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Hallo ihr Lieben! Bin auch neu hier, (gerade noch) 24 Jahre alt. Diagnose: Invasiv duktales Mamma-Ca, T2 N1(1/4sn), M0. Schlage mich seit Ende November damit herum, 4xEC dosisdicht (2wöchig) sind jetzt rum - Gott sei Dank und ich habe noch 12x Paclitaxel weekly vor mir. Ich freue mich über Nachrichten von Leidengenossinnen, besonders wenn sie auch U30 sind! Viel Kraft wünsche ich euch! |
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Hallo an alle,
Mein Name ist Birgit und bin 47 Jahre alt und wurde Ende letzten Jahres brusterhaltend operiert worden. Am 4 Feb. hatte ich meine erste Chemo mit EC und bis jetzt halten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Lg Birgit |
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Hallo und guten Morgen,
nachdem ich immer mal wieder im Krebs-Forum gestöbert habe, habe ich mich heute endlich angemeldet und möchte mich auch vorstellen. Ich bin 51 Jahre alt und wohne in Rh.-Pf., in der Nähe von Karlsruhe. 2005 wurde bei mir BK (pT3 (5,5cm), pN0,G3,ER/PR neg., Her2-Neu neg) festgestellt. Danach folgten 2 Ops.(rechts Ablatio), Chemo sowie Bestrahlung. Seitdem geht es mir (nachdem 2007 irrtümlich Knochenmetas diagnostiziert wurden, bei denen es sich aber um Knochennekrosen handelte - ich wette das war das Zometa) gut. Ich danke euch allen, dass ihr eure Beschwerden so offen teilt und auch mir schon so manches Mal mit euren Informationen geholfen habt. Ich hoffe, dass euch die Lebenslust nie dauerhaft abhanden kommt und ihr euch immer auf das morgen freuen könnt. |
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Hallo Zusammen,
ich bin die Neue hier Kurz nach meiner OP im Mai 2014 (Mastektomie rechts) habe ich bereits hier gelesen. Ich wollte mir die verschiedenen Aufbaumöglichkeiten anschauen,mich einfach erstmal informieren. Mittlerweile ist mir klar, dass für mich nur das Lipofiling in betracht kommt. Ich lebe in NRW und bin bei der BEK versichert. Bisher weis ich noch nicht an welche Klinik ich mich wenden werde. Das Brustzentrum in dem ich operiet wurde hát mir eine Klinik in D ans Herz gelegt. Ich werde ende März in die AHB gehen. Danach möchte ich das Thema Aufbau angehen. Also erstmal einen Termin in einer Klinik machen um das ganze Antragsprozedere zu starten. Ich denke, dass ich einige Zeit der KV verbringen werde. Nun werde ich mal weiter in euren Berichten stöbern, in der Hoffnung noch einige Tips zu finden. Ich würde mich auch freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen, Hinweise und Empfehlungen schreiben könntet. Ich bin bereit für die Reise zur neuen Brust und weiß, das es einige Zeit in anspruch nehmen wird. Wenn ich etwas in den letzten 9 Monaten gelernt habe, dann geduld und dass man nicht so viele Pläne machen sollte Ich freue mich auf einen regen Austausch mit euch. Viele, liebe Grüße S. Geändert von gitti2002 (28.02.2015 um 19:14 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben |
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Hallo Zusammen,
man nennt mich seit eh und je Lichti. Dies ergab sich irgendwann vor Jahren mal aus einem Spaß. Irgendwie hab ich mich daran gewöhnt! Ich bin Ende 30 und zweifache Mam, zwei beinah erwachsener, absolut hübschen Mädchen und glücklich verheiratet. Oft habe ich in den letzten Monaten bei Euch still und heimlich mitgelesen, da ich mir nicht sicher war, ob ich mich mit meinen im Vergleich zu manch anderen Schicksalen belanglosen Sorgen hier anmelden sollte. ( zumindest bis zum 19.02.15 habe ich so gedacht). Hierzu möchte ich gern noch in einem separatem Beitrag näher drauf eingehen! Von