Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hirntumor

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 14.07.2010, 19:08
Jenny6 Jenny6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

hallo und danke für die Antworten!

Ja,ich habe heute einen Termin gemacht!
Das könnte bei mir zutreffen. Ich habe ständig Angst Krebs zu haben.Ich weiss nicht wieso :-(
Ich habe auch sehr oft kopfweh. Manchmal auch nach dem aufstehen die zb dann nur mit einem Kaffee besser werden. Allerdings habe ich auch den ganzen oberen Rücken schlimme Verhärtungen/Verspannungen, die machen mir auch fürhcterliche Kopfschmerzen.Das geht bis in den Hals/Nackenbereich. Ansgt ist wirklich etwas schreckliches- Ich leide seit Kindheit an unter unnormalen Ängsten, aber meine Mutter hat nie etwas unternommen, da sie es wohl nicht so mitbekommen hat?
Vorhin fiel mir ein, dass ich bei meiner letzten OP gleich nach dem Aufwachen Herzrasen hatte. Ob das wohl ein Panikattacken-Vorzeichen war..hm.

Den Termin habe ich erst am 30. Ich hoffe ich halte aus bis dahin .

lg,Jenny
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 15.07.2010, 07:26
Auntie Little Auntie Little ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2007
Ort: zwischen Köln und Olpe
Beiträge: 920
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Zitat:
Zitat von Binie Beitrag anzeigen
Du wohl nicht oder was? *LOL*
Nein, ich habe "einfach nur einen epileptischen Anfall" gehabt, wurde ins Kh gekarrt und schon hatte ich die Diagnose....


Liebe Jenny,

prima, dass Du einen Termin gemacht hast !!! Also in 2 Wochen weißt Du mehr. Bei uns sind jedenfalls sämtliche Daumen, Pfoten und Hufe für Dich gedrückt.

Viele Grüße
Birgit
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 30.07.2010, 10:32
Jenny6 Jenny6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Hallo zusammen!

Bin gerade zurück vom Neurologen.Er machte ein EEG und meinte es wäre dysrhythmisch und hat mich zum MRT überwiesen. NUn habe ich wieder totale Panik. Den Termin zum MRT ist erst am 27. 8. ich habe solche ANgst.
Ich war aber auch total nervös während des EEGs. Kann es auch daran gelegen haben?

So eine sch..
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 30.07.2010, 11:13
Binie Binie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.04.2009
Ort: bei Leipzig
Beiträge: 215
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Hallo Jenny,

besteht nicht die Möglichkeit schneller an ein MRT zu kommen? Vielleicht könntest du dich einen Tag in ein KKH einweisen lassen und das MRT dort machen lassen, nach meiner Erfahrung geht das so schneller.

PS: was hat der Neurologe gesagt, was er mutmaßt? Auch die bipolare Störung kann z. B.ein dysrhythmisches EEG ausmachen.
__________________
Herzlichst

Sabine

Geändert von Binie (30.07.2010 um 11:27 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 30.07.2010, 11:27
Jenny6 Jenny6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Leider hat sie gar nichts gesagt. Ich solle mich nicht verrückt machen,sie würde fast jeden Kopfschmerzpatienten der neu bei ihr ist,zum MRT schicken. Schön und gut, aber umsonst war das EEG ja nicht so.Ich habe totale Panik.
Ich habe sie gefragt ob das auch bei Nervosität sein kann und sie meinte JA KANN.
Sie war eh sehr unfreundlich.
Ich hab da gelegen und hatte gleich zu ANfamg fast eine Panikattacke, die Dame die das EEG machte,schrieb aber sogar auf den Bogen,ich wäre eingeschlagfen,was totaler Quatsch ist,ich war viel zu nervös. Hatte einen PUls von über 100 so angespannt war ich
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 31.07.2010, 17:29
DerBoB DerBoB ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 31.07.2010
Beiträge: 2
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Huhu,

also... ich möchte auch einmal hier reinschreiben.
Ich habe bei mir selber eine Karzinophobie diagnostiziert. Aber eben auch ein Karzinom. Ich habe richtig Angst, schon seit 3.5 Monaten gehts auf und ab...
Ich habe erst auf Bronchial, dann laryngopharynx, und jetzt schließlich auf nasopharynx getippt. Das Problem: Ich kann meiner eigentlichen HNO nicht sagen, dass ich Krebangst habe. Ein zweiter hat mich einfach nach Hause geschickt mit den Worten "nimm ein antibiotisches Nasenspray" bevor ich damit überhaupt ankommen konnte, und jetzt beim dritten habe ich einfach direkt gesagt: "ich leide unter eine karzinophobie und einem karzinom. Ersteres ist klar, zweiteres müssen sie mir sagen". Naja, ich glaube, ich beschreibe das woanders noch genauer... hier gehts ja um hirnkrebs...

