Meine Mutter - laut Arzt bald pflegebedürftig

[Schnucki]

Guten Morgen,

Ich habe gerade einen Anruf aus der Klinik erhalten, meine Mutter hatte heute Nacht massive Bronchospasmen, wurde mit hochdosiertem Cortison und noch was behandelt. Der Arzt hat mich darauf hingewiesen, dass es sein kann, dass so etwas nochmal passiert und sie es nicht in den Griff kriegen. Aufgrund der Patientenverfügung würden sie meine Mutter total sedieren, so dass sie ein Ersticken nicht mitkriegen würden.

Momentan bin ich total durch den Wind. Ich wußte, dass diese Situation kommt, aber wenn es soweit ist, kommen ganz komische Gedanken.

Ich fahre heute mit ihrer Schwester in die Klinik. Ihre Schwester ist mir eine tolle seelische Stütze, weil sie genauso denkt wie ich. Wenn es jetzt soweit ist, dann darf sie sterben, dann bleibt ihr viel erspart. Ich denke genauso, aber trotzdem fahren die Gedanken und auch das schlechte Gewissen Achterbahn.

Soweit zum Zwischenstand. Ich hab einfach Angst.

LG

Astrid

[Tato]

Hallo Astrid,

ich habe ja oben schon mal geschrieben.

Du sorgst dich nicht alleine. Bei meiner Mutter geht es täglich ein kleines Stückchen bergab. Inzwischen kann sie sich nicht alleine aufsetzen oder wieder hinlegen. Auch das Umlegen im Bett fällt ihr schwer. Sie trinkt sehr wenig und isst kaum.
Ich hoffe, dass ihr miteinander reden könnt. Meine Mutter meidet alle brisanten Themen und jammert nur...

LG
Tanja

[Schnucki]

Hallo Tanja,

meine Mutter meidet brisante Themen auch. Es wäre schön, wenn sie über ihre Ängste reden könnte, wenn man ihr versichern könnte, dass sie im Falle des Falle nicht leiden muß, ihr einfach ein bißchen die Angst nehmen könnte. Wenn man drüber reden könnte, dass es vielleicht schnell dem Ende zugeht, ob sie möchte, dass ich dableibe ........

Mal sehen, vielleicht öffnet sie sich, wenn ihre Schwester da ist.


Dass es so bergab mit Deiner Mutter geht - Du hast mein vollstes Mitgefühl. Ich hoffe immer noch, dass meiner Mutter so ein Ende erspart bleibt.

LG

Astrid

[Schnucki]

Mein Engel, der spürt, dass ich Hilfe brauche - liebe Annett, wie schaffst Du es, genau im richtigen Moment dazusein?

Ich muß jetzt aus dem Bauch raus handeln. Ich habe mich gerade mit meinem Mann darüber unterhalten. Er kennt meine Mutter auch nur als jemanden, der keine Hilfe annehmen kann. Der mit der Situation alleine zurechtkommen will. Er schätzt meine Mutter so ein, dass sie mir alles ersparen will, deshalb auch keine Gespräche über "Dabeisein" oder den Sterbevorgang. Er meinte auch, sie werde, wenn ich da bin, die Sekunde nützen, die ich mal schlafe oder nicht da bin, um zu gehen. Es ist wirklich schwierig, das Ganze einzuschätzen. Ich weiß nicht, wie ich mit ihr umgehen soll. Ich will sie jetzt nicht, wenn sie wirklich noch verdrängt, mit irgendwelchen Wahrheiten konfrontieren, die sie vielleicht nicht hören will. Auch wenn sie vielleicht merkt, dass ihre Tage gezählt sind, sie spricht es nicht aus.

Es wäre für mich leichter, wenn sie mit mir sprechen würde.

LG

Astrid

[kiraluna]

Liebe Astrid,

laß Dich einmal ganz fest in den Arm nehmen. Was Du gerade erlebst, haben wir vor etwas mehr als einem Jahr mit unserem Vater erlebt. Auch mein Vater wollte nicht mit uns reden. Wir wußten instinktiv, dass er ohne uns in die andere Welt gehen wollte. Ich denke auch heute noch, dass wir es ihm unnötig schwer gemacht hätten.

