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#1
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AW: Unklare Antworten
Hallo Joggerin, dass ist kein Vorwurf sondern Tatsachen!, wenn Du alles gelesen hast wird sich es sich Dir auch vielleicht erklären, also nicht erst schreiben.....
Gruß Hugo |
#2
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AW: Unklare Antworten
Hallo Hugo,
Danke dass du gleich auf den entsprechenden Thread verwiesen hast. Gleich im 2. Betrag habe ich geschrieben, dass sich die Radiologen nicht so gern an Nierenzellkarzinomen und seine Metastasen herantrauen. Die sehr starke Durchblutung ist der Grund dafür. Da kann es Komplikationen geben. Dass es dadurch zu einer wie auch immer geartete Verschleppung von Tumorzellen kommen kann habe ich nie behauptet. Natürlich gibt es Fälle, bei denen man nicht um eine Biopsie herumkommt. Muss man halt immer abwägen. http://leitlinienprogramm-onkologie....inom.85.0.html |
#3
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AW: Unklare Antworten
Hallo zusammen, wie auch immer, die Grundfrage war eben Unsicherheit bei einer Biopsie, falls sich jemand auf die Füsse getreten fühlt, bitte ich höflichst um Entschuldigung.
Schönen sonnigen Tag noch, Gruß Hugo |
#4
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AW: Unklare Antworten
wie auch immer, die Unsicherheit bei einer Biopsie bleibt, aus den von Jan aufgeführten Gründen (siehe Hinweis auf Komplikationen).
Wir fühlen uns nicht auf die Füße getreten, freuen uns hier immer, wenn jemand mit Kompetenz und Freundlichkeit auf die Fragestellungen eingeht. |
#5
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AW: Unklare Antworten
Genau das ist ja das Problem, vom bedenklicher "Unsicherheit" würde ich eben nicht reden, beim Zahnarzt an den Narkosefolgen vom Zahnziehen zu sterben ist wesentlich höher, als eine Metastasierung durch Biopsie zu erleiden.
Gruß Hugo |
#6
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AW: Unklare Antworten
Hugo, erstmal lesen und dann schreiben weder Jan noch ich haben von Metastasierung durch Biopsie sondern von anderen Komplikationen geredet (siehe auch Leitlinien). Aber wenn du darauf weiter reiten willst, dann bitte! Ich geniesse die Sonne und klinke mich an dieser Stelle aus der Diskussion aus.
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#7
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AW: Unklare Antworten
Grüß Euch!
Sind ja sehr interessant Eure Statements. Ich denke auch, dass es mit der Streuung ein wenig komplizierter läuft. Sonst wäre auch eine Fremdblutinfusion ein Hochrisiko, weil sicher einige Blutspender unwissende Krebspatienten sind. Ich persönlich komme auch nur in kleinen Schritten weiter. War heute bei MRT Besprechung. Auch diese Diagnose war nicht aussagekräftig genug. Nun wird doch noch ein kleiner Eingriff in der Schulter notwendig, um zu Gewebe zu kommen und dann eine Therapie zu beginnen. Andererseits auch gut, dass der Doc nur bei 100%er Gewissheit den nächsten Schritt setzt. Mittlerweile bin ich sogar froh darüber, weil jeder Tag ein Gewinn für mich ist, trotz des Wissens, dass da etwas in mir weiterwächst. Mit der Zeit bekommt man auch eine gewisse Gelassenheit dem gegenüber. Sind wahrsch. die ganz normalen Bewältigungsstufen vieler Betroffenen. Alles Gute Für Euch Max |
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