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  #1  
Alt 06.07.2008, 01:31
CH87 CH87 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallöchen,

ich möchte mich auch mal vorstellen.
Ich bin erst 21 und kämpfe gerade zusammen mit meiner Mutter gegen ihren Brustkrebs mit Metas in der Lunge.

Im Moment geht es ihr sehr schlecht, die erste Chemo (Caelyx)hat nichts gebracht...jetzt hoffen wir auf die nächste (Taxol).

Ich finde es sehr schade, dass hier in diesem Thread so wenig "passiert"...denn gerade wir Jüngeren haben doch noch mehr damit zu kämpfen...wir müssen erstmal lernen unser eigenes Leben auf die Reihe zu kriegen und dann gleich noch sowas dazu? Manchmal wächst mir alles über den Kopf...

Na so viel mal zu mir, ich würde mich freuen wenn sich hier jemand meldet.

Liebe Grüße
Caro
  #2  
Alt 07.07.2008, 11:16
Benutzerbild von nani1984
nani1984 nani1984 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

hallo ihr lieben,

ich habe das letzemal vor ewigkeiten hier geschrieben, mir fehlt leider die zeit meinen daddy gehts ganz schlecht und er wird wohl bald gehen haben die ärtzte gesagt...

Ich habe viel zu viele proble auch ohne der krankheit meines vaters.
was mich sehr belastet...

trozallen mal lieben gruß da lassen
__________________
Eure Nina, Liebe Umarmung

Der Tod:

Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund und komme nicht zu strafen.
Sei guten Muts! Ich bin nicht wild,
sollst sanft in meinen Armen schlafen!


Matthias Claudius
  #3  
Alt 09.07.2008, 22:09
CH87 CH87 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo liebe Nani,

das tut mir sehr leid mit deinem Vater.
Leider kenne ich deine Geschichte nicht so genau, ich habe nur immer mal wieder einen Eintrag von dir gelesen.

Ich wollte dir nur sagen: Lass den Kopf nicht hängen, es geht immer wieder ein bisschen bergauf.
Auch wenn es mir im Moment selbst schwer fällt das zu glauben, aber das habe selbst ich mit meinen jungen 21 Jahren schon gemerkt!

Ganz liebe Grüße und eine dicke Umarmung!

Caro
  #4  
Alt 20.07.2008, 23:45
ADalcim ADalcim ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo,
ich möchte mich ebenfalls mal hier vorstellen. Ich bin 21 Jahre alt und bei meiner Mama wurde im letzten Jahr Eierstockkrebs festgestellt. Inzwischen steht schon seit längerer Zeit fest, dass sie nicht mehr gesund wird. Sie ist auch schon seit einem Monat im Krankenhaus, wegen Schmerzen und so und sie soll eigentlich ins Hospiz verlegt werden, sobald da ein Platz frei ist.
Ich wohne seit einem Jahr schon nicht mehr zu Hause und bin auch recht selten hier, weil ich ca. 4 Stunden fahren muss. Irgendwie konnte ich die Sache bisher von mir wegschieben und mich ablenken, aber als ich sie am Wochenende jetzt wieder besucht habe, wurde ich irgendwie von der Realität eingeholt. Im Vergleich zu meinem letzten Besuch vor 2 Wochen, ist sie inzwischen so schwach geworden und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Jetzt kommt gerade der Stress in der Uni mit den ganzen Klausuren auf mich zu und ich kann mich kaum konzentrieren, weil ich solche Angst um Mama habe.
Sie will aber auch, dass ich mich auf mein Studium konzentriere. Viele von euch kennen sicher das Gefühl, wenn einem alles über den Kopf wächst. Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als zu kämpfen.

Liebe Grüße an euch alle.
  #5  
Alt 21.07.2008, 10:58
CH87 CH87 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe A Dalcim,

deine letzten Worte sind so wahr!
Es bleibt nichts anderes übrig als zu kämpfen. Auch meine Mama hatte Brustkrebs mit Metastasen auf der Lunge. Am Freitag ist daran auch sehr kurzfristig verstorben. Glauben kann und will ich es immernoch nicht. Es ist so schwer, es fehlt so unendlich viel!
Bei mir gab und gibt es auch immernoch Zeiten in denen mir alles über den Kopf gewachsen ist und ich überhaupt nimmer klar kam. Aber diese Momente gehen vorrüber und du bekommst wieder Kraft. Man glaubt nicht, wozu man selbst fähig ist!

