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  #1  
Alt 10.01.2013, 00:25
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Alwina,

ja, ich weiss dass es schwer ist. Baldrian zur Beruhigung....besser eine Kombi aus Passionsblume, Baldrian und Melisse. Das bringt ein bisschen Erleichterung, aber wie gesagt: nur ein bisschen. Passionsblume hat den Vorteil, dass es beruhigt ohne zu benebeln. Was ich Dir auch rate: Mach Du den Waldspaziergang, den wir für Deinen Vater wollten und nehm ihn im Geiste mit. Es wird Dir gut tun, vertrau mir.

Der Arzt hat es ihm also gesagt....ja, nur eben wie. Aber auch das ist nichts Neues. Bei uns lernen die Studenten etwas sehr Wesentliches, alles basierend auf einem ganz einfachen Satz: „Die Wahrheit sollte wie ein Mantel gereicht werden in den der Patient schlüpfen kann und sie sollte ihm nicht wie ein nasser Lappen um den Kopf geschlagen werden.“

Aber so schlimm sich das jetzt anhört und so furchtbar wütend Du auf diesen Arzt bist....nach dem ersten Schock, den Dein Vater jetzt hat ist es besser für ihn und für Euch auch.
Der Schock Deines Vaters kann ein paar Stunden dauern oder ein paar Tage, aber dann wird er sich damit auseinandersetzen und in gewisser Weise ist das heilsam für die Seele.
Sein Unterbewusstsein kannte die Wahrheit bereits, sein Bewusstsein hat nun Gewissheit erhalten. Dies muss er erstmal verarbeiten, lass ihm diese Zeit.

Was daran gut ist: Ihr könnt offen sein, er kann offen sein. Er kann sich von Euch verabschieden und Ihr Euch von ihm. Er darf jetzt schwach sein, traurig, zornig und Ihr auch. Du wirst sehen, dass nun sehr viel Spannung und emotionaler Stress verschwindet und das ist eine Erlösung, für alle.
Dein Vater darf nun ganz offen seine Angst zeigen, seine Verzweiflung und Ihr auch.
Gefühle zeigen dürfen....meinst Du nicht, dass das viel leichter wird jetzt?

Wir (meine Kollegen und ich) versuchen immer, diese Situation die Ihr hattet, nach Möglichkeit zu vermeiden. Ich weiss nicht, wie man in Deutschland sagt, aber frei übersetzt ist vielleicht „Stille Verschwörung“ treffend. Diese findet man oft, weil man ja seinen Angehörigen weitestgehend schützen und schonen will. Das ist kein Vorwurf, Ihr habt ganz normal reagiert.

Auch wenn es jetzt nicht danach aussieht und Du „Mordgelüste“ dem Arzt gegenüber hast...sehr wahrscheinlich wirst Du ihm eines Tages dankbar sein. Denn er hat Euch in gewisser Weise eine grosse Last von den Schultern genommen. War zwar nicht die feine, englische Art wie er es gemacht habt, aber (und jetzt hau mich nicht) er hat Euch entlastet, auch wenn jetzt im Moment alles dagegen spricht.

Es kann sich jetzt einiges ändern ABER es MUSS nicht. Das heisst, es kann sein, dass Dein Vater aus der Verdrängungsphase nicht herauskommt. Aber ich denke nicht, dass es so sein wird.
Was nun wichtig ist: Da sein, verständnisvoll, ihm die Sorgen und die Angst minimieren und vorallem klarstellen, dass Ihr ihn nicht alleine lasst und dass Ihr da seid, falls er reden möchte.

Gibt es Gewissheit, dass es nach dem Tod weitergeht? Nein, es gibt keine Gewissheit, es gibt nur Träume. Ein paar Wochen nach dem Tod meines Vaters hab ich von ihm geträumt. Er kam strahlend und lachend auf mich zu und sagte:“ Ich hab vergessen, mich zu bedanken. Danke.“
Es war zwar nur ein Traum, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass es ihm gut geht, wo auch immer er ist.

