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  #226  
Alt 29.11.2005, 14:01
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
ich dachte Deine Tochter hätte die OP schon hinter sich!
Nun muss sie noch vier Wochen warten?
Wie nennt sich denn der gutartige Tumor?
Wegen dem aspirinhaltigen Medikament würde ich mir keine allzu großen Gedanken machen. Es wissen häufig nicht einmal die Hausärzte das man kurz vor und kurz nach einer OP kein Aspirin nehmen darf . Wir hatten schon häufiger Patienten die bei uns zur OP aufgenommen wurden und dann wieder nach Hause geschickt wurden, da sie nach Arztanordnung Aspirin gegen ihre Schmerzen eingenommen hatten.
So, dann wünsche ich Euch mal alles Gute!
Liebe Grüße!
Sanne
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  #227  
Alt 29.11.2005, 16:38
marion1960 marion1960 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sanne,

nach dem Namen muss ich schauen, steht irgendwo im Bericht. Für uns war nur wichtig, das es gutartig ist. Vor der PE habe ich die Medikamente ja nicht gegeben, das hatten sie mir gesagt. Die PE war am 25.10. Danach war sie wie gesagt nie beschwerdefrei und belastbar. Der Bluterguss hat sich erst nach dem OP gebildet, der Abbruch war am 14.11. Danach kamen dann die starken Schmerzen, die jetzt langsam weniger werden. Ich denke, der Bluterguss ist aufgelöst. War auch alles ein bischen viel auf einmal (für alle). Julia hat die Sache viel leichter genommen als ich, das ist wohl so, wenn man Mutter ist.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag.
Marion
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  #228  
Alt 29.11.2005, 19:48
J.S. J.S. ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
bei mir wurde auch ein Muskel aus der Wade hoch ums Knie verlegt, daß gibt eine Narbe vom Oberschenkel bis zur Ferse.Nach der Entlassung musste ich 4 Wochen lang eine Zimmerschiene tragen,durfte danach das Bein wieder voll belasten.Dann kam bei mir noch eine Bestrahlung,die das Bein wiederum schadete.Zuerst konnte ich das Bein überhaupt nicht anwinkeln.Durch die Krankengymnastik die seitdem nebenher läuft wird es aber immer besser.Ich hatte im Juni die OP und konnte mitte September wieder einiger Maßen alleine laufen.Jetzt kann ich das Bein bis ca.90 Grad anwinkeln,das Laufen sieht flüssig aus .Fahrrad fahren geht aber noch nicht.Bei mir folgt jetzt eine Reha ,muss über Weihnachten und Sylvester nach Clausthal-Zellerfeld.
Bis dann
J.S.
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  #229  
Alt 30.11.2005, 00:24
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
noch zu Deiner Frage: Also mein Freund wurde ja vor und während der OP bestrahlt und daher liefert seine Geschichte nicht wirklich Anhaltspunkte für Deine Tochter. Ihm wurde auch ein Muskelstrang entfernt und er war 4 Wochen in der Klinik. Hat viel Antibiotika bekommen, um Entzündungen abzubauen (oder abzuwehren?) Konnte nach der Entlassung gehen und Treppensteigen, natürlich keine lange Strecken. Auf REHA war er nicht - sei unnötig, hat es geheißen, Krankengymnastik sei ausreichend. Hatte im Jahr nach der OP sehr mit Grippen und Erkältungen zu kämpfen, wahrscheinlich hatte das Immunsystem gelitten und der Körper war ganz einfach auch geschwächt.
Erwähne das nur, weil ich denke, Deine Tochter sollte sich keinen unnötigen Stress nach der OP machen. Bestimmt steckt sie alles gut weg, ihre Jugend wird ihr helfen. Und ein paar Monate kürzer (langsamer) treten wird ihr nicht schaden.
Kann mir vorstellen, dass Ihr die Tage zählt, das zieht sich ja wirklich alles hin, obwohl mittlerweile alles klar ist. Viele Grüße und genießt trotz allem die kleinen Freuden der Vorweihnachtszeit - Zo
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  #230  
Alt 28.12.2005, 18:13
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Christa,
wünsche Dir eine schöne erholsame Woche an der Nordsee!
Und ich möchte Dir und Allen hier auch einen guten Start in ein glückliches gesundes 2006 wünschen - ganz besonders auch Marion und Julia, die hoffentlich ihre OP gestern gut überstanden hat und bald wieder auf den Beinen ist.
Viele Grüße -Zoe
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  #231  
Alt 28.12.2005, 20:02
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Christa,
auch ich wünsche Dir eine schöne Woche an der Nordsee!
Erhole Dich gut!
Ansonsten allen einen guten Rutsch in´s neue, hoffentlich gesundes Jahr!!
Herzliche Grüße!
Sanne
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  #232  
Alt 03.01.2006, 16:11
marion1960 marion1960 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo ihr,