Wenn du gerne ein bisschen schreiben/ reden möchtest, darfst du dich gerne bei mir melden.

Ich wünsche deiner Mama viiiiel Kraft und alles Gute!

Liebe Grüße
  #6  
Alt 26.07.2008, 17:57
ADalcim ADalcim ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo,

danke für deine Worte CH87! Gestern habe ich meine erste Klausur geschrieben und die wohl recht heil überstanden. Ich schrieb das meinen Vater und der hat sich für mich gefreut, mir aber auch geschrieben, dass das Krankenhaus angerufen hat und gesagt hat, dass es meiner Mama sehr schlecht geht.
Heute habe ich dann nach dem Aufstehen mit Papa telefoniert. Mama ist letzte Nacht gestorben. Ihr Kampf gegen den Krebs ist nun vorbei. Sie geht und lässt ein große Lücke in mir.
  #7  
Alt 04.08.2008, 15:09
zippe zippe ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

hallo,


ich habe diesen thread grade entdeckt und noch nicht viel davon gelesen...bloß die allerersten beiträge, aber als ich dann sah, dass es 107 seiten gibt, dacht ich mir, das mach ich mal in ruhe nach und nach...

mein vater hat darmkrebs. im november 2007 kam er mit akutem darmverschluß ins kh, op, ein großer tumor t4 wurde rausgeholt. daraufhin 12x chemo und anschließende reha...

was mich total belastet: meine eltern tun so, asl wäre alles wieder in ordnung, seit die chemo vorbei ist. so nach dem motto: das haben wir überstanden, jetzt kann nichts mehr passieren.

mein vater hat vor der op immer viel alkohol getrunken(zum kotzen!!), aber seit da nicht mehr, nur malzbier oder cola. hat auch mal gesagt, das zeug würd ja gar nicht schmecken, als er auf einem geburtstag mal ein glas trank während der chemo, er wisse gar nicht, wieso er überhaupt damit mal angefangen hat...


und jetzt?hab ich schon einige mal gesehen, dass er wieder alkohol trinkt. letztens eine ganze flasche wein auf ner party...samstag auf nem geburtstag innerhalb einer stunde 3 gläser bier..wieviel noch dazu kam weiß ich nicht, ich mußte nach einer stunde gehen..

das kotzt mich so an!!wie kann man so naiv sein? er hat stadium 3, aber das weiß er nicht, oder er hat nicht erzählt, dass er es weiß. meine mutter weiß das auch nicht. meine schwester und ich schon, ich hab im kh damals mit der ärztin gesprochen...

kennt jmd. auch sowas??wie geht ihr damit um? sagt ihr was?

bitte entschuldigt, dass ich einfach so ein neues thema hier anschneide, das ist mein 1.beitrag in diesem forum...
  #8  
Alt 09.08.2008, 15:52
Mondkuss23 Mondkuss23 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo an alle,

Jetzt bin ich auch schon längere Zeit in diesem Forum unterwegs aber habe heute erst den Thread für junge Angehörige gesehen....leider :-(
Ich finde es aber sehr schön, dass es so etwas gibt, wenn er auch von einigen wohl erst "zu spät" entdeckt wird.

...so auch von mir

Ich habe meinen Papa letzten Oktober nach 6,5 Jahren Kampf gegen den Darmkrebs verloren.
Es hat alles im Juni 2001 mit einer Op begonnen, bei der der Tumor vollständig entfernt werden konnte. Jedoch waren bereits 4 von 12 Lymphknoten befallen und es folgte Chemo...mit Erfolg. Der Krebs machte 2 Jahre Pause und dann ging der ganze Mist wieder von vorne los.
2 Ops an der Lunge wegen Metastasen....über 100 Chemos und das ganze vier Jahre lang........zuletzt Metastasen im Kopf aber das wußte er zum Glück nicht mehr

Ich will euch mit diesem Beitrag wirklich kleine Angst machen. Musste es mir gerade einfach von der Seele schreiben, da heute mal wieder so ein Tag ist an dem er mir soooo unendlich fehlt.