Du wirst instinktiv wissen, wie Du dich verhalten solltest. Ich sende Dir ganz viel Kraft. Meine Gedanken sind bei Dir und Deiner Mutter.

Alles Liebe

Elke

[Schnucki]

Hallo Ihr Lieben,

ich bin aus der Klinik zurück.

Tja Annett, intuitiv - genau das muß ich sein. Ich bin aber eh normalerweise eher ein Gefühlsmensch, mit rationell handeln hab ich es nicht, bis auf diese Situation. Ich weiß nicht warum, aber da schalte ich die Gefühlswelt etwas aus. Selbstschutz?

Meine Tante und ich haben meine Mutter mit Infusion und Sauerstoff vorgefunden. Ihr Atem rasselt, sie hat 7 kg "zugenommen" - alles Wasser. Sogar in den Armen. Sie wollte gerne auf dem Balkon sitzen, also flugs das Tischlein raus, Stühle drumrum, Kaffee geholt.

Aber: Meine Mutter redet kaum. Sie sitzt da und schaut - wie aus der Ferne. Gelegentlich hat man das Gefühl, jetzt hört sie zu. Es war unheimlich schleppend und schwierig, ein Gespräch in Gang zu halten. Sie sagt, sie ist einfach nur noch schlapp. Sie döst den ganzen Tag vor sich hin, kann aber nicht richtig schlafen. Und jetzt hat sie natürlich Angst vor neuen Erstickungsanfällen.

Als wir gefahren sind, hat sie uns lange angeschaut. Da hat es mir fast das Herz zerrissen.

Natürlich schau ich, dass ich viel bei ihr sein kann, aber die nächsten 3 Tage ist es fast unmöglich. Mein Mann muß sowohl samstags als auch sonntags Musik spielen - da kommt er nachts nicht mal nach München, weil es dieselbe Lokalität ist. Unsere Freunde, wo mein Sohn unterkommen könnte, sind bis Sonntag noch in Urlaub.

Mal sehen, was die Nacht bringt.

Danke für Eure Unterstützung.

LG

Astrid

[tinchen71]

Liebe Astrid,

ich fühle sehr mit Dir in dieser schweren Zeit...
Es scheint wirklich, als sei die Zeit des Abschieds gekommen.
Günther hat auch nicht mit mir übers Sterben gesprochen. Er wollte einfach nicht. Daher habe ich versucht einfach nur da zu sein.
Wie Deine Mama war er auch oft "abwesend".
Wenn Deine Mama auch nicht sprechen will, dann lass sie. Es ist ihr Weg, Dein Schnucki-Bauchgefühl wird Dich das Richtige tun lassen.

Ich denk an Dich und schicke Dir eine feste Umarmung !

Christina.

[Schnucki]

Hallo Christina,

ich drück Dich zurück.

Tja, was will man sagen: Meine Mutter wollte heute sogar richtig mit mir telefonieren, auch wenn es ihr schwerfällt von der Luft her. Sie war sogar beim Zahnarzt, weil ihre untere Prothese gebrochen ist. Eitelkeit mobilisiert?

Oder ist es ein Aufbäumen? Meine Freundin erzählte mir, in Italien nennt man das letzte Aufbäumen, wenn es Sterbenden auf einmal besser geht, wenn sie essen etc. die letzten 3 Todestage.

Oder wird es wieder besser? Keine Ahnung.

Sie hatte heute wohl wieder so einen Anfall gegen früh, sie hat es gar nicht so mitgekriegt, aber die Schwester hat sie wohl gehört. Nicht so schlimm, aber doch.

Naja, ich hab ihr heute noch luftige Nachthemden bestellt, das wollte sie. Es kam zwar die Aussage: Ich glaube, ich brauche für die Zukunft nur noch Nachthemden, aber es zeigt mir, dass sie sich noch nicht mit dem Sterben direkt auseinandersetzt.