Julia hat den OP super überstanden. Wurde Silvester nach vielen Quengeln entlassen. Der Muskel und der gutartige Tumor wurden entfernt. Jetzt ist da eine "Lücke". Die anderen Muskeln wurden so gelassen, und doch nicht überlappend genäht. Sie hat eine Schiene am Bein für die nächsten 2-3 Wochen. In 1-2 Jahren kann man sehen, ob noch eine Korrektur für die Schönheit nötig ist. Im Moment ist sie so weit gut drauf. Jetzt gehen wir gemeinsam die Zukunft an. (Lehrstellensuche). Ich bin so froh, das der Alptraum vorbei ist. Es kommt noch das Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung, aber die Probe war ja in Ordnung. Also mache ich mich nicht verrückt. Ich genieße meine Zaubermaus, zickig, liebevoll, und etwas reifer.

Ich wünsche Euch allen ein frohes Jahr 2006, vor allem viel Gesundheit und Liebe.
Marion
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  #233  
Alt 03.01.2006, 16:37
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
das hört sich gut an - ein guter Auftakt für das neue Jahr. Rasche Genesung für Julia und Euch beiden weiterhin nur das Beste!
Ein gesundes sorgenfreies 2006! Viele Grüße - Zoe
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  #234  
Alt 20.01.2006, 21:12
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo ihr Lieben (im speziellen Sanne),

Ich kann mich mal wieder melden weil ich neue Zugangsdaten für den Krebskompass erhalten habe und den Kopf einigermaßen wieder frei habe...

Meine bzw. Ma's Geschichte kennt ihr ja aus dem Anfang dieses threads.
Tja, Ma liegt immer noch im Krankenhaus. MIt Unterbrechung seit Ostern. Die Wunde heilt immernoch nicht und das Wundwasser wird durch eine Pumpe die den ganzen Tag (und Nacht) läuft. Das ist ein Riesengerät, daß man ihr auf den Infusionsständer geschnallt hat damit sie sich überhaupt bewegen kann. Tragen könnte meine 45 Kilo schwere (oder leichte) "Mutschi" das nicht.

Nun hat man endlich entschieden, daß sie eine Hauttransplantation in der Wunde erhalten soll damit es schneller von innen nach außen zuwächst. Das soll aber erst im Februar passieren und ihr Doc meinte, daß sie ruhig solange nach Hause gehen soll da sie ihre eigenen 4 Wände (und vor allem ihren geliebten Kater) seit Monaten nicht gesehen hat.

Lange Rede kurzer Sinn...sie sollte eine etwas leichtere Pumpe mit nach Hause bekommen damit sie mobiler ist (so eine zum Umhängen). Nun kommt der Oberhammer...
Die Krankenkasse will nicht die Leihgebühr der Pumpe von 40 Euro bezahlen damit sie zu Hause sein kann. Die Krankenkasse zahlt lieber die 500 Euro Krankenhausaufenthalt jeden Tag. Ist das zu fassen????????
Das hat sogar ihren Arzt umgehauen (uns sowieso). Wir hätten soooooo gerne ihren 60. Geburtstag zu Hause gefeiert aber die Krankenkasse hat das verhindert. Nun wißt ihr also warum unsere Krankenkassenbeiträge immer steigen und das menschliche auf der Strecke bleibt. Die zahlen lieber 500 Euro statt 40 Euro.
Als mein Pa bei der Kasse nachfragte meinten die:" wir haben keine Ahnung und der, der Ahnung hat ist nicht da." (Na klar doch...)

Was sagt ihr denn zu dieser Krankenkassenpolitik?
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  #235  
Alt 29.01.2006, 22:49
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sabine, ihr wollt doch nicht wirklich wegen 40Euro, deine Mama im Krankenhaus lassen. Außerdem kann man gegen einen Bescheid der Krankenkasse Widerspruch einlegen.
petra
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  #236  
Alt 30.01.2006, 00:51
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Das haben wir uns natürlich nicht gefallen lassen gewwi. Ich hab versucht das per Telefon zu regeln und mein Paps (der leider gerade mal wieder einen Gichtanfall hat) humpelt beherzt zur Krankenkasse.

Hatte sich nur leider spontan erledigt, da die Ärzte im UKE sich entschlossen haben "Mutsch" nochmal (zum 17.mal) zu operieren. Diesmal nochmal große OP. Sie wollen ihr einen Muskel aus dem Rücken entfernen und dann in den Oberschenkel setzen. Acht Stunden soll das dauern. Für Mutti ziemlich kompliziert da sie schon bei ihrer ersten Krebs-OP Herzstillstand hatte und wiederbelebt werden mußte (Mutti ist Herzkrank). Warscheinlich schlage ich mir deshalb die Nacht um die Ohren weil ich Angst habe vor morgen. "Mutsch" erging es heute nicht anders. Sie hat uns alle ganz fest an sich gedrückt beim Abschied aus dem Krankenhaus.
Hoffentlich passt der Schutzengel über ihrem Bett gut auf meine Ma auf...
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  #237  
Alt 05.02.2006, 21:55
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Mutti hat es gottseidank überstanden. Der Schutzengel hat ganze Arbeit geleistet.

