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AW: Erfahrungsaustausch
Liebe Stefanie
bei mir wurde bei jeder Nachsorge das grosse Blutbild gemacht, einschliesslich Tumormarker, ein MRT vom gesamten Abdomen und ein Farbdopplerultraschall und ein Abstrich vom Narbengewebe des nicht mehr vorhandenen Muttermundes ( da hier oft die ersten Lokalrezidive auftreten). Zusätzlich jährlich eine Mammografie und eine Knochendichtemessung sowie eine Röntgenaufnahme der Lunge. Dies erfolgt bei mir alles in der Klinik, in der der Sprechstunde von Prof Kiechle. Ca 2 Stunden nach allen erfolgten Untersuchungen erfolgt die Abschlussbesprechung Sehr wichtig ist auch wie schon Mosi erwähnt hat, die Untersuchung, dass die Harnleiter nicht in Verwachsungen "eingebunden" sind und so eine Nierenschädigung unbemerkt entsteht. Dies macht 2 mal pro Jahr ein Urologe per US. Alles alles Gute für dich und dass jede Nachsorge anschliessend ein Grund zum Feiern ist Christine PS: Der MRT ist einfach die bessere Alternative, da beim CT die Strahlenbelastung sehr hoch ist. Für die Diagnosestellung des Radiologen ist es egal..... aber Kostengründe bei den gesetzlichen Krankenkassen (kostet die Hälfte) Geändert von Christine R. (20.04.2007 um 19:03 Uhr) |
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