Beruf bin ich Bürokauffrau und als Sachbearbeiterin in der Gesundheitsbranche selber tätig, was teilweise so manches Mal aus meiner Erfahrung/Sicht schon ein heftiges Geschäft sein kann. Ich bin in der reellen Welt recht Menschenscheu und brauche einen immensen, psychologischen Vorlauf, wenn ich insbesondere zu Ärzten muss. Sprich das heißt für mich wirklich harte Arbeit in Form von Selbstkontrolle und Stressabbau, psychologische Einstellung auf das was bevor steht. Was diese Scheu für mich im Beruf bedeutet....möchte ich gar nicht erst rumjammern. Bin im Laufe der Jahre zu einem Strategien-Entwickler und - umsetzer geworden, um so meinen Alltag möglichst unauffällig bewältigen zu können! Tja was gibt es noch über mich zu sagen? Naja am 19.02.2015 habe ich BK als Diagnose bekommen, offensichtlich lt. Aussage die wenig bösere Form von Bösartig. Allerdings ist der Glaube dahin gehend erst mal recht gestört. Genau deshalb möchte ich gern Rat suchen, aber dafür muss ich erst einmal weit ausholen und dies wiederum gehört so glaube ich nicht in einen Beitrag, in dem man sich vorstellen sollte/darf! Auch wenn ich nicht unbedingt der extrovertierte Typ bin, kann man mich trotzdem gern ansprechen und auch Fragen stellen, falls es noch irgendwas offenes geben sollte etc. . Und wenn ich in irgendeiner Form helfen kann, werde ich das immer gern mit allen Kräften tun. Viele liebe Grüße Lichti |
#1101
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Hallo !
Auch ich möchte mich vorstellen, nachdem ich nun seit fast einem Jahr hier mitlese. Ich bin 49 Jahre alt, bin verheiratet und habe 2 Kinder in der Pubertät. Ich bin 2014 mit 48 an BK erkrankt : pT1c N 2a 4/15 M0 G3 R0 L1 V0 Ich habe zum ersten Mal im Februar 2014 eine "verdickte Stelle" in der linken Brust ertastet, 6 Wochen nach der letzten Krebsvorsorge. Da ich mich 2 Monate davor genau an der Stelle böse gestoßen habe, bin ich nicht zum Arzt, denn die Vorsorge war ohne Befund. Dann hatte ich einen dicken Lymphknoten, der aber nach 2 Tagen wieder weg war.... bis er nach 4 Wochen im Ende März 14 ganz plötzlich wieder Ärger gemacht hat, und zwar richtig. Ab zum Arzt. Der ist aus allen Wolken gefallen. 1 auffälliger Knoten, 2 Zysten und Nummer 1 von letztendlich 4 befallenen Lymphknoten. Getastet hatte ich übrigens nicht den Knoten, sondern eine Zyste, die über dem Tumor lag. Op Brusterhaltend Mai 14, Chemo 4 EC, 6x Paclitaxel von 12 weekly, Abbruch der Chemo nach Besprechung mit dem Onkologen nach akutem Asthmaanfall* und ausgedehnten Polyneuropathien. Der Lungenfacharzt, den ich wegen der Abklärung eines Rundherdes in der Lunge einen Monat später aufgesucht habe hat getobt, denn er meinte das war nach seiner Meinung wohl eher eine *Embolie, und hätte meine Ärzte in Alarmbereitschaft versetzen müssen ... hat es aber nicht. 36x Bestrahlung der Brust inklusive des Lymphgebietes Hals / Achsel, mit verhältnismäßig wenigen Nebenwirkungen. AHT seit Dez 14 mit Exemestan. Tamoxifen bekomme ich nicht. Erste Nachsorge im Februar tipp topp bis auf die verbliebenen Nebenwirkungen. Die Mammographie der operierten Brust war ein Kinderspiel, nachdem ich eine Praxis gefunden habe, die mich nicht bis an den Rand der Ohnmacht quetscht. Die AHB März 2015 in Utersum auf Föhr liegt noch vor mir. Ganz liebe Grüße ! Eva-Lotta |
#1102
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Servus miteinander,
Ich bin 34, verheiratet, und habe am 15.01. Die Diagnose invasiv duktales Mamma-ca, G 2, triplenegativ, erhalten. Ich bekomme 4 x EC, 12 x Tag, Op, 7 Wochen Bestrahlung, Gentest läuft. Toi Toi Toi an alle! Loddi |
#1103
