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#1
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AW: Diagnose Hodenkrebs
Dann hatte ich das ja richtig im Sinn, also reicht es jetzt alle 6 Monate MArker bestimmen zu lassen
Dusty, ich nehme an das du deinen Wert in ng/ml genannt hast, richtig? Wäre ja schade wenn man nach Jahren doch noch nachhelfen, also substituieren muss - wie sah das denn wohl bei den anderen aus? Das würde mich einmal interessieren |
#2
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AW: Diagnose Hodenkrebs
also ich habe als eineiiger einen Testosteronwert von 9,47 (Normwert von 3,5 -8,6) und das mit 48. Muss also nicht unbedingt an nur einem Hoden liegen.
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#3
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AW: Diagnose Hodenkrebs
1994, da hast du auf jeden Fall Recht. Interessant wäre in diesem Zusammenhang gewesen wie der Wert VOR der OP ausgesehen hat. Leider wurde der damals aber wohl nicht gemessen.
Mich würden noch weitere Testosteronwerte von euch interessieren. |
#4
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AW: Diagnose Hodenkrebs
ja das ist das Problem, man weiß nicht wie der Wert vor der OP gewesen ist, da dieser i.d.R. nicht gemessen wird. Eigentlich soll der verbliebene Hoden ausreichend sein, dauert aber auch ein Weilchen bis sich der Wert wieder einpendelt, das ist ein recht komplexes System mit den Hormonen.
Ich war damals beim Endokrinologen, weil ich Brustwachstum hatte und durch den hormonproduzierenden Tumor hatte ich deutlich erhöhte Östradiol Werte. |
#5
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AW: Diagnose Hodenkrebs
Ja das scheint wirklich recht kompliziert zu sein. Habe ja auch keine sicht- oder spürbare Probleme, der Bart spriesst und auch ansonsten gibt es keine Probleme
Nur die Tendenz des Wertes an sich fällt halt auf. Mal weiter beobachten. |
#6
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AW: Diagnose Hodenkrebs
ich hab mal nachgeschaut, mein Testosteron Wert lag 2 Jahre nach OP bei 6,6, 9 Jahre später bei 5,6, 10 Jahre später bei 7,6, aktuell bei 9,5. Richtig runter gegangen ist er nie, eher angestiegen. Ich denke, man sollte den Wert etwas länger beobachten, bevor man dort eingreift.
Frage wäre auch, ob der vom Tumor befallene Hoden vorher überhaupt noch eine vernünftige Testosteron Produktion zustande gebracht hat. |
#7
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AW: Diagnose Hodenkrebs
Das habe ich mir auch schon gedacht, der vorige Wert könnte ja gar nicht wirklich aussagefähig sein, wenn der Tumor da schon gewütet hat.
Du hast ja "Glück", weil dein Wert ja quasi immer höher wird Wenn er sich aber, wie bei mir, in die andere Richtung bewegt ist es dann die Frage wie lange man warten soll. Wenn der Wert unter den Normbereich fällt, können Beschwerden ja sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen, depressive Verstimmungen z.b. - sowas muss dann ja wirklich nicht sein |
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