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#1
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AW: COPD4, Krebs, oder doch Corona?
Mein Vater ist an einer COPD Stadium 4 schon an einer Bronchitis gestorben, die Ärzte haben uns auch nicht darauf vorbereitet was da noch kommt aber die können ja auch nicht hellsehen und oftmals bringen die schlechte Nachrichten eher so das man es erst im Nachhinein versteht. Er hat 1997 eine Entscheidung getroffen aber wenn er über 20 Jahre damit leben konnte ist das doch recht lange. Bei COPD macht irgendwann das Herz schlapp, die beiden Lungenrundherde werden sicher nicht die Ursache für seinen Tod gewesen sein eher der Stress für das Herz aber ich vermute das man ihn bei einer so geschädigten Lunge auch nicht hätte operieren können. 25 Jahre würde ich für normal halten, das war bei meinem Vater (mit Rauchstopp) auch so lange etwa.
Micha Geändert von TePe (03.03.2023 um 10:16 Uhr) |
#2
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AW: COPD4, Krebs, oder doch Corona?
Hi Manu,
Mein Beileid, das hört sich natürlich schrecklich an. Zitat:
Zitat:
Positiv eingestellte Ärzte sind eigentlich ein Segen, aber es kann schon leider oft immer schlimmer kommen, als man denkt oder hofft. |
#3
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AW: COPD4, Krebs, oder doch Corona?
Hallo Benedikt, danke für deine Antwort!
Dass ich eine endgültige Antwort finden werde, davon gehe ich auch aus. Dass mein Mann an Lungenversagen gestorben ist, das habe ich auch schon akzeptiert. Aber ich möchte/muss wissen, woran mein Mann alles litt, was er mir gesundheitlich alles verschwiegen hat. Bei Medikament z.B. sagte er immer "Die sind für Magenschutz, die für Husten, die für Schleim..." - Laut meiner Medizin-Übersetzung sind die aber fürs Herz, säurebedingte Magenerkrankung, starke Schmerzen Da mir ja einer der vielen Ärzte damals (schön, dass mir jeder Arzt was anderes sagte! Wenn wenigstens 2 der gleichen Meinung gewesen wären...), dass er auf das schlimmste eingestellt ist, und sie in diesem Fall es einfach geschehen lassen werden/nichts unternehmen werden (keine Wiederbelebungsversuche, keine Blutwäsche etc, ) - da muss ja bei meinem Mann ziemlich viel im A.... gewesen sein von dem ich nichts wusste. Damals konnte ich nur "Ok" zu dem Arzt sagen - auf der einen Seite vlt Schock, das Gehörte nicht realisieren, auf der anderen Seite kam dann die nächste gut 1 Woche lang nichts mehr in dieser Richtung von den anderen Ärzten, sondern alle 2 bis 3 Tage wo ich bei meinem Mann war und den jeweils anwesenden Arzt fragte "Wie schaut es aus?" kamen Antworten wie "Es schaut nicht schlecht aus", "Die Werte sind stabil", "Jetzt schläft er, vielleicht bekommen sie ihn wach. Am Vormittag hat er aber schon das und das gemacht" Auch dir Micha, vielen Dank für die Antwort! In dieser Richtung habe ich trotz intensivster Recherche nämlich noch keine halbwegs akzeptable Anwort gefunden. Es steht ja überall nur "durchschnittlich sinkt die allgemeine Lebenserwartung im Schnitt 5 bis 7 Jahre". Ich denke mir auch, 20 bis 25 Jahre sind schon lange. Es können natürlich paar Jahre drüber sein oder gar 10 Jahre weniger... Desweiteren zum Thema Krebs. Ja oder Nein? Stadium T1N0M1a - bei den ganzen Tabellenauflistungen findet sich das M1a erst bei Krebsstadium 3 bzw. 4 - also würde ja das auch eher auf eine zusätzliche Krebserkrankung hindeuten Geändert von gitti2002 (11.03.2023 um 19:46 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
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