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Hallo an alle,
möchte mich auch kurz vorstellen: bin 50 Jahre alt, ledig und keine Kinder. Habe am 26.02. die Diagnose BK erhalten, G3, 5cm, mit Lymphknotenbefall, HER2 positiv, ER/PgR positiv. Am nächsten Tag Knochenszinti und CT. Hatte heute das Gespräch beim Arzt und leider waren Metastasen in der Lunge und Leber. Bin ziemlich geplättet! Mein Arzt hat mir Chemo 6 x Docetaxel und Herzeptin + Perjeta vorgeschlagen, aber ich muß erstmal drüber schlafen. Und morgen geht es gleich weiter, da wird der Port gelegt. Fühl mich gerade so ein bißchen überfordert Grüße Birgit |
#1104
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich heute registriert und möchte mich erst mal vorstellen. Bin 52 Jahre, weiblich mit Brustkrebs und habe gerade meine erste Chemo hinter mir. Diagnose am 09.02.2015: Triple Negativ T2 N1 X0 Grade 2. Ich möchte daher insbesondere Kontakt zu allen Leidensgenossen mit Triple Negativ Brustkrebs aufbauen. Nach den traurigen Hundeblicken meiner Onkologin und den ach so naiven freundlichen Befindlichkeitsnachfragen meines Freundeskreises, brauche ich wahrscheinlich doch den Austausch mit richtigen Kampfesbrüdern. (Ihr seht ich gendere nicht - und das bewusst.) Nach dem Lesen eurer liebevollen Reaktionen und Hilfen fühle ich mich immer besser, obwohl es noch nicht um mich geht. Also bis bald MarryGold Geändert von gitti2002 (09.03.2015 um 17:19 Uhr) Grund: Fragen bitte in anderen Themen stellen |
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Hallo!
Auch ich möchte mich hier kurz vorstellen: Seit zwei Monaten lebe ich in einer völlig anderen Welt. Am 15. Januar 2015 erhielt ich überraschend die Diagnose „Inflammatorisches Mammakarzinom“. Drei Ärzte hatten vordem meine rechte Brust eindeutig als Brustentzündung diagnostiziert! Nur weil diese auf die Behandlung mit verschiedenen Antibiotika nicht ansprach, wurde ich in die Frauenklinik überwiesen. Der dortige Oberarzt brachte es mir schonend bei. Es verschlug mir die Sprache, so dass ich nur noch fragen konnte, ob denn brusterhaltend operiert werden könne. Nein, das sei nicht möglich…. Der Tumor war bereits 5 x 5 cm groß und eine Lymphdrüse war betroffen. Zwei Wochen später, im CT, hatte der Tumor inzwischen einen Umfang von 7 x 7 cm! Inzwischen weiß ich mehr, z. B. auch, dass mein Krebs „triple negativ“ sei, Stadium III, Grad 3, und der Therapieplan erst die Chemotherapie (alle 3 Wochen insgesamt 6), dann die Operation und anschließende Bestrahlungen vorsieht. Ich habe inzwischen die dritte Chemo mit Carboplatin und Paclitaxel. Die Nebenwirkungen haben es in sich. Ich verlor gleich nach der ersten Chemo meine Haare, was sehr schlimm für mich ist. Ich trug seit vielen Jahren lange Haare. Und dann die neuropathischen Schmerzen, die nur durch Medikamente erträglich werden. Ich bin u.a. gespannt, ob ich hier in diesem Forum auf andere betroffene Frauen treffe, die auch an diesem Krebstyp erkrankt sind. Dieser Krebs ist ja sehr aggressiv, hat eine sehr schlechte Prognose und ist ausgesprochen selten. Ansonsten möchte ich noch zu mir sagen, dass ich 57 Jahre alt bin und mit meinem Mann zusammenlebe. Mein Mann unterstützt mich sehr und ohne ihn wäre alles noch schwerer auszuhalten. Aber ich wünsche mir auch den Kontakt zu Frauen, die in einer ähnlichen Situation wie ich sind, damit man sich gegenseitig unterstützen kann . Fragt mich doch einfach, was ihr wissen möchtet, und ich werde auch in andere Themen einsteigen. Liebe Grüße Lillyroses |
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hallo,