Und wie gesagt: Ich bemühe mich um Kontaktaufnahme zu meinem Paps, damit er vorbereitet ist auf Deinen. Paps soll schon mal einen Tisch in der Tapasbar reservieren (Datum flexibel).
Die haben da ganz SICHER Tapasbars (wär ja sonst kein Himmel und ausserdem hätte mein Paps in meinem Traum nicht so gestrahlt!)
Weisswein kalt stellen oder Rotwein dekantieren? Was wird bevorzugt? Fischtapas genehm?
Oder wie wäre Chorizo al Sidra? Patatas bravas? Die sollen da auch gutes Alioli (Knoblauchmayo) haben....und Tomaten mit Thunfisch „para chuparse los dedos“(= zum Fingerablecken...alle Zehne!)

Liebe Grüsse
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  #2  
Alt 10.01.2013, 13:21
Alwina Alwina ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Sinneswandel,

mein Vater hat schon mal gesagt bekommen dass er unheilbar krank ist, das hat er auch wahrgenommen und er wusste das seit der Metastasen in den Organen. (Das war so Ende Sommer 2012) Das er nun unheilbar krank ist,- dass er mit der Krankheit so leben muss, dass es niemals weggeht, er wusste / weiss das.

Er hat nur nie aufgegeben und immer gesagt "die wird weggehen, ich werde gesund" Und er will oder würde gerne noch weiter sich therapieren lassen, nur haben wir halt gesagt, dass es in dem Zustand grad nicht geht usw usw....

Klar weiss er das instinktiv was los ist, fühlt es, so wie die Dame vom Palliativdienst das sagt, aber trotzallem hat der Arzt sehr unsensibel reagiert. Vorallem ohne Grund... er wurde nicht gefragt, wollte er etwas so ein Gespräch aufbauen?! Naja, der kommt nicht mehr ins Haus. Die anderen vom Palliativdienst oder der Arzt der Ihn Heute punktiert (HNO) sind ganz vorsichtig, sensibel und gehen sorgsam mit Ihm um. Auch haben wir nun erfahren dass hier in der Nähe eine sehr gute Palliativstation ist, noch näher als wir sonst gefahren wären falls was wäre. Das ist auch schon mal gut. Dennoch hoffe ich dass es klappt, dass Papa bis zum Schluss zu Hause bleibt. Auch die Beerdigung ist soweit durchdacht, so wie wir es gern hätten, so wie er irgendwann mal davon geredet hat.... (Zeiten wo er noch gesund war...)

Du hast gesagt, Du weisst nicht wie man das in Deutschland sagt... bist Du keine Deutsche? Darf ich auch fragen was Du beruflich machst? Du hast ja scheinbar auch im medizinischen Bereich Deinen Beruf?

Ich habe richtige Schlafstörungen bekommen seit der Woche, ich kann nicht früher als 01 Uhr ins Bett und liege noch traurig rum, weine und dann bin ich irgenwann so fertig dass ich einschlafe...

Ich hoffe so sehr dass es Ihm gut geht... mein Vater glaub an das Gute nach dem Tod, trotzallem sieht man wirklich seine Angst Ihm an. Diese Ungewissheit "was passiert eigentlich gerade mit mir..." er sieht es ja im Spiegel / fühlt es... von einem Tag auf den anderen verändert sich so viel in seinem Gesicht, dieser Krebs... einfach. Sch....
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  #3  
Alt 10.01.2013, 18:42
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Alwina,

dass Dein Vater Angst hat ist doch verständlich. Wie ich schon mal schrieb....er fühlt das Gleiche wie Du. Nicht immer zeitgleich, aber er hat das selbe Gefühlschaos.

