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#1
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
War heute beim Onkologen: alles okay, nichts ungewöhnliches.
Dafür hat man eine Fettgewebsnekrose in der betroffenen Brust festgestellt (das war wiederum der Gyn). Sollte sowas gestanzt werden? Der Arzt war zufrieden, mir fiel das auch erst hinterher ein. Wie "sicher" ist denn so eine Ultraschall-Diagnose?
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) Geändert von Eulenteddy (24.03.2014 um 19:25 Uhr) |
#2
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
hallo , Eulenteddy!
ich hatte sowas ähnliches, knapp ein jahr nach diagnose... ein Fettzyste (Ölzyste) . vermutlich durch die bestrahlungen . man hat sie erst bei der US- Untersuchung gesehen,nicht bei der Mammo ! mein arzt hat da was dazu geschaltet,wo nan das durchblutete gewebe " rot "sieht... die zyste war nicht durchblutet, ein tumor wäre das aber schon gewesen .. trotzdem entschieden wir uns zur op .... raus mit allem was nicht reingehört :-) wie das bei einer nekrose ist , weiß ich leider nicht ! frag doch nochmal nach! alles gute....gruß isa |
#3
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
Hallo Eulenteddy,
auch bei mir wurde ca. 2 Jahre nach OP eine Ölzyste entdeckt, zu sehen bei der Mammo und im Ultraschall. Mein Arzt hat mir auch erklärt, dass ein Tumor durchblutet wäre, zu sehen beim Dopplerschall. Ist er nicht und da ich sehr großes Vertrauen zu meinem Arzt habe, glaube ich das und mache mir keine sorgenvollen Gedanken darüber. Alles Gute für dich Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) |
#4
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
Großes Vertrauen habe ich auch in meinen Arzt.
Allerdings auch eine Vorgeschichte mit "mit Sicherheit gutartig" Ultraschalldiagnose (drei (!) andere Ärzte) und hinterher war es dann halt doch TNBC. Das prägt. Und es ist gerade mal 9 Monate her... Wie auch immer - ich habe es heute stanzen lassen.... Und bin irgendwie genauso unruhig wie "damals" bei ED.
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#5
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
Hallo Eulenteddy,
drücke dir feste die Daumen, dass alles OK ist und du deinen Seelenfrieden wieder findest. Alles Gute Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) |
#6
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
Meine Daumen sind auch gedrückt ..... toi toi toi !!!
lg isa |
#7
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
Ich drücke auch die Daumen und danke für diesen Traed, da weiss ich endlich dass ich nicht alleine bin mit meinen Rippenschmerzen und dass das wahrscheinlich nichts ungewöhnliches ist.
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Ängel |
#8
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
hallo und guten abend.
schön zu wissen, dass mehr von uns diese Rippenschmerzen haben. meine op ist im april 2 jahre her, bestrahlung im august auch 2 jahre. und ich habe immer noch druckschmerz in der rippengegend auf der betroffenen seite. fühlt sich wie schon öfters beschrieben wie ein blauer fleck an.manchmal wache ich nachts auf. wenn ich mich auf diese seite drehe. MRT und ct sind o.k. lg Kirsten
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#9
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
Danke für Eure Daumen!
Ergebnis der Stanze bestätigt Fettgewebsnekrose. Was bin ich erleichtert!
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#10
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AW: 3 Monate nach Behandlungsende - Kopfkino
Glückwunsch
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Liebe Grüße Gabriele |
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