Gegenpol als negativ erkennen und somit die Erkenntnis des Autors als die eigene annehmen. In diesem Fall ganz sicher zum Besten des Lesers. Daß es auch anders geht, haben unsere Eltern und Großeltern und viele tausend andere Menschen auf der ganzen Welt durch einen langen und fürchterlichen Krieg bitter büßen müssen.

Polarisierung. Hell und Dunkel. Ideal und Anti-Ideal. Natürlich weiß der Autor auch, was ein Ideal ist: es ist als solches nicht zu erreichen für den Menschen. Im überschaubaren Areal einer Familie und Freundeskreis kann man diesem Ideal vielleicht ziemlich nahe kommen. In der Regel ist das auch so. Doch selbst dort ist unter Umständen auch mal eine Zahl wichtig. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es tausend Grautöne. Wichtig ist doch, nach welcher Seite man tendiert und wie dicht man an das Ideal heran kommt. Auch das ist Sinn von Pol und Gegenpol. Den Grenzen des Menschlichen.

Antoine de Saint-Exupéry war, so weit ich weiß, Flieger im 2. Weltkrieg und hat viel schrecklich-menschliches gesehen. Es geht ihm weniger um die Familie als um alle Menschen. Nimmt man jedoch das überschaubare Beispiel der Familie, so gibt es sicher mehr Familien, die nahe an das Ideal heran kommen als andere. Doch schaut man genauer hin, so sind zwar viele Familien durchaus auch auf innere Werte gegründet, doch wenn es nach außen geht, kann das schon wieder total anders sein. Nennt man die Menschheit nicht auch "Familie der Menschen"?

Wenn man es schafft, die Menschen im allgemeinen zuerst mal nach den inneren Werten an zu nehmen, dann dürfte das im kleinen Kreis erst recht kein Problem sein.

Doch, kleine-fee, es gibt sie: Menschen, die nach inneren Werten schauen. Auch. Oder mindestens vermehrt.


Einen schönen Sonntag,

Helmut
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  #4  
Alt 07.07.2013, 20:11
kleine-fee kleine-fee ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut,

danke für Deine Zeilen. Es ist sehr schade find ich, das doch so gebildete Leute, die denken sie sind etwas besseres nur weil sie studiert sind, gerade so ein Buch nicht verstehen.

Manchmal hab ich das Gefühl sie haben gar kein Herz und alles Materielle ist ihnen wichtiger.

Denke ich vllt. so weil ich schon meinen Mann und meine Mama verloren habe? Verstehe ich vllt.auch die Texte besser, weil ich nicht das materielle sehe.

Ich wünschte ich könnte auch so Gefühlskalt sein, aber ich kann es nicht.

Meinst Du Helmut man kann etwas an ihrer einstellung ändern oder bleiben diese Leute so kalt.

Einen schönen Abend für Dich Helmut und Danke
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  #5  
Alt 20.09.2013, 09:55
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Guten Morgen,

schon lange habe ich hier nicht mehr geschrieben. Im Forum ansonsten schon. Bei manchem könnte das den Eindruck erwecken, nach gut 5 1/2 Jahren wäre alles überstanden.

Ja, ist es auch ... und auch wieder nicht. Es ist anders. Total anders. Ich bin glücklich, ich bin zufrieden mit meinem Leben. So, wie es ist. Irgendwann muss man akzeptieren, dass man eine Vergangenheit hat und wie diese verlaufen ist. Es ist ja nicht zu ändern.

Heute denke ich: "Schade, dass du sterben musstest. Schade, dass du nicht erleben kannst, wie dein jüngstes Enkelchen ins Leben startet. Schade, dass du die Sonne nicht mehr auf der Haut spüren kannst." Heute denke ich: du hattest ein schönes Leben, welches ich mit dir teilen durfte und ich bin traurig, dass dein Leben so schmerzlich und viel zu früh enden musste.

Heute denke ich: meine Vergangenheit steht gleichberechtigt neben meinem Heute und meiner Zukunft. Mit einem starken Plus für das Heute. Von der Vergangenheit ist die Erinnerung an die schöne Zeit geblieben und manchmal auch, wie schwer und schmerzlich sie auch für mich gewesen ist. Wie vorgestern, als ich mitten in der Nacht wach wurde und mir meine Hilflosigkeit während deiner Krankheit ins Gedächtnis kam. Trauere ich heute, so trauere ich um zwei Menschen. Um dich und um mich.