Es ist im Grunde immer so, dass man die Prognose gesagt bekommt, so in etwa, aber am Anfang ist da Hoffnung und die ist ja auch berechtigt. Und der Mensch ist darauf programmiert zu sagen: „Ich schaff das, ich werd wieder gesund.“ Das ist ein Instinkt und oft ist es ja auch so.

Meine Oma hat mir, da war ich so 5 Jahre alt, eine Kette mit einem Anhänger (Kreuz, Herz, Anker) geschenkt und gesagt:“ Glaube, Liebe, Hoffnung, mit diesen 3 Dingen kommst Du sicher durchs Leben und darüber hinaus.“ Ich bin nie religiös erzogen worden, Glaube ist wohl auch so zu sehen: Glaube an Dich selbst, an andere, etc. Da gibt es wohl viele Definitionen. Aber es ist sicher was dran, Glaube, Liebe, Hoffnung...ohne sie geht gar nichts.

Das mit der Palliativstation ist doch mal eine gute Nachricht. Und wie Du siehst sind nicht alle Ärzte gleich. Ist ja auch normal, Menschen sind unterschiedlich. Und da gibt es eben sensible Exemplare und unsensible. In der neuen Palliativstation....frag mal nach, ob es da einen Psychoonkologen gibt (im Normalfall ja). Das wäre toll für Euch, auch für Deinen Vater, denn die haben die entsprechende Ausbildung, Deinem Vater und auch Euch einen Grossteil der Angst zu nehmen. Du selbst kannst der einfachen Regel folgen: Dein Vater hat die selben Ängste wie Du, mach das, was Du Dir für Dich wünschen würdest, wenn Du an seiner Stelle wärst (lauf in seinen Schuhen) und bedenke, dass die Hauptangst die Angst vor dem Unbekannten ist. Und wenn man darüber redet und Meinungen austauscht, ist es gar nicht mehr soooo unbekannt.

Dein Vater ist 55 Jahre alt, das heisst, 55 Jahre lang wusste er nicht, was am nächsten Tag kommen würde oder die nächsten 5 Minuten. Und trotzdem hat er es getan, er hat gelebt und liess es auf sich zukommen. Wir wissen nicht, ob etwas und was nach dem Tod kommt....aber wussten wir, was uns das Leben bringt, ob es gut oder schlecht sein würde, ob es ein morgen gibt? Wo ist im Grunde der Unterschied?

Wegen Deiner Schlafstörungen (die auch ganz normal sind) versuch ruhig mal das mit einem Kombiprodukt Passionsblume, Baldrian und Melisse. Das beruhigt, macht aber nicht müde, trotzdem ist es so, dass man besser schläft, weil man tagsüber ruhiger ist. Waldspaziergang lege ich Dir wirklich ans Herz. Oder wir machen das wie der alte Kneipp. Wasch Dich vor dem Schlafengehen mit kaltem Wasser.

Du hast geschrieben, dass im Bestattungsunternehmen Trauerbegleitung angeboten wird. Kann sinnvoll sein, ist aber bei Euch meiner Meinung nach nicht notwendig.
Ich würde es so machen: Wenn nach 3 Monaten Bedarf besteht, OK. Am Anfang: nein, erst mal selber schauen ob man es selber schafft. Und bei Deiner Tochter...sie ist noch so klein, ich glaub nicht, dass es da Probleme gibt. Ihr müsst nur auf ein paar Dinge achten, aber das sag ich Dir dann noch. Deine Mutter und Du...Ihr schafft das.
Und wenn nicht, würde ich zu jemandem gehen, der eine wirkliche Ausbildung darin hat und nicht einen Wochenendkurs. Heisst: Wenn es in der Palliativstation einen Psychoonkologen gibt, wäre der für Euch, falls notwendig, sehr viel besser.

Zu Deinen Fragen: Du darfst mich alles fragen, eine andere Sache ist, ob ich antworte.