Nun hat sie aber dreimal Schmerzen. Im Bein wegen der Muskelverpflanzung, im Rücken weil da der Muskel entnommen wurde und am Oberarm weil da Haut entnommen wurde um die Wunde zu schließen. Hab meine positiv denkende Ma selten so niedergeschlagen erlebt. Sie hatte sogar überlegt den Krankenhausseelsorger zu kontaktieren und als sie mir heute die Hand gedrückt hat, hatte sie Tränen in den Augen. Ist gerade alles nicht so einfach zumal ich und mein Schatz (Muttis Liebling) gerade planen nach Lübeck zu ziehen.

Wie sagt man immer? Wenn es kommt dann aber dicke...
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  #238  
Alt 09.02.2006, 21:16
J.B. J.B. ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo,
nun hat es mich auch wieder erwischt. Nachdem mir im Oktober 2003 ein Sarkom mit Adduktorenloge aus dem Oberschenkel und im letzten Jahr zweimal Metastasen aus der Lunge entfernt wurden, hatte ich mich gerade mit alldem arrangiert. Diese Woche nun die Hiobsbotschaft: Ein neues Rezidiv im Oberschenkel, dicht an der Stelle des ersten Sarkoms. Heute war ich in der Chirurgie. Resektion ist das einzige Mittel der Wahl. Einige Muskelstränge müssen dran glauben und vermutlich auch ein Nerv, der die Beugung des Knies bewirkt. Zudem soll zur plastischen Chirurgie ein Muskelstrang mit der Haut vom Bauch zum Bein verlegt werden, damit die Region dann vom Bauch her besser versorgt wird. OP Termin ist der 21.2.06. Zuvor habe ich am 17.2.noch einen Termin in der Sarkomsprechstunde. Da wird aber nur noch besprochen, wie es nach der OP weiter gehen soll bzw ob eventuell eine IORT (Intraoperative Radiotherapie) sinnvoll ist. Ich bin ziemlich enttäuscht, aber es wird wohl kein Weg an der OP vorbei führen.
Liebe Grüße aus Heidelberg
Jürgen
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  #239  
Alt 11.02.2006, 17:58
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Jürgen,
habe schon öfters Beiträge von Dir gelesen und ein ungefähres Bild von Deiner Vorgeschichte.
Es tut mir sehr leid, nun DAS lesen zu müssen!
Ich hoffe Du fühlt Dich wenigstens medizinisch gut betreut und bist in kompetenten Händen.
Es bleibt mir nur, Dir das Beste zu wünschen und zu hoffen, Du hast Dich wieder einigermaßen gefangen nach dieser Hiobsbotschaft und hast die Kraft für das, was demnächst auf Dich zukommt. Viele Grüße - Zoe
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  #240  
Alt 12.02.2006, 11:20
J.B. J.B. ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sanne, Christa und Zoe,
vielen Dank für die aufmunternden Worte. Die kann ich zur Zeit gut gebrauchen, da die bei der ersten OP inm Oktober 2003 noch vorhandene Unbekümmertheit zwischenzeitlich verflogen ist.
Ich hatte in den letzten Tagen viele Gespräche, dennoch bleiben noch viele Ungewissheiten.
Das Rezidiv (4 cm ) sitzt zwischen zwei Muskelsträngen relativ dicht am Ansatz der Muskeln am Knochen. Der Chirurg muss nun den für mich richtigen Kompromiss zwischen maximaler Sicherheit (großzügiges Entfernen) oder guter Restlebensqualität finden. Er darf ja bekanntlich das Rezidiv bei der OP nicht sehen, es muss als Ganzes mit umliegendem Gewebe entfernt werden. Wird der Sicherheitsabstand nach außen zu groß, sind noch weitere Muskelstränge und ein Nebenast des Ischiasnerven betroffen. Schneidet er zu knapp, ist die Gefahr da, dass noch etwas zurückbleibt.
Wie verläuft die Wundheilung? Bisher heilte kleinere Wunden am Bein durch das Lymphödem und die Bestrahlung nur langsam ab.
Wie wirkt sich die Verlegung eines Bauchmuskels mit Haut in die Region des Beines aus?
All diese Fragen lassen mich zur Zeit natürlich nicht in Ruhe. So ist es vieleicht ganz gut, dass ich noch einige Dinge im Büro fertig mache und ich am nächsten Wochenende ein Seminar über NLP gebucht habe. So vergehen die letzten Tage zu Hause relativ schnell.
Ich werde mich nach dem Klinikaufenthalt wieder melden und berichten.
Liebe Grüße aus Heidelberg
Jürgen
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