Nun gut, mal sehen. Mehr als abwarten können wir nicht. Am Montag werde ich sie besuchen, da es am WE einfach absolut nicht geht.

LG

Astrid

[Rocky-B]

Liebe Astrid,
ich bin Sonntag aus dem Urlaub zurückgekommen und habe mich sehr erschrocken zu lesen, wie es bei dir únd deiner Mutter aussieht.
Ich finde es schlimm wie sich die Ereignisse überschlagen. Lass dich ganz fest drücken und dir ganz viel von meiner Kraft geben, die mir mein wunderschöner Urlaub mit Freunden in der Türkei gegeben hat.
Warst du gestern bei deiner Mutter? Wie geht es ihr jetzt??
Ich bin in Gedanken bei dir und wünsche dir, dass die Zeit, die euch noch bleibt, nicht .. (tja , jetzt fehlen mir die richtigen Worte!) Halt einfach, dass ich für euch um eine ruhige, friedvolle Zeit bitte, dass ihr die Kraft habt es durchzustehen.
Liebe Grüße von ganzen Herzen
Barbara

[Schnucki]

Liebe Barbara,

es freut mich unheimlich, dass Du den Urlaub so genießen konntest. Danke für das Kraftpäckchen

Ja, ich war gestern bei meiner Mutter. Zur Überraschung saß sie angezogen am Tisch und rätselte. Ihr Atem geht extrem schwer, rasselt, man sah ihr schon an, wie sehr sie alles anstrengt, teilweise saß sie dann auch da, ich dachte, sie schläft gleich im Sitzen. Ich bin dann nicht so lange geblieben, weil sie noch einen Psychologentermin hatte, anschließend Atemtherapie. Sie sollte sich wenigstens noch eine halbe Stunde aufs Bett legen.

Sie wurde schon um 7 Uhr gewaschen, so dass sie halt die ganze Zeit auf war. Das strengt sie extrem an.

Ich weiß nicht, wie ich die Lage einschätzen soll. Heute so, morgen so. Ich muß mich jetzt mal bei der Ärztin erkundigen, was der Infekt macht.

Sie hat nach wie vor massiven Durchfall, jetzt haben sie mal 2 Tage die künstliche Ernährung weglassen, heute kriegt sie sie wieder. Sie probieren momentan etwas rum.

Die nächtlichen Anfälle sind nach wie vor da, wenn auch nicht so extrem. Ich frage mich nur, wie ein Pflegeheim mit so was umgeht, wenn ja nicht jede Nacht ein Arzt da ist. Jede Nacht den Notarzt?

Heute ist dann der Knüller passiert. Meine Mutter wollte am Klinikempfang ihre 10 € Zuzahlung pro Tag leisten, weil ihre 28 Tage jetzt überschritten sind. Gezahlt ist gezahlt - so ihr Wortlaut.

Sie stolperte wohl über einen Teppich im Eingang und fiel genau auf die Nase. Hände tun auch weh. Röntgen: Nasenbeinbruch.

Auch das noch

Soweit zum Zwischenstand.

Meine Mutter verdrängt nachweislich immer noch, sie verplant ihr Geld, das im September kommt und will Teile davon meinem Sohn schenken.

Tja, so ist sie, so darf sie sein.

LG

Astrid

[tinchen71]

Liebe Astrid,

JA, so darf sie sein.

Du hast mit diesem Satz wieder einmal alles gesagt.

Ich denk an Euch und Drück Dich !

Morgen ist Abflug, gemischte Gefühle..aber ich freu mich auch !

Liebe Grüße
Christina.

[Schnucki]

Hallo Ihr Lieben,

jetzt muß ich dann doch mal wieder berichten - einfach, um meinen Kopf zu erleichtern.

Am Montag war ich bei meiner Mum, sie war zwar sehr müde, aber angezogen und ganz okay.

Am Mittwoch hab ich am Telefon schon gemerkt, dass wieder irgendwas nicht stimmt. Fast kein Stimmchen, sehr sehr langsame Reaktionen, so wie am Anfang der Infektion. Ich hab noch mit der Ärztin telefoniert, sie meinte, sie machen am Do Blutwerte, wenn die okay sind, Freitag Chemo.

Okay. Gestern war meine Tante bei ihr (ist ja die einzige der Geschwister, die mit ihr Kontakt hat, meine Lieblingstante). Sie hat meine Mutter auch nochmal auf die Kurzzeitpflege nach dem KH-Aufenthalt angesprochen. Meine Mutter meinte, daheim würde es ihr besser gehen, war also auch ziemlich stur.

Kurz drauf kamen die OÄ und die Stationsärztin. Sie haben ihr eindringlich klargemacht, dass ein Aufenthalt daheim absolut unmöglich ist. Auch sie sind auf denselben Zug aufgesprungen, dass sie es mit Kurzzeitpflege probieren soll, dann sehe man ja weiter, ob sich der Zustand bessere.

Es hat sich gestern noch rausgestellt, dass der CRP zwar auf 13 gefallen war, jetzt wieder bei 26 ist - also ist die Infektion wieder voll im Gange, also keine Chemo. Sie hat megaviel Wasser, so dass kein Schuh mehr passt, ihre Hosen jetzt zu eng sind - auch im Bund

Ich hab gestern mit ihr nochmal telefoniert, sie wußte überhaupt nichts mehr von dem, was die Ärztinnen sagten.

Ich hab sie beruhigt, dass ich ihr von mir Hosen mitbringe, die müssten ihr passen - zumindest einigermaßen. Und bei Schuhen bin ich heute im Schuhgeschäft fündig worden, da gibt es ganz spezielle Schuhe für Leute, die so viel Wasser haben. Ich bin reingeschlüpft, ich bringe meinen Fuß locker viermal rein, wenn der Klett auf weitester Stufe ist. Der Schuhgeschäftinhaber, der mich ja sehr gut kennt, hat mir 2 Paar einfach so mitgegeben, wir sollen es morgen probieren, am Montag soll ich dann nochmal kommen, entweder zurückgeben oder zahlen. Fand ich klasse von ihm. Supersupernett.

Als ich heute mit ihr telefoniert habe, ging gar nichts. Sie sagt, es gehe ihr ganz schlecht, sie will schlafen. Es kam auch nur noch hmhm, mehr nicht mehr. Ich hab ihr gesagt, ich rufe sie heute nochmal an, morgen käme ich ja eh.

Mann, mann, wie geht das weiter?

LG

Astrid

[Schnucki]

Liebe Annett,

danke für Deine Zeilen.

Tja, mich plagt immer das schlechte Gewissen, weil ich nicht soooo oft bei Muttern bin. Aber andererseits strengt es sie extrem an.

Am Samstag bin ich mit meinen Männern noch vorbeigefahren (wir waren auf einen Geburtstag in der Nähe eingeladen). Meine Männer haben sie das erste Mal seit langem wieder gesehen und waren beide schockiert. Mein Mann bestätigt schon, dass sie geistig nicht ganz da ist - er meinte: Wie im Rausch. Morphium? Infekt? Ihre Augen wären so leer, sie hätte ja immer Feuer in den Augen gehabt, er sagte, da ist gar nichts mehr da.

Am Samstag wurde ihr ein Blasenkatheder gelegt, damit sie die Urinmenge bestimmen können. Sie war am Samstag extrem abwesend, wir sind auch bald wieder gefahren. Die Schuhe haben gepasst, wenigstens etwas.

Gestern meinte sie, es ginge ihr besser, sie wäre aber so müde und hat auch zugegeben, den ganzen Nachmittag hervorragend geschlafen zu haben.

Sie versucht, mein schlechtes Gewissen zu beruhigen, weil sie so fertig ist, es würde sich doch gar nicht rentieren, so viele km zu fahren, so viel Geld auszugeben für Benzin, wenn sie es dann nicht länger wie ne halbe Stunde aushält ....

