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  #1  
Alt 19.08.2005, 23:52
Achim Deing Achim Deing ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hi,entschuldigung ,hab mich lange nicht mehr gemeldet,früher hieß ich hier nur Achim.
Mein alter Herr hat jetzt die 10te Chemo und gerade die 2te Hyperthermie hinter sich.Die Uniklinik in Münster und die Hyperthermieklinik in Bochum streiten sich darüber,ob der Tumor zurückgegangen ist oder nicht.Mein alter Herr hats relativ gut überstanden,hat aber jetzt trotzdem große Schmerzen im Arm und in der Schulter.Zum 2ten mal seit Beginn der Diagnose muß er Novalgintropfen und ein Morphiumplaster nehmen,hat aber nachts trotzdem Wahnsinnsschmerzen.Die Hyperthermie hat eine ungefähre Erfolgsquote von 40-60 %.Die Diagnose ist jetzt über ein Jahr her.Nach anfänglichen Hoffnungen glauben wir nicht mehr so Recht an ein längeres Überleben.
Ich meld mich jetzt wieder öfter.

Mfg Achim
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  #2  
Alt 21.08.2005, 11:41
irisgraf irisgraf ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallöchen Ihr alle!

Hiermit klinik ich mich auch wieder ein,und hoffe,es geht euch allen einigermaßen.Mein Papa hat seches alimtachemos hinter sich ,Tumor ist gleich geblieben,jetzt ister grad auf reha,leichtes radln un der ebene ist möglich,bergauf gehen geht net so !!! Wir haben mit Mistelinfusionen begonnen,und hoffen, daß das zumindestwas bringt.Seit der versuchten OP nimmt er auch Schmerzmittel.Hydal 4mg.Ohne das gehts net. Bezügliuch Hyperthermie sagt der Onkolige,das würde er erst ins Auge fassen,wenn das Bauchfell angegriffen wird,weil sehr kreislaufbelastend!! (die 42 grad variante).Die 39gradvarfiante machen wir auf jeden fall bei der nächsten chemo über den Ganzheitsmediziner!!

Wär schön zu hören,wie`s Euch allen geht???

Viel Kraft
Iris
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  #3  
Alt 21.08.2005, 15:20
zoom zoom ist offline
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Frage AW: Rippenfellkrebs

Hallo Ihr alle!

Ich hoffe das bald alle wieder hier im Forum zu finden sind!
Mein Vater hat die 2 ersten Chemos Alimta/Cisplatin hinter sich.Die Nebenwirkungen waren leichte Übelkeit,stundenlanger Schluckauf(sehr quälend),ständiger Bewegungsdrang in den Beinen. Aber ich denke es hätte auch schlimmer kommen können!Jetzt hat er eine Woche Pause und fährt mit meiner Mutter ein paar Tage nach Holland.
Geht es Euren Lieben auch recht gut?

Liebe Grüße Andrea
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  #4  
Alt 21.08.2005, 17:41
Gabi6 Gabi6 ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallöchen,

ich habe mich seit einiger Zeit nicht mehr gemeldet aber das hatte auch seine Gründe. Meinem Vater ging es vor einiger Zeit ja wieder etwas besser und er hat auch wieder angefangen zu Essen. Sein Lymphknoten ist ja etwas geschrumpft gewesen und sein Bauch (Tumor ist ja aufs Bauchfell übergegangen) wurde auch etwas kleiner. Nach dieser kurzen Besserung bekam er innerhalb von 5 Tagen zwei Bluttransfusionen weil seine Blutwerte sehr schlecht waren. Danach ging es ihm wieder besser auch von der Psyche. Vor zwei Wochen ging es ihm dann wieder schlechter. Sein Gedächtnis wurde schlechter er merkte sich kaum noch was und er wurde apatisch. Letzte Woche Samstag ging es dfánn stetig bergab und er hat vier Tage mit dem Tod gekämpft. Er wußte er muß sterben aber er wollte nicht. Mittwoch morgen um 4:20 Uhr hat er seinen Kampf nach 26 Monaten und einem Tag verloren. Ich wünsche keinem Eurer Lieben einen so langen Todeskampf. Es war schrecklich ihn so Leiden und Kämpfen zu sehen.

