#1951
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AW: Interferon-Therapie
Zitat:
so funktioniert das aber nicht, die Daten sind ja statistische Daten. Wenn 10% provitieren, dann kann es sein, daß diese 10% langfristig überleben, d.h. ihre Lebenserwartung steigt um mehrere 100%. Der Effekt ist, daß sich der Median um 10% verschiebt. Hast Du 100 Probanden, so liegt der Median so, daß 50 darunter und 50 darüber liegen. Nimm an, der Median liegt bei 1 Jahr. Wenn dann 10 Leute durch IF anstelle von 2 Jahren 10 Jahre überleben, so bleibt der Median bei 1 Jahr. Leben die 10 aber 10 Jahre anstatt nur 3 Monate, so verschiebt sich der Median. So gesehen können die statistischen 10% für den Einzelnen sehr viel sein. Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt Geändert von micha54 (20.10.2011 um 10:01 Uhr) Grund: Schreipvehler |
#1952
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AW: Interferon-Therapie
Hoi oioi
hab schon gesehen wir haben da ähnliche fast identische Einstellung bezüglich IF; allenfalls bekräftigt dein ausführlicher Bericht meine Einschätzung und ist vorallem auch hinsichtlich Nebenwirkungen usw. für mich sehr hilfreich Kann dich und deine Entscheidung u. a. auch im Hinblick auf Familie und Kinder auch voll und ganz verstehen und wünsche dir auch viel Kraft und Erfolg Hallo Micha54 hab jetzt schon verstanden, da geht es um statistische Durchschnittswerte, Art Normalverteilungskurve, und da kann der einzelne in diesem Fall von der Durschschnitts Norm verteilungsmässig wirklich sehr stark abweichen, sodass dies eine ausserordentliche Verlängerung des Lebens (od. zumindest rezidivfrei Zeit) bedeuten kann. Bleibt halt noch die Frage: bezieht sich das ganze auf rezidivfreie Zeit od. Gesamtüberlebenszeit ??? Wenn das also so ist, dass Betroffene durch diese Therapie nachweislich sehr lange 10, 15, 20 Jahre rez.frei waren od. gar ganz geheilt wurden, dann muss ich meine Einschätzung definitiv nochmals gründlich überdenken!!! Betonung liegt dabei schon auf nachweislich, denn es gibt auch viele die trotz IF Therapie sofort rückfällig wurden, und dann stellt sich die Frage welchen Einfluss die Grösse IF wirklich spielt, d. h. geheilt auch ohne IF - genauso wie Rückfall trotz IF möglich!? Weitere Frage: Adjuvante Therapie bei anderen Krebsarten nicht üblich bzw. selten!? Und nochmals: ich als selbst Betroffener möchte keineswegs Hoffnung od. Erwartungen dämpfen, NEIN ganz im Gegenteil .... möchte nur sachlich diskutieren, würde alles unternehmen um die Krankeit zu besiegen und wünsche allen viel Kraft, Hoffnung, Mut und Glück bei der Bewältigung der Krankheit Grüsse Stefan |
#1953
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Stefan,
ob ein langes Überleben durch IF verursacht wurde läßt sich ja nunmal nicht nachweisen. Es gab für mich nur einen einzigen Grund: hätte ich kein IF gespritzt und ein Rezidiv bekommen hätt ich mich schwarz geärgert. Und bei allzu gravierenden Nebenwirkungen kann man ja jederzeit abbrechen. Ach so: die 1. Studie, wo IF positiv bewertet wurde ist wohl aus 2002 (Kirkwood). Erwarte also keine Überlebenszeiten von 20 Jahren durch IF, zumal es auch Studien gibt, in denen keine Wirksamkeit nachgewiesen wurde. Aber das weißt Du ja sowieso. Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt |
#1954
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AW: Interferon-Therapie
Hi wie Ihr wisst hat mein Stiefvater ja schwarzen Hautkrebs mit 1 Metastase am Hirnstamm ca jetzt 2 cm nur noch groß, es wurde eine strahlentherapie gemacht.
Nun überlegen wir ihn mit Temodal zu behandeln aber Mutter ist dagegen. Ich habe jetzt von Interferon Alpha gehört weis jemand ob es auch bei Hirnmetastazen Hilft? Den impuli..... bekommt man auch nur nach Temodal.... also ist Interferon eine Hoffnung. Kann mir jemand tipps geben? |
#1955
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AW: Interferon-Therapie
Hallo kriegundfrieden,
eigentlich hat sich der Gesundheitszustand deines Stiefvaters doch etwas verbessert,oder? Die Bestrahlungen haben etwas geholfen. Wenn die Onkologen die Temodal - Therapie empfehlen, sollte dein Stiefvater doch eigentlich für sich selbst entscheiden dürfen, ob er die Therapie - Option der Ärzte annehmen möchte, oder? Interferon soll beim Melanom im Stadium 3 wenn tumorfrei nach OP´s -eigentlich das Immunsystem stärken um keine Metastasen zu bilden. Ich denke die Ärzte werden bei einem Patienten im Stadium 4 kein Interferon anbieten -weil es wohl nicht mehr hilfreich ist. Interleukin wird häufig bei Patienten im Stadium 4 gemeinsam mit einer Chemo verabreicht. Wie gesagt, die Entscheidung für Therapie - Empfehlung liegt wohl eher bei den behandelnden Onkologen. Weiterhin alles erdenklich Gute für deinen Stiefvater -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#1956
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AW: Interferon-Therapie
Hallo kriegundfrieden,
klar kann Interferon auch als palliative Medikation zum Einsatz kommen, dann aber nicht wie hier in diesem Thread als Niedrigdosis und als adjuvante Therapie, sondern schon als Hochdosis mit palliativem Hintergrund. Näheres findest Du in den ADO-Leitlinien. Da wird auch von einer Ansprechrate von 13-25% bei einer Medikation von 9-18Mio gesprochen. Interferon scheint auch liquorfähig zu sein. Aber das müssten die Onkologen wissen. Und da wäre ich beim Aber. Dein Stiefvater hat dies mit seinen Onkologen abzusprechen, nicht Ihr als Angehörige. Denn schliesslich muss der Patient durch die Therapie. Und die Frage ist, hat er die Kraft und sehen die Ärzte das genauso. Sie werden schon einen Grund gehabt haben den Wirkstoff Temozolomid vorzuschlagen. Und zur Zeit ist es halt noch so, dass erst ein anderes Chemopräparat gegeben werden muss bevor Ipilimumab zum Einsatz kommen darf.