Und ich habe seit ca. 1.5 Wochen quasi ständig kopfschmerzen. Allerdings nur leicht, würde ich arbeiten (student, semesterferien) wäre das vermutlich kein problem. Und zwar im hinterkopfbereich (genauer sag ich gleich), vor allem rechts, ab und zu auch links. Das sind so art druckschmerzen, es gibt einen punkt wos besonders "schlimm" (wie gesagt: nicht wirklich heftig, aber sie sind deutlich merklich) ist, und das "strahlt" dann so zur seite sozusagen... Es gibt ein paar Stellen wo es auftritt, und es tritt nur dort auf. Und auch die intensität ist an die Stelle gekoppelt, aber ich habe es in der regel nur an einer stelle gleichzeitig. Ich habe so 4-5 solcher Stellen, vor 1.5 Wochen hats "nur mit einer" angefangen sozusagen. die ist "oben" auf dem Kopf, relativ weit hinten, rechts, andere sind seitlich rechts, seitlich links, mittig-hinten "oben" links, vorne rechts... Ich erwarte nicht, dass das jemand versteht :P
Aber könnten solche Kopfschmerzen ein Zeichen für Krebs(metastasen) sein? ich gehe am montag in die uniklinik... vielleicht auch früher... Aber ich hab echt bange
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 31.07.2010, 21:27
Dirk-Gütersloh Dirk-Gütersloh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.09.2002
Ort: Steinhagen bei Gütersloh
Beiträge: 1.189
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Zitat:
Zitat von DerBoB Beitrag anzeigen
Ich habe bei mir selber eine Karzinophobie diagnostiziert. Aber eben auch ein Karzinom. (
Diesen Satz habe ich jetzt mehrfach gelesen, aber nicht verstanden. Hast Du bei Dir selber einen Tumor diagnostiziert oder war das ein Arzt? Das Du selber rausgefunden hast, dass Du an Hypochondrie bzw. Cyberchondrie leidest, habe ich schon verstanden.

LG Dirk
__________________
Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden.
---------------------------------------------------
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 01.08.2010, 14:03
DerBoB DerBoB ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 31.07.2010
Beiträge: 2
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Zitat:
Zitat von Dirk-Gütersloh Beitrag anzeigen
Diesen Satz habe ich jetzt mehrfach gelesen, aber nicht verstanden. Hast Du bei Dir selber einen Tumor diagnostiziert oder war das ein Arzt? Das Du selber rausgefunden hast, dass Du an Hypochondrie bzw. Cyberchondrie leidest, habe ich schon verstanden.

LG Dirk
Ja, also in Kurzfassung: Ich habe seit 3.5 Monaten Karzinophobie/Cyberchondrie. Aber alle Fälle davon, die ich bisher im Internet gelesen habe, unterscheiden sich trotzdem von meinem
Und nein, noch wurde bei mir kein Krebs diagnostiziert. Ich wurde aber auch noch nicht biopsiert, überhaupt war ich nicht beim Onko, meine "normale" HNO sagt zu meiner Lymphknotenschwellung: Hat mit HNO/Sinusitis (ihre Diagnose) nix zu tun. Einen Termin bei der Uniklinik/Onkologie vor 2 Monaten habe ich abgesagt - als mir klar war, dass es "nur" die phobie sei, aus Respekt und in Gedanken bei all jenen, die die Hilfe des Onkologen, die ich in Ansprüch nähme, wirklich brauchen. Das war wöhlmöglich ein großer Fehler