Ich bin 43 Jahre alt und am 18. Februar 2015 wurde bei mir ein triple negativ g3 diagnostiziert. Hatte am 6. die op und starte Mittwoch meine TAC Chemo. Wie alle hier habe ich immens große Angst, dass der Krebs zurück kehrt, da hochaggrssiv, besonders wegen meiner Kinder, 5 und 9 Jahre alt. Ich komme aus dem Raum Oldenburg\ Wesermarsch und würde mich über Kontakt zu Leidensgenossinnen freuen, damit man die Sorgen und Ängste vielleicht teilen kann... Liebe Grüße |
#1107
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Hallo,
ich bin 48 Jahre, verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Im August 2014 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Anfang September wurde ich brusterhaltend operiert, 19 Lymphknoten wurden entfernt, wovon fünf befallen waren. Danach folgte eine dosisdichte Chemo (GAIN2-Studie) 4x EC und 4x DOC mit allen möglichen Nebenwirkungen, die mir sehr viel Kraft kosteten. Im Moment bekomme ich Bestrahlungen und habe fast die Hälfte hinter mir. Liebe Grüße Maybe |
#1108
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Guten Morgen liebes Forum,
nachdem ich seit meiner Diagnose 2010, Triple Negativer Tumor, 1c, G3, Ki 67 70%, stille Mitleserin bin, möchte ich mich jetzt euch allen vorstellen. Ich bin 52 Jahre alt, bin verheiratet und habe einen Sohn und eine Tochter. Beide sind erwachsen, leben aber noch bei uns im Haus. Da es in meiner Familie viele Krebserkrankungen gab, Brustkrebs (meine Mama ist vor über 30 Jahren daran verstorben), Prostatakrebs, Darmkrebs und Leukämie, habe ich einen Gentest durchführen lassen. Das Ergebnis, bei mir liegt eine BRCA 1 Mutation vor. Ich habe eine beidseitige Mastektomie mit Silikonaufbau sowie eine Eierstockentfernung vornehmen lassen. Ich freue mich darauf, jetzt auch aktiv zu den Themen im Forum schreiben zu können. Cosiema |
#1109
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Hallo zusammen,
möchte mich nun auch vorstellen. War seither eher stille Leserin. Ich bin 35 Jahre alt, geschieden und habe 2 Töchter (2 und 6 Jahre alt). Im Dezember wurde bei mir bei der Vorsorge ein kleiner Tumor in der li. Brust festgestellt. Lymphknoten waren nicht befallen, auch sonst war alles o.B. Aber zudem wurde auch noch die Genmutation BCR1 festgestellt.... Hatte jetzt 4 x EC hinter mir und der Tumor ist weg ! Trotzdem geht alles weiter nach Plan und es folgen noch 12x Taxol mit Carboplatin. Morgen sollte die erste sein. Wurde jetzt abgesagt weil meine Werte nicht gut waren. Die ersten 2 Chemos hab ich eigentlich gut vertragen die letzten 2 weniger. Viel Übelkeit... Hab jetzt sehr großen Respekt vor den kommenden 12 mit all ihren Nebenwirkungen. Nach den Chemos kommt die OP wo ich mir wahrscheinlich aufgrund der Mutation Implantate setzen lassen werde. Lila |
#1110
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Hallo zusammen
Ich bin 52, komme aus der Schweiz und bin erst jetzt, nach abgeschlossener Chemo, soweit, dass ich mich nach den Erfahrungen anderer Betroffener umsehe. Diagnose war Ende Okt. 2014: In der linken Brust mehrere Primärtumore mit Lymphknotenbefall. Die Chemo (neoadjuvant, ACT, verkürzte Intervalle bei AC) habe ich erstaunlich gut vertragen: Zwar etliche Nebenwirkungen, aber ich konnte damit umgehen. am 23.3.15 hatte ich die letzte Taxolinfusion. Jetzt steht nächste Woche die Operation an, und weil ich Angst hatte, dass inzwischen wieder etwas zu wachsen beginnt, haben wir schon mal mit der Antihormontherapie begonnen. Nach der OP dann noch Bestrahlung. Ach ja: Ich bin alleinstehend (leider) und habe einen erwachsenen Sohn. Es tut gut zu lesen, was/dass andere ebenfalls überstanden haben!! LG Maria |
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