Ich bin Deutsche, aber schon so lange im Ausland, dass ich zeitweise nicht mehr weiss, welche Nationalität ich habe. Sagen wir besser: Ich bin Europäerin. Manchmal muss ich mich konzentrieren und Wörter suchen, und das in meiner Muttersprache. Krass!

Ausbildungen: Verschiedene, und einige Weiterbildungen im medizinischen Bereich (alles in allem mit Unterbrechungen so ca. 6 Jahre bisher....irgendwie wirst Du in dem Bereich nie fertig mit der Ausbildung). Heisst: Ich kann Verbände anlegen, Infusionen legen, Spritzen geben, Blutdruckmessen, und eine Blutanalyse im Labor würde ich mit Nachschlagen in meinen Unterlagen und dem nötigen Material vielleicht auch nochmal hinbekommen. Aber hauptsächlich „verarzte“ ich das Gemüt von Patienten, Angehörigen und Klinikpersonal.

Meine Arbeit: Übersetzerin in Kliniken, Begleiterin, Kummerkasten, Prügelknabe, die, die Dir die Angst vor OP´s nimmt oder vor dem morgigen Tag und die, die sowohl gute als auch schlechte Nachrichten überbringt, teilweise innig geliebt und teilweise heiss gehasst. Also hauptberuflich manchmal Engel, manchmal Teufel oder sagen wir einfach: Mensch

Mein Vater war mit meiner 2.Berufswahl (erste war im kaufmännischen Bereich) nie wirklich einverstanden. Erst als er selbst krank wurde, bekam er Zugang dazu. Und er hat mir kurz vor seinem Tod mit diesem Satz „gehe stets den selbstgewählten Weg“ zu verstehen gegeben, dass er sich geirrt und ich recht hatte.

Na komm, Kopf hoch und umarm Deine Mama mit Grüssen von mir.

Bis dann
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  #4  
Alt 12.01.2013, 15:32
Alwina Alwina ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Sinneswandel,

Gestern musste meine Mama in die Arbeit und ich war mit unserem Kleinsten von 13:30 - 18:30 da um "auf Papa aufzupassen"....
Wir haben zusammen Mittag gegessen, leider habt er im Prinzip nichts gegessen... absolut nichts... habe mit Absicht drauf geachtet, er hat nur mit dem Essen gespielt. Danach hab ich Ihm einen kleinen Kaffee gemacht und er hat von einer klitzekleinen Sahneschnitte circa 80 % gegessen, immerhin... wir haben viel geredet, ab und zu ist er immer mal wieder eingenickt bzw ist sein Auge zu gegangen und er ist kurz "abwesend" gewesen, dann wieder voll und klar da. Bis um 16:30 haben wir zusammen Zeit verbracht und geredet.

Einmal hat er gesagt "Wir waren Heute beim Arzt..." Dann sagte ich, "Nein Papa, Ihr wart Gestern..." - Dann sagte er "Ja kann sein, oder Gestern..."
Ansonsten gabs nichts auffälliges mehr seit dem einen Tag, was diese Verwirrtheit angeht.

Er plant immer noch ab und zu Sachen / Dinge... Arbeiten... sagt ich soll den Leuten die das Haus kaufen wollen seine Visitenkarte geben dass er denen die Terrasse fliesen kann usw.... Oder dass er das Bad im Haus neu macht....

Dann ist er nach oben zum Schlafen und sagte wir sollen mitkommen, ich kann ja Tv schauen und er schläft etwas nebenbei... ich bin dann hoch und hab Tv ausgemacht und mich einfach hingesetzt mit dem Kleinen und war da.

Später kam meine Tochter zusammen mit meinem Mann und meine Kleine ist hoch zum Opa, um Tschüss zu sagen (die haben mich abgeholt)
Sie sagte Tschüss und nahm seine Hand und wollte gerade die Treppe wieder runterrennen, da sagte Papa, "Hol Sie nochmal kurz her, ich will Sie mir nochmal anschauen...".... gesagt getan...