Vor 3.5 Monaten (ca.) hatte ich über Tage das Gefühl, da sitzt etwas in meinem Hals, als ich mir das selbst genauer angeguckt hatte, sah ich, dass meine Mandel irgendwie "komisch" aussieht.. meine Hausarztvertretung meinte, sie sähe nichts, ich hätte eine Pharyngitis. Ich habe damals schon Krebsangst bekommen.
Doch dieses Gefühl ging nicht weg, und eine Woche darauf konnte ich zum ersten mal einen "Klumpen" rechts unterm kiefer, in der nähe der Schlagader fühlen (aber nicht direkt daran, so 5mm entfernt). Daraufhin bin ich zu meinem Hausarzt (aus dem Urlaub zurück) und habe es ihm gesagt. Er hat mich sofort zur HNO geschickt, sagte, ich sollte lieber heute als morgen hin und gab als Überweisung schlicht "Tubenfunktionsstörung" an. Die HNO meinte, alles ok, keine Probleme. Wie gesagt, auf die Lymphknoten ist sie nicht eingegangen. Die sind aber immernoch nicht weg - stattdessen ist derselbe Lymphknoten auf der anderen Seite auch schon seit eingier Zeit geschwollen, und rechts seit ca. 2-3 Wochen schwillt auch der Knoten direkt an der Halsschlagader an. Ich meine, seit ein paar Tagen auch das äquivalent links zu spüren wenn ich daran taste. Allesamt Schmerzlos und beweglich.

Naja, in der Zwischenzeit habe ich erst geglaubt, wirklich panisch/phobisch ich hätte Lungenkrebs, was völliger schwachsinn war und ist. Röntgen ergab nichts, damalige Blutwerte völlig normal (aber keine Tumor-marker-tests). Dafür ging ich zu einem anderen Hausarzt. Den Termin bei der Onko hatte ich eben daraufhin auch abgesagt, es war ja nur eine Phobie. Die restlichen Anzeichen - Lymphknoten, Sinusitis die trotz starker Antibiotika + merher Packungen sinupret nicht weggeht, und was ich als "wucherungen" in meinem Mund indentifizieren möchte, seitdem alles ignoriert. Die Phobie selbst aber hat mich bis jetzt nicht in ruhe gelassen. Ich kann auch mit niemandem darüber reden... diese schizophrene/paranoide Störung liegt in der Familie, meine Mutter war deshalb schon lange in Behandlung, mein Vater ist meistens im Ausland. Meinen zwei besten Freunden habe ich damals von meiner Phobie erzählt, aber seit Monaten nicht mehr drüber geredet, es ist mir peinlich. Und ich brauche sicherlicher psychatrische Hilfe, dem werde ich mich nächste Woche auch stellen.

Aber meine Hauptsymptome bestehen noch immer:
ständiger Schleimfluss aus der rechten Nebenhöhle in den Rachen, was damals mit einem Allergieanfall begann, aber ich habe längst keine allergischen Symptome mehr (seit über 2 Monaten nicht) und sinupret hilft nicht. Eine röntgenaufnahme vor 3 Monaten zeigte "nur" eine Verdichtung im rechten Nebenhöhlenbereich, das Ultraschall nur, dass meine Nebenhöhle ziemlich dicht sein muss. Seitdem habe ich beides nicht nochmal gemacht. Damals hatte ich auch panik, weil ich ständig blutigen Schleim nieste, aber das hat sich mit abflauen der allergiesymptome gelegt. Der Schleim fließt und fließt. Wie sich herausstelle, war mein erstes Symptom ("Kloß") folge des Schleimflusses, der die Schleimhaut austrocknete an der er vorbeifloß, und dadurch unter anderem auch trockenen Reizhusten auslöste (Laryngitis), der für meine lungen/kehlkopfkrebspanik auslöser war. Den kann ich gut durch viel trinken bekämpfen. Aber Der Schleimfluss ist ja noch immer vorhanden, genauso wie der Druck auf dem rechten Ohr, den ich genauso lange habe. Trotz zweifacher Ohrenreinigung von außen durch meine HNO ist er bisher nie weg gegangen. Links habe ich auch etwas Druck, aber deutlich weniger. Ich vermute, dass bei meinem Allergieanfall (Pollen) ne Menge Schleim da hochgerutscht ist (ich habe manchmal meine Nase ausversehen zugehalten beim Niesen), der sich nicht löst, warum auch immer.

Mein Rachen sieht derweil immer komischer aus. Lauter punktartiger Schwellungen im Rachen, die mir meine HNOs aber als normal verkaufen. Ist wohl der lymphatische Rachenring. Darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass meine Mandeln wachsen - der Mandeltaschen oder wie diese Stelle heisst wird immer großer und ich kann sie immer besser einsehen (zwischen den beiden Seitensträngen). Und ich finde auch, dass ich vor allem rechts so ein paar Warzen/Wucherungen bilden, zwar sehr langsam aber... Das ist wohl zum großen Teil alles meine Phobie. Oder nicht? Ich weis es nicht. Der HNO meiner Mutter schließlich, dem ich mich mit meiner Phobie anvertraute (diese Woche), "verschrieb" mir wieder sinupret und ein Antimagensäuremittel (meine laryngitis besteht wohl immernoch, aber das kann gut sein, denn ich habe mindestens genausolange magenprobleme + durchfall. Meine Psyche schlägt oft und schnell auf den Magen. Dazu die hochdosierten Antibiotika die mir meine HNO jetzt gegen diese Sinusitis (deren Schleim nicht eitrig ist!) verschrieb).

Also, am Ende gibt es ein paar Symptome, die einfach bestehen bleiben: Lymphknoten, Rachen(subjektiv), Sinusitis(übrigens keine Polypen) mit Schleimfluss.
Nasopharynxkarzinom in meinem Alter ist extrem selten, und wenn, dann durch EBV ausgelöst. meine Nase sieht (von außen betrachtet) laut dem letzten HNO gut aus, auch die rechte Seite. Aber eine Spiegelung oder irgendetwas wurde nicht unternommen. Ich habe einfach Angst - und seit ich am Freitag etwas im Ärztebuch (mein Vater ist Arzt) Differntialdiganose innerer Krankheiten gelesen habe, bin ich mir quasi sicher, die Beschreibungen von Gefühl und Lokalisation meiner Lymphknote lassen nur krebs zu, meine symptome sprechen für nasopharynx. Und meine Kopfschmerzen...

So oder so, gestern wurde ich von einer polyklinik zur nächsten geschickt (Onko zur HNO), und dort wollte man mir einen termin ende August geben. Ich denke, ich gehe morgen nochmal direkt zu meinem vertrauens-HNO und lasse mich dann überweisen... Eine andere Möglichkeit habe ich nicht.

Es tut mir aufrichtig leid, falls ich durch meine cyberchondrie/Karzinophobie das Leid anderer verunglimpfe oder Schmerzen hervorrufe, oder auch nur belästige, da dies ja ein Forum für Leute ist, die Krebs diagnostiziert haben, und deren Angehörige. Aber auch wenn ich keinen Krebs habe (das weis ich endlich in ein paar Tagen), bitte ich um etwas verständniss für Karzinophobe. Das ist eine schwere psychische Belastung und auch wenn es nichts ist im Vergleich zu dem, wo ihr durch geht, es ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ich hätte sofort psychische Hilfe in Anspruch nehmen sollen - und meinen Verdacht auch abklären.

Das ist alles sehr undurchsichtig... Aber es tut gut, das irgendwo mal losgelassen, einfach runtergeschrieben zu haben. Es ist für mich selbst schwer zu verstehen, können denn selbst Lymphknoten durch psychische Störungen anwachsen?
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 02.08.2010, 15:10
Auntie Little Auntie Little ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2007
Ort: zwischen Köln und Olpe
Beiträge: 920
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Hallo Jenny,

letzten Freitag war Dein Termin, richtig?

Magst Du uns erzählen, was dabei rausgekommen ist?
Ich hätte bitte gerne ausschließlich GUTE Nachrichten.