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#1957
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AW: Interferon-Therapie
Zitat:
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#1958
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AW: Interferon-Therapie
Hallo zusammen,
da Interferon und Ipilimumab beides zur Gruppe der Immuntherapien gehört war es eine Frage der Zeit wann man eine Studie beginnt, die beides miteinander vergleicht. Nun, in Amerika ist seit Anfang Mai die Studie offen und im November wurde die Studie von der National Cancer Institute verifziert. Verglichen wird die Hochdosis-Interferon 2b-Therapie mit Ipilimumab. http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01274338
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#1959
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AW: Interferon-Therapie
Hallo alle Zusammen :-)
ich bin ganz neu hier und habe mich eben, nachdem ich ein paar hilfreiche Beiträge gelesen habe, angemeldet. Leider bekam ich vor einer Woche die erschreckende Diagnose Spitzoides Malignes Melanom TD 1,7mm Level 3. Es ging alles sehr schnell und ich bin sofort ins Krankenhaus gekommen. Vergangenen Dienstag wurde ich operiert. Zwei Wächterlymphknoten in der Leiste wurden entfernt und es wurde nochmals großzügig um den Primärtumor am Unterschenkel geschnitten (ihr kennt das ja).Seit gestern bin ich wieder zu Hause. Mitte Dezember soll nun die Interferon Therapie beginnen und ich bin eigentlich ganz guter Dinge..obwohl ich auch manchmal das Gefühl habe, dass ich es alles noch nicht so ganz begriffen habe.... Natürlich habe ich auch Angst vor den Nebenwirkungen, aber es ist ja scheinbar bei jedem unterschiedlich und vielleicht läuft ja alles gut. Ich habe mich im Krankenhaus in Marburg gut informiert gefühlt habe jetzt aber im Nachhinein (es ging alles so schnell und unerwartet) doch noch ein paar Fragen zu Interferon und dachte mir, ich frage euch "Erfahrene" einfach mal: - Hat jemand von euch Erfahrung mit Interferon und der Antibabypille?? Wegen der Wirkung oder eventueller Nebenwirkungen?? - Macht ihr neben Interferon noch andere Therapien? Oder habt ihr Tipp's wie ich meinen Körper zusätzlich unterstützen kann? - Gibt es bestimmte Medikamente die sich mit Interferon nicht vertragen? - Habt ihr Menschen in eurem Umfeld darüber aufgeklärt?? Bin mir immer nicht sicher wem ich was und wie sagen soll, denn einerseits sollte ja schon der nötige Ernst der Sache vermittelt werden, andererseits möchte ich niemanden verrückt machen und wie ein rohes Ei behandelt werden..... Ok ich hoffe, diese Fragen wurde jetzt nicht zum hundertsten mal gestellt (wahrscheinlich schon...) aber hoffe das ist in Ordnung und ihr könnt mir weiterhelfen. Ich wünsche euch alles Gute und finde es sehr schön, dass es eine Plattform gibt auf der wir uns austauschen können :-) Viele Grüße Miri |
#1960
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AW: Interferon-Therapie
herzlich willkommen miri,
auch ich mache grad interferontherapie. siehe profil. die pille nehme ich auch. ohne probleme. alle anderen medikamente solltest du mit deinem onkologen abklären. die frage die ich an dich hab, interferon hochdosis? den befund von deinen lk hast du auch noch nicht? dafür drück ich dir die daumen! du bist grad in der so gennanten wartescheife... aber da waren wir alle.. und ich weiss wie schlimm das ist. du darfst gern all deine fragen stellen. wenn wir helfen können tun wir das gerne.. gglg
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Liebe Grüsse Esther1970 |
#1961
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Miri,
auch von mir ein Willkommensgruß. Viele Deiner Fragen sind tatsächlich schon das ein oder andere Mal gestellt worden . Zu Frage 1: Ja, machbar, sogar erwünscht, denn während der Interferonzeit sollte man nicht schwanger werden. Zu Frage 2: Die Wege, die wir einschlagen, können nicht unterschiedlicher sein. Was ja logisch ist, denn jeder ist ja auch anders. So individuell der einzelne Mensch ist, so individuell ist das Melanom und auch seine Laufbahn. Eins ist aber sicher: Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, auch Fleisch sollte auf der Ernährungsliste stehen, gepaart mit viel Bewegung und auch frischer Luft, auch schon mal ohne Sonnencreme wegen dem Vitamin D, hat noch niemanden geschadet. Im Gegenteil. Nahrungsergänzungsmittel und die och doch so gepriesenen Mittelchen etc kann man sich sparen. Das Geld sollte man lieber in etwas investierten das Spaß macht (Urlaub etc). Schöne Momente aufbauen, erarbeiten, festhalten ist noch ein guter Anhaltspunkt. Und auf sein Bauchgefühl hören. Beispiele gibt es da genug: Der eine kann Espresso als Schmerzmittel einsetzen, der nächste schläft dann nicht, lach. Der eine braