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#1
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AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?
Hallo,
Schxxx Krankheit.... Die junge Sportreporterin die jetzt grad mit 44 Jahren verstorben ist , Jana T., es war auch der Brustkrebs der sie dahinraffte.... innerhalb kurzer Zeit Geändert von gitti2002 (14.07.2016 um 00:07 Uhr) Grund: xx |
#2
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AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?
Liebe Kirsten,
ja es ist Oberkxxxx. Als noch nicht klar war, an was sie starb, war mir sofort klar, was es war. Krebs, irgendeiner. Genau so wie bei Schimanski, oder ? ...nach kurzer schwerer Krankheit... Passend zu unserem Wetter, Grüße Martina Kirsten, wie geht es dir momentan ? So, habe eben erfahren, dass Miriam Pielhau es auch nicht geschafft hat. Was für eine Woche. Mir fehlen gerade die Worte... Geändert von gitti2002 (14.07.2016 um 00:08 Uhr) Grund: xx |
#3
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AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?
Bin auch gerade sehr fassungslos. Kaum zu glauben...
Dabei begann mein Tag heute so gut, so bin ich jetzt wieder sehr bedrückt und traurig. Sch.... Krebs!
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Leben! Lachen! Lieben! |
#4
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AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?
Zitat:
Herrje, eine 4jährige Tochter. Meine ist 6... |
#5
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AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?
Hallo,
diese Beiden Nachrichten haben mich heute auch sehr belastet, Beide jünger als ich. Über den Tod denke ich so gut wie nie nach. Außer bei solchen Meldungen. Aber dann sage ich mir wieder, jeder Krankheitsverlauf ist anders. Und wie viele Frauen werden geheilt? Eine Freundin erzählte mir heute Ihre Schwiegermutter hatte mit 50 Brustkrebs bekommen und wurde 80. Das baut mich dann wieder auf und ich sage, ok dann habe ich ja noch Zeit Gruß joschi |
#6
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AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?
Zitat:
Bin so was von fertig und dann dieser Post.... ICh weiß auch, dass ich wahrscheinlich keine 80 werde, bin nicht unrealistisch, aber laut den Ärzten ist eine Behandlung manchmal auch über viele Jahre erfolgreich. |
#7
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AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?
Hallo,
mich hat die Nachricht mit Miriam Pielhau gleich nach Jana Thiel auch runtergezogen. Ich will nämlich wenigstens 60 werden, mehr verlange ich nicht vom Leben. Meine Diagnose war im Nov. 2006, lokal fortgeschritten, T3N1M0, hormonpositiv, multizentrisch, 2 Lymphknoten waren befallen und auch Einbruch ins Lymphsystem L1, also kein guter Befund. Nach 5 Jahren galt ich als "geheilt" und die AHT wurde beendet. Ich selbst tendierte ja zur längeren Einnahme (womit ich auch recht hatte), dummerweise hörte ich auf die Ärztin und nach 7,5 Jahren wurde die Hirnmetastase entdeckt- epileptischer Anfall. Die Folgebehandlungen (4 OP´s - davon 3 wg. Wundheilungsstörung, Ganzhirnbestrahlung habe ich alle überlebt, und bis auf Müdigkeit und extreme Schusseligkeit und irgendwie krieg ich auch nichts mehr in meinen Kopf, also Neues hat keinen Sinn gehts mir ganz gut) Aber wenn ich diese Nachrichten lese, dann fühle ich mich wie auf einem Pulverfass. Denn wir wissen ja alle, dass nach Metastasierung nur ca. 3 % der Frauen geheilt werden.... Ich war bei Ersterkrankung 39....also auch noch nicht alt, jetzt naht die 50...und wie gesagt, die 60 will ich noch erreichen. Mehr verlange ich nicht vom Leben....Aber jetzt wäre es für mich noch zu früh, ich will doch noch ein Enkelkind erleben, Sohn lässt sich Zeit, fast 26 und studiert noch, braucht also noch meine finanzielle Unterstützung. Ich hoffe ich schaffe das. Im Moment gehts mir aber körperlich relativ gut... Und die 2 Jahre nach Metastasen - OP habe ich überlebt....Ende Juli gehts wieder los mit Untersuchungen und dann hoffe ich, dass diese auch ohne bösen Befund sein werden. Ich sag ja: PULVERFASS. l.G. Kirsten l.G. |
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