Aber ich kann euch auch beruhigen: Die Chemo kann man wirklich gut vertragen. So war es jedenfalls bei meinem Papa. Außer Probleme mit den Schleimhäuten ging es ihm sehr gut. Er ging von Mo-Do ganz normal immer arbeiten, am Fr Chemo und am Mo stand er wieder im Geschäft :-)

@zippe: Leider kann ich dir nicht wirklich einen Rat geben. Ich vermute einfach, dass dein Papa versucht seine Angst mit Alkohol "runter zu spülen". Wäre es evenutell möglich dass er psychologische Unterstützung bekommt um mit dieser Situation klar zu kommen?
Mein Vater wollte es auf Biegen und Brechen nicht, aber Mama hat es immer mit einer List geschafft ihn zur Psychologin zu bringen....es tat ihm jedes Mal gut und uns auch. Muss dazu erwähnen, dass mein Vater aufgrund der Chemo zu einem Choleriker geworden ist. Schreiben, Toben.....er konnte/wollte seine Krankheit nicht akzeptieren, bekamen wir aber wie gesagt mit der Psychologin dann gut in den Griff
__________________
Nimm dir Zeit den Himmel zu betrachten
Suche Gestalten in den Wolken,
Höre das Wehen des Windes
und berühre das kalte Wasser.
Wir sind die Eindringlinge,
die von einem unendlichen Universum
nur für eine kurze Zeit geduldet werden

Papa (21.1.1948-19.10.2007), ich hab dich lieb!!!!
  #9  
Alt 09.08.2008, 20:43
zippe zippe ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

hallo mondkuss,

das ist das tückische an dieser krankheit, oder? so unberechenbar....2 jahre pause zu machen, um dann einfach wieder aufzutauchen....völlig ungerecht und man ist so machtlos....

welche list habt ihr angewandt,um deinen vater zur psychologin zu bringen? war das eine gesprächstherapie?

ich glaube nicht, dass mein vater dazu zu bewegen wäre, dahin zu gehen....leider!!denn bei uns wird über die krankheit oder gar über ängste oder so nicht geredet.
  #10  
Alt 01.06.2009, 18:16
siri81 siri81 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

hallo

auch ich möchte mir heir etwas von der seele reden, da ich gerade sehr an meine eigenen grenzen stoße.
mein vater bekam vor ca 6 wochen knall auf fall die diagnose lungenkrebs mit hirnmetastasen + rückenmark+brustbein betroffen. nicht heilbar.
nun hatte er sich trotzdem für eine ganzkopfbestrahlung entschieden, anschliessende chemo.
was aber seit 2,3 wochen abgeht, kann einfach nicht so weitergehen.
er ißt nichts mehr, hat keinerlei appetit. all meine mühen zu kochen, trinknahrungen zu besorgen, schlagen fehl.
mittlerweile ist er so kraftlos, das er nicht mal mehr aus dem bett kommt.
zudem ist seine rechte hand gelähmt, beine machen auch nicht mehr mit.
ich selber habe 2 kinder...bin seit guten 2,3 wochen nur am hin und herrennen....
ärztliche hilfen lehnt er sofort ab....3 ärzte meinten zu ihm, das er stationär momentan besser aufgehoben wäre....er will nicht.
er will nur, das ich parat stehe wenn er jemanden braucht.
das ging nun auch gut, aber mittlerweile bin ich selber so ausgebrannt, das ich keinerlei kraft mehr habe.
meine mutter starb vor 4 jahren, d.h. er ist daheim ganz alleine.
wir haben gestern den hausärztlichen notdienst kommen lassen, da unsere hausärztin im urlaub ist.
aber der empfahl uns vitamin c und vitasprint
wir hatten ihn soweit das er einsah, das er in die klinik gehört zum "aufbauen"...dieser arzt (oder was auch immer er war), meinte, er bekäme keine betten (zur info, ich wohne in einer universitätsstadt).

wo kann man hilfe holen? wer weiss rat?