Ich wünsche Euch allen trotzdem viel Kraft für einen (meist) aussichtslosen Kampf. Mein Vater hat ihn verloren.

Liebe Grüße
Gabi
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  #5  
Alt 22.08.2005, 09:56
zoom zoom ist offline
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Beiträge: 21
Frage AW: Rippenfellkrebs

Hallo Gabi!

Mein aufrichtiges Beileid zum Tode Deines Vaters!Wieder einer der es nicht geschafft hat dieser Scheißkrankheit die Stirn zu bieten.
Es ist kein Trost, aber ich denke das es Deinem Vater da wo er jetzt ist besser geht.

Fühle Dich fest gedrückt
Liebe Grüße Andrea
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  #6  
Alt 22.08.2005, 09:59
Anna Maria Anna Maria ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Gabi (6),

es tut mir so unendlich leid. Nichts von Dir zu hören, war kein gutes Zeichen. Warum nur kann die Menschheit zum Mond und zurück fliegen, aber heilen kann sie diese Krankheit nicht. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die Zukunft. Nicht helfen zu können und einen lieben Menschen leiden sehen, hinterläßt tiefe Narben. Aber wenn man zusammenhält und sich gegenseitig aufbaut, schafft man es und vertreibt die dunklen Wolken. Irgendwann lernt man dankbar zu sein, für die schönen Stunden, die man gemeinsam verbringen durfte. Es braucht halt seine Zeit.

Anna
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  #7  
Alt 22.08.2005, 13:11
Anna Maria Anna Maria ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Meike,

vielen Dank für Deine Antwort wegen der Übelkeit. Meine Schwägerin hat jetzt mit dem ausdrücklichen Hinweis wie teuer die Tabletten sind, zwei Stück erhalten. Ihr ging es danach sofort besser, allerdings ist nicht jeder Tag gleich. Die Chemo selbst hat sie auf dem Gang der Klinik verabreicht bekommen. Da sie noch keine Stunde aufrecht sitzen kann, haben die Schwestern ihr freundlicherweise ein Bett auf den Flur geschoben. Aber sie war ja nicht allein. Nach ihrem Bericht sassen dort mehrere Frauen, denen es ebenso erging.
Bist Du es, deren Mann bereits 2003 die große OP hatte? Ich habe alle Berichte von Dir verschlungen, das liegt sicher daran, dass bei vielen Angehörigen im Forum die OP nicht mehr gemacht wurde. Meine Schwägerin ist 1 1/2 Monate nach der OP immer noch sehr schwach. Die meiste Angst haben wir allerdings vor der Bestrahlung, weil die Chefärztin in der Heliosklinik ihr sagte, dass das garantiert ihr Tod sei und sie die Bestrahlung ablehnt. Aber der operierende Professor von Bad Berka besteht darauf.
Wie geht es Deinem Mann jetzt. Ist der Körper in der Lage den Verlust eines Lungenflügels zu kompensieren - wenigstens einigermaßen. Oder sind durch die andauernde Mangelversorgung mit Sauerstoff weitere erhebliche Schäden zu erwarten??? Ich würde mich sehr freuen wieder von Dir zu hören und grüße an dieser Stelle alle, denen dieses Forum Hilfe und Trost spendet.

Anna
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  #8  
Alt 09.12.2005, 11:54
irisgraf irisgraf ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Ihr alle!

Ist ziemlich still im Forum????
Petra, ich hoffe, es geht Dir so einigermaßen und Du hast leute, die sich um Dich kümmern, ich denk total oft an Dich!!!