LG
Birgit

@derBob, sorry ich kann damit nicht umgehen und schreibe deshalb nichts dazu. Ich habe nämlich Krebs und mache darum keinen großen Aufstand.
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 27.08.2010, 13:12
Jenny6 Jenny6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Hallo!

ich komme soeben vom MRT!
Ich habe die Bilder mitbekommen und mir angeschaut. Und wenn man leicht ängstlich ist,dann interpretiert man vieles wo was sein könnte,.besonders ein Bild macht mir sorgen. Kann ich das hier irgendwie einfügen?
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg 0018A015_1000x593.jpg (72,8 KB, 71x aufgerufen)
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 27.08.2010, 13:13
Jenny6 Jenny6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

ach du schande was habe ich nun gemacht tut mir leid... wusste nicht dass das so groß wird...
aber ihr seid ja auch keine Ärzte. Das weiße dort verunsichert mich nun halt doch.
Die Auswertung bekomme ich erst nächste Woche bei meiner Neurologin :-(

Lg;jenny
Mit Zitat antworten
  #27  
Alt 27.08.2010, 13:34
Binie Binie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.04.2009
Ort: bei Leipzig
Beiträge: 215
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Hey Jenny,

den ersten Schritt mit dem MRT hat man ja schon getan. Über das Bild kann ich dir leider nix sagen, ich würde mir im Leben nicht erlauben hier etwas zu interpretieren, bitte sieh mir das nach (ich denke hier wird sich auch kein anderer so weit aus dem Fenster lehnen).

Wann ist Termin beim Neuro? Hast du schriftlich was bekommen beim MRT?
__________________
Herzlichst

Sabine
Mit Zitat antworten
  #28  
Alt 27.08.2010, 13:40
Jenny6 Jenny6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Hey Binie!

Nein,ich verstehe dich voll und ganz!
Nein nichts schriftliches, keine Aussagen, gar nichts.
Kannst du mir sagen inwieweit ein CT aussagekräftig ist? Das hatte ich nämlich zwischenzeitlich auch noch und das war vollkommen in Ordnung!

Lg,Jenny
Mit Zitat antworten
  #29  
Alt 27.08.2010, 13:46
Binie Binie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.04.2009
Ort: bei Leipzig
Beiträge: 215
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Was tut Ihr Arzt?

Bei Verdacht auf einen Hirntumor stehen dem behandelnden Arzt mehrere diagnostische Methoden zur Verfügung. Die präzise Schilderung der Beschwerden und die Erhebung der Krankengeschichte geben wichtige Informationen, die zur richtigen Diagnose führen können. Eine neurologische Untersuchung vermag bei mehr als der Hälfte der Patienten klinische Symptome nachzuweisen, die auf eine Erkrankung des Gehirns hindeuten.

Zur weiteren Diagnostik steht die Computertomographie (CT) zur Vefügung. Bei diesem Verfahren wird das Gehirn mit Hilfe von Röntgenstrahlen durchleuchtet und in Schnittbildern dargestellt. Damit ist es möglich, Tumoren, Verkalkungen und Blutungen zu erkennen. Mit der Kernspintomographie (MRT) steht den Ärzten ein Verfahren zur Verfügung, das Unregelmäßigkeiten im Gehirn noch detaillierter sichtbar macht als die Computertomographie. Sie wird in der Regel empfohlen, wenn die Computertomographie einen verdächtigen oder trotz entsprechenden Verdachts keinen auffälligen Befund erbracht hat. Von vielen Betroffenen wird als unangenehm empfunden, dass sie wähend der relativ langen Untersuchung in einer engen Röhre liegen müssen.


Ich würde also vermuten recht aussagekräftig, aber nicht zu 100% absichernd.

Wir hatten immer nur MRT, drum weiß ich es nicht genau.
__________________
Herzlichst

Sabine
Mit Zitat antworten
  #30  
Alt 27.08.2010, 13:50
Jenny6 Jenny6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Anzeichen für Hinrtumor?

Vielen Dank Bieni!!
Das beruhigt mich schonmal ein wenig. Nun heisst es abwarten. Die Ärtzin die bei mir das CT machte sagte zu mir,dass ich wahrschlich unter Migräne leide und daher dieses unruhige EEG. Das mag sein, aber dieser Vorfall wo es sich anfühlte,als rappelt mein ganzes Hirn, da hatte ich weder Kopfschmerzen noch sonstwas.
Ich wollte das MRT aufgrund ihrer Aussage eigentlcih absagen aber dachte mir dann doch dass es ja nicht schaden kann!

Bieni wie geht es dir eigentlcih?Ich kenne deine Geschichte nicht,daher wollte ich einfach mal nett fragen.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:12 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55