lg
siri
  #11  
Alt 29.06.2009, 19:48
Rebecca80 Rebecca80 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo Anna,

ich habe lange nichts von mir hören lassen. Irgendwie kam ich die letzten Monate am besten damit klar, indem ich alles verdrängte.
Meiner Mutter geht es von der Glivec-Behandlung zusehends schlechter und die Stimmung daheim ist sehr gedrückt. So langsam merkt auch mein Vater, dass er älter wird. Er opfert sich total für meine Mom auf und nimmt kaum Hilfe von aussen an. Er hat zahlreiche Darmpolypen und Probleme mit der Bauchschlagader, die stark verengt ist. Es kann also sein, dass sich bei ihm auch irgendwann Darmkrebs oder ähnliches entwickelt. Aber er drückt sich vor den regelmäßigen Untersuchungen. Dazu kommt, dass er auf einem Auge fast blind ist dank dem grauen Star. Immerhin hat er es nahc einem halben Jahr geschafft, sich einen OP-Termin zu holen.
Meine Mutter hat trotz Wechseljahre starke Blutungen und ihr wurde die Entfernung der Gebärmutter nahegelegt, weil sie auch da eine Wucherung (Myom) hat.
Sie hat aber einige misslungene OPs hinter sich. Es wurde Besserung versproche, die Schmerzen im Kreuz wurden aber schlimmer. Erst die 3. Wirbelsäulen-OP besserte ihre Lage.
Die Besserung nach dem Clippen ihres Aneurysmas im Hirn kam auch nicht. Die OP wurde abgebrochen wg. kleinerer Komplikationen. Während sie auf den nächsten Termin wartete, erlitt sie eine Hirnblutung. Seitdem ist sie linksseitig gelähmt.
Letztes Jahr erhielt sie die Diagnose: Sarkom im Zwölffingerdarm. Bösartig, inoperabel, spricht nicht auf Chemo und Bestrahlung an.

Was mich am meisten fertig macht, ist das Gefühl, dass sie eigentlich gar nichts mehr machen möchte. Sie hat jetzt 3 Monate gewartet, bis sie ihr CT-Ergebnis beim Onkologen abgeholt hat. Sie hat trotz Glivec vermehrt Bauchschmerzen und der Arzt möchte die Dosis nun verdoppeln.
Sie merkt, wie es ihr zunehmend schlechter geht, und ich habe das Gefühl, ihr Kampgeist lässt von mal zu mal nach.

So war es für mich die letzte Zeit echt einfacher, nur zu verdrängen. Ich habe wild gefeiert, war aus, habe Zeit mti meinen Freund verbracht. Aber bloß nicht das ganze Thema an mich ranlassen.

So, das musste mal wieder raus. Hoffen wir, dass die guten Tage bei meiner Mutter zunehmen.

Schönen Abend noch!
  #12  
Alt 21.12.2009, 21:42
SandraLKOS SandraLKOS ist offline
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Registriert seit: 20.12.2009
Beiträge: 2
Frage AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Guten Tag, ich habe mal eine Frage. meine Mutter wurde 2008 wegen eines Leiomysarkoms operiert und bestrahlt. In diesem War sie dann in einer Anschlussheilehandlung.

Sie erzählt mir nicht viel und im Grunde habe ich keine Ahnung was sie weiß, oder auch nicht. Aus diesem Grund beschäftigt mich die frage ob und in wie weit sie über das ganze ,,aufgeklärt" wurde?

Sie ist nicht gerade Fit was PC und Internet angeht und Literatur habe ich auch nicht bei ihr endeckt. Ich weiß nur das sie in der 4 wöchigen Kur/Reha oder wie auch immer es richtig heisst, auch psychisch betreut wurde.

Aber wie weit geht es bei diesen Vorträgen die da gehalten werden? Weiß sie mehr wie sagt und könnte ich sie auf meine Recherchen aufmerksam machen oder mach ich damit alles noch schlimmer. Sie muss am 4.01. wieder ins KH und da wir ,,etwas" aus der Bauchdecke entfernt. Das Wort ,,Metastase " ist auch gefallen aber sie hats dann gleich wieder bagatellisiert.

Ich weiß nicht mehr weiter, bin ich egoistisch wenn ich mit ihr darüber sprechen möchte?
Soll ich ich einfach ignorieren so wie sie es nach aussen zu tun scheint?

Schon mal danke für Antworten

MfG Sandra
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