Der Unterschied ist: meine Vergangenheit endet nicht am 24.02.08, das dachte ich mal, sondern gestern. Ich lebe heute. Wie lange meine Zukunft noch dauert ... keine Ahnung. Ich bin mir bewusst, wie schnell es gehen kann. Doch für mich lohnt es sich, sie zu leben und ich freue mich darauf.


Alles Liebe,

Helmut
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  #6  
Alt 20.09.2013, 11:36
Tantchen Tantchen ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

.....tolle Einstellung...... - mehr muss dazu nicht gesagt werden.

An Dir ist ein ordentlicher Philosoph verloren gegangen.


Liebe Grüße
Tantchen
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  #7  
Alt 20.09.2013, 12:49
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Hallo Helmut,

immer wieder schön von dir zu lesen.

LG Monika
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  #8  
Alt 20.09.2013, 19:23
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Morgana Morgana ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut,
auch ich schreibe nun ja eher selten.
Doch nach 5 Jahren...bist mir ja 1/2 voraus ...und, weil ich Hartmut irgendwie vermisse habe ...habe ich heute mal wieder bei Dir rein geguckt.
Jaa...auch ich habe es akzeptiert, dass ich meine Vergangenheit habe. Sie gehört zu meinem Leben dazu, ist ein Teil davon.
Glücklich...bin ich nicht - doch zufrieden und das ist mir viel Wert!
Manchmal, wenn ich an meinen Mann denke...dann denke ich auch "Schade, dass Du sterben musstet" Es ist nun mal ein nicht mehr rückgängig zu machendes Ereignis...so sehr es geschmerzt hat...und auch heute - je nach meiner Stimmungslage - noch ein bisschen mit Nadelstichen piekst...
Auch ich bin dankbar, dass ich mein Leben mit ihm teilen durfte. Da ist ein "Glück" mit vergangen...doch, ich kann mir vorstellen, irgendwann anders glücklich zu sein...ich werde es in mir spüren...erst dann "ist es so" für mich...muss gar nicht unbedingt eine neue Partnerschaft sein...

Ich lebe heute...jeden Tag aufs Neue, weil ich finde es kann nur ein wertvoller Tag sein, denn er ist EIN Tag meines Lebens...und mein Mann hatte am 28.08.08 ...zu früh...seinen "Letzten".

Meinen Koffer der Erinnerungen staube ich immer mal wieder ab...ist doch schön, sie sicher verwahrt zu haben!

Meine Trauer...ist, wie ich, weiter gewandert , wir haben uns mal in einander verschlungen vorwärts gekämpft, sind hin gefallen und wieder auf gestanden...Trauer hat mal Rast gemacht, war außer Puste...Ich habe in der Zeit einen Blick um mich herum gewagt, und was ich sah, das war gar nicht mal schlecht...Trauer guckte mich mit sanften, großen Augen an - und sagte : "Ach komm' - ich habe ein Plätzchen für Dich in meinem Herzen, dort darfst Du bleiben, Du gehörst doch zu mir!" Trauer hüpfte hinein...ließ sich tragen...wurde "erträglich".

Heute...freue ich mich, dass HEUTE ist...bin neugierig auf "Zukunft".
Ich lebe gern!

Letzten Montag spürte ich ihn...den schwarzen Schwan...als ein Kollege scheinbar rastlos vor der Tür herum lief..er kam dann auf mich zu und sagte "Meine Mutter ist diese Nacht auf Palliativ gestorben". Habe mit dem Kollegen und ehemaligen Spielkameraden aus Kinderzeit... geschwiegen, Vergangenes erinnert..."im Sprechgesang" die Namen, der bereits Gegangenen genannt...die Sonne schien...wir standen einfach zusammen da. War gut so, wie es war.
Nein...der schwarze Schwan lockt nicht...er verdient Respekt...weil er zum Leben dazu gehört...

Mit lieben Grüssen
Morgana
__________________
Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
[Indianische Weisheit]
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  #9  
Alt 20.09.2013, 20:07
simi1 simi1 ist offline
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Registriert seit: 04.11.2011
Beiträge: 551
Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut,

herzlichen Dank für deine Worte!
So - oder zumindest so ähnlich - habe ich das auch schon erlebt und gefühlt, einige Jahre nach dem Tod von sehr sehr nahestehenden Menschen.
Ich hoffe so sehr, dass es mir auch dieses Mal gelingen wird. Dass ich eines Tages wieder im Jetzt bin und Freude daran empfinden kann. Momentan scheint dies unerreichbar fern.

Ein gutes Wochenende für dich!
Simi
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