Wenn man sowas hört, da wird einem echt anders...

Jedenfalls hab ich Versprochen Heute Nachmittags nochmals vorbei zu kommen, werd ich auf machen.

Würde meine Hündin nicht läufig sein, dann würden wir für paar Wochen zu meinen Eltern ziehen, damit ich einfach mehr Zeit mit Ihm verbringen kann.
Aber meine Eltern haben einen Rüden, der würd durchdrehen....

Erbrochen hat es Ihn Gestern, sogar einmal in der Nacht und Morgens. Meine Mama meint er hat die Zäpfchen vergessen, er meint immer diese genommen zu haben und wenn meine Mama Ihm zeigt dass er sie vergessen hat dann fangen Diskussionen an und Ärger und dass will Sie ja auch nicht.
Sogar etwas Blut war beim Übergeben dabei, aber ich hoffe dass es nur der Druck war weil die Tumore ja im Gesicht / Nasennebenhöhle / Auge... und sonst wo sind... (Lungemetastasen hat er ja auch seit Aug 2012)
Nur wissen wir seit August nicht wo noch... haben ja keine Aufnahmen mehr gemacht, nur eine vom Kopf im Nov 2012 da wo die Ärzte sagten dass die Tumore mehr und größer geworden sind im Kopfbereich. (Was man ja jetzt eh definitiv sieht)

Hoffe auf ein ruhiges normales positives (man muss ja das Beste draus machen) WE...

Lieber Gruß,
Alwina
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  #5  
Alt 12.01.2013, 17:13
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Alwina,

ich wünsch Dir auch ein schönes positives Wochenende.

Es geschehen im Moment ganz viele Dinge um Dich herum, darunter auch sehr viele positive.

Die Unterstützung Deines Mannes, Deine Kinder, der Zusammenhalt der Familie und nicht zuletzt auch mit Deinem Vater, denn er teilt Dir ohne Worte ganz viel mit.

Er geniesst Deine Gesellschaft und die Gesellschaft Deiner Kinder, sagt Euch so wie sehr er Euch liebt. Er fühlt sich geborgen bei Dir. Zeigt Dir damit, wie sehr er Dir vertraut und wie sehr er daran glaubt, dass Ihr das alles schaffen werdet. Er traut Dir das zu, also? Er ist stolz auf Dich.

Er versucht, so viele schöne Erinnerungen wie möglich mitzunehmen, indem er Deine Kinder, vorallem DeineTochter, und Dich ansieht, Eure Anwesenheit spürt. Das ist gut, er lässt Euch ganz langsam los.

Ich hatte gestern ein Treffen mit ehemaligen Studienkollegen (monatliches Philosophie-Brainstorming ). Irgendwie kamen wir auf Dich, Deine Geschichte und wie schwer das Loslassen fällt. Einer sagte mir:“Hm, erzähl ihr von Julie.“

Ja, ich denke, die Geschichte könnte Dir gefallen, sie wurde uns im Studium erzählt und wir fanden sie toll. Eine Geschichte vom Loslassen.
Die ist aber etwas länger, willst Du sie lesen?

Lieber Gruss
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  #6  
Alt 14.01.2013, 18:00
Alwina Alwina ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Sinneswandel,

immer her damit... alles was hilft, hilft beim Verarbeiten.... hilft loszulassen....

Lieber Gruß,
Alwina
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  #7  
Alt 14.01.2013, 19:23
Sinneswandel Sinneswandel ist offline
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Standard AW: Mein Vater, Malignes Melanom

Hallo Alwina,

ich habe Dir Julies Geschichte als PN geschickt.
Handelt vom Loslassen, aber auch davon, dass Prognosen nicht immer stimmen, von Hoffnung und ganz vielen anderen Sachen.
Jeder sieht in der Geschichte viele Dinge.

Liebe Grüsse
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