Naja, ich versuche, sie an unserem Leben teilhaben zu lassen, auch wenn Gespräche wirklich schwierig sind. Sie weiß, dass ich arbeiten muß, warum ich so manches mal nicht alle paar Tage kommen kann, was wohl für sie okay ist. Ich denke mal, sie hat kein Problem damit, ich eben schon. Aber ich kann mich nicht zerreissen.

Ich hatte ja bis zur Diagnose selbst einen chronischen Virusinfekt (EBV), als ich gesundete (nach 7 ekligen Jahren) kam ihre Diagnose. Obwohl ich soweit als gesund gelte, brauche ich nach wie vor meine Ruhepausen, die ich mir auch immer wieder zugestehe, weil ich einfach absolut keinen Nerv auf einen Rückfall hatte. Und genau dann überkommt mich das schlechte Gewissen nach dem Motto "eigentlich hättest ja jetzt Zeit ....". Aber wenn ich mir dann das Pensum für die restliche Woche dann immer anschaue, dann gönne ich mir mein Päuschen doch.

Blöd, ich weiß es. Ich wünschte einfach, meine Mutter wäre hier um die Ecke und nicht 100 km weg - aber das kann ich momentan nicht ändern.

Soviel zum Zwischenstand.

LG

Astrid

[Rocky-B]

Liebe Astrid,
du brauchst mit Sicherheit kein schlechtes Gewissen zu haben. Du bist doch immer für deine Mutter da. Sich kümmern heißt ja nicht immer auch körperlich anwesend zu sein, vor allen Dingen wenn es deine Mutter auch noch sehr anstrengt. Du lässt das Band zu ihr niemals locker, ich finde, du bist für sie eine tolle Tochter und das weiß sie auch.
Ich sende dir eine ganz dicke Umarmung und ganz viel Kraft.
Liebe Grüße
Barbara

[Schnucki]

Hallo Ihr Lieben,

tja, schlechtes Gewissen kann man nicht abschalten

Schlechtes Gewissen nächster Teil: Ich war heute in Bad Trißl. Meine Mutter war ganz gut drauf, sie wollte unbedingt runter in Garten, also Rolli geholt (ohne darf sie nach dem Sturz nicht), an den Bach runter gefahren, bißchen Grünzeug fürs Zimmer gepflückt, noch einen Kaffee unten auf der Terrasse getrunken.

Hört sich doch gut an. Der CRP ist wieder auf 13, also massiv gefallen, sie denken über die Chemo Anfang nächster Woche nach.

Und dann kommt die Entlassung

Meine Mutter hat mir heute eindringlich gesagt, sie glaube, ihr ginge es daheim besser.

Ich wußte gar nicht mehr, wie mir geschieht. Wenn man sie ansieht, weiß man, dass sie sich unmöglich selbst verpflegen kann, vor allem nicht nach der Chemo. Ich wohne ja bekanntlich 65 km weg, also zu weit um täglich mehrmals zu kommen.

Die Ärztin hat ihr wieder ins Gewissen geredet, sie hat sich jetzt auf Kurzzeitpflege einlassen, weil die Ärztin sagt: No way, viel zu riskant.

Wenigstens etwas. Wenn ihr Zustand stabil ist, hab ich kein Problem, dass sie nach Hause kommt. Vor allem, wenn die nächtlichen Attacken nicht wieder kommen. Momentan soll sie einfach jemanden um sich haben, der helfen könnte. Dann sehen wir weiter.

Tja, nebenbei hat sich rausgestellt, dass noch eine Meta gekommen ist - im Handgelenk. Wer weiß, wo im Knochengerüst die noch sitzen?

Jetzt heißt es noch bissi organisieren, das eine Pflegeheim hat das okay für das Einbettzimmer gegeben, es liegt aber leider auch wieder weit außerhalb von München, ist aber ein Traum. Morgen werde ich das hier um die Ecke anrufen, da hab ich aber keine Hoffnung.

So, danke für Eure Worte,

LG

Astrid