Ich bericht mal kurz über meinen Papa. Mein Papa bekam im Juli die letzte Alimta/Cisplatinchemo, die Chemo hat damals nichts in Richtung Verkleinerung des Tumors bewirkt, ist gleich geblieben......dann gabs in Wien den Versuch einer großen OP, allerdings ohne Erfolg, da das ganze links ist und so verwachsen, hat der Chirurg unverrichteter Dinge abgebrochen. Das cd vor zwei Monaten und das Chd letzte Woche zeigte keine Veränderung, deshalb entschied man keine neue chemo im Moment, was meinem Papa sehr sehr recht war. Wir tun jetzt weiter mit Mistelhochdosisinfusionen, Selen, ZInk, Hochdosisvitamin C und Akkupunktur bei der chinesischen Medizinerin.
Mein Papa ist vorerst zufrieden, er nimmt täglich Hydal 4mg als Schmerzmittel und er ist ziemlich selbstständig im Moment. Ab gestern ist er wieder zwei Wochen auf Reha in Tobelbad, das hat ihm Mitte des Jahres sehr sehr gut getan, weil er sich dort kontrolliert sportlich bewegen kann, und Sport war immer sein Leben.
Ja, das ist der Stand der Dinge bei uns.....ich freu mich mal ganz einfach, daß es so geht wie es geht und mag im Moment gar net nach vorne schauen.


Wär schön, wenn ihr auch wieder mal von EUch berichten würdet, ist mir ziemlich wichtig geworden dieses Forum.

Bis dahin wünsch ich Euch allen eine möglichst ruhige und besinnliche Adventzeit (sofern das überhaupt möglich ist)

Iris
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  #9  
Alt 11.12.2005, 23:59
Achim Deing Achim Deing ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hi,bei uns siehts beschissen aus.Mein Vater nimmt mittlerweile 2-3mal so viele Novalgintropfen wie empfohlen,trotz 150 mg Morphiumpflaster.Er sieht elendig aus und fühlt sich auch so.Er kann teilweise nicht mal alleine zur Toilette gehen.Nachts ist er oft naß geschwitzt und muß des öfterern 1-3 mal umgezogen werden.Dazu klammert er sich wahnsinnig an meine Mutter und läßt ihr keinerlei Auszeiten mehr.Die beiden waren jetzt in der Reha.Mindestens meiner Mutter hat es nervlich etwas geholfen.Trotzdem haben wir Kinder kein normales Verhältniß mehr zum Elternhaus mehr,wir durften unseren Vater schon fast 4 Monate nicht mehr sehen,die Gründe schrieb ich bereits.



Mir tut es auch sehr leid,das in der Zwischenzeit wieder Angehörige der User des Forums verstorben sind.Ich glaube,das bei uns dieser Tatbestand auch bald Wahrheit wird.Trotz zig Alimtachemos,Hyperthermie,Selen,Zink und einem wahnsinig zähem und nie!!!!!!!!!!!!! stöhnenden oder verzweifelden Vaters.
Ich glaube diese Krankheit bleibt für noch ne ganze Zeit unbesiegbar.
Selbst die ganzen Großraum und Total OP´s helfen nicht.Es ist zum heulen.
Wir haben ihm soviel zu verdanken,ohne ihn wären wir nie!!! da,wo wir jetzt wären........,wenn ich jetzt so die Bilder sehe,mit ihm und seinen Enkeln,die ihn so lieben................ich muß aufhören.

Mfg Achim
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  #10  
Alt 18.12.2005, 13:16
Achim Deing Achim Deing ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Huuuhu,Haaaaaaallooooo..........ist hier jemaaaaand?


Mfg Achim
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  #11  
Alt 18.12.2005, 13:32
irisgraf irisgraf ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Achim!!


Ja, das hab ich mir auch schon gedacht, alle sind in der Versenkung verschwunden!!
Daß es Deinem Vater nicht so gut geht, tut mir leid. Bei meinem siehts im Moment auch nicht so gut aus. Körperlich hat sich nichts verändert, weiterhin Hydalc 4mg als Schemrzmittel, verdauung haut nicht so hin, und immer Gliederschmerzen...aber was das schlimmste ist, ich denke zum ersten Mal seit der Erkrankung hat er auch stimmungsmäßig einen ziemlichen Einbruch!!!!!UNd das ist natürlich viel schlimmer als die körperlichen Symptome. Aber im großen und ganzen könnt es auch schlimmer gehen. es ist jetzt seit der Diagnose ein Jahr vergangen, und er kann alle Dinge des Alltags alleine erledigen. Letzte zwei CD kontrollen kein Tumorwachstum sichtbar, also m,an muß es positiv sehen.

Mich hat ziemlich erschüttert, was Du da von Deiner Familie geschrieben hast! Kein Kontakt mehr, wie kommt denn das ???ßVielleicht magst Dus erzählen!!


Un alle anderen, wo seid ihr denn??

Iris
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  #12  
Alt 19.12.2005, 00:28
Achim Deing Achim Deing ist offline
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Standard AW: Rippenfellkrebs

Hi,das alles zu erzählen würde Bücher füllen.Trotz angeblich minimal gewachsenen Tumors und schon ziemlich hoher Dosen Morpium kann mein Vater nachts nicht mehr schlafen und sein Wille lässt sehr stark nach.Er soll gesagt haben,hätte er ein Pistole,würde er es selber erledigen.

Wir rechnen mit einem baldigen Ende,vielleicht noch 1-3 Monate,aber man weiß ja nie..

Mfg Achim
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  #13  
Alt 24.04.2006, 19:00
ewald2d ewald2d ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo liebe betroffene und stille mitleser

ich habe auch lange still im hintergrund mitgelesen, da meinem vater seit november 2005 rippenfellkrebs diagnostiziert wurde. habe viel im netz gesucht darüber mehr zu erfahren. leider hat alles nichts gebracht denn kurz gesagt ist er doch qwahlvoll an atemnot am mittwoch früh den 19.04.06 verstorben. kann leider nicht mehr weiter schreiben, die tränen lassen meine augen voll werden kann nicht mehr.
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  #14  
Alt 25.04.2006, 06:35
Anna Maria Anna Maria ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 26
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Ewald (2d),

es ist schlimm und wird Dir kaum Trost sein, dass wir mit Dir fühlen. Niemand sollte so sterben müssen. Halt die schönen Erinnerungen fest, sie allein können helfen Euren Seelenfrieden wiederzufinden. Er hätte es bestimmt nicht gewollt, dass der Schmerz Euch zerfrisst. Nach dem Kampf um sein Leben, fängt jetzt ein neuer an und der heißt weiterleiben. Auch dieser Kampf wird lang und hart. Gewinnt ihn - er hätte es bestimmt so gewollt.
Uns steht dieser Tag noch bevor und ich habe angst davor. Du bist nicht allein, vielleicht hilft das etwas.

Liebe Grüße Anna
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  #15  
Alt 25.04.2006, 10:49
Cordula Cordula ist offline
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Registriert seit: 17.02.2006
Beiträge: 28
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Ewald

auch von mir ein stiller Trost. Es ist schlimm zu hören das es wieder jemand nicht geschafft hat. Dein Vater würde aber sicher wollen das ihr euer Leben so normal wie möglich weiterlebt. Weiterleben heißt ja nicht vergessen und es ist doch schön wenn man sich an glückliche Momente erinnert. Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren, aber niemand weiß wann es zu Ende ist. Für deinen Vater war es sicher eine Erlösung. Ich wünsche euch allen viel Kraft die vor euch liegende Zeit zu überwinden. Denkt an die schönen und glücklichen Momente die ihr mit ihm verbringen durftet. Alles Liebe und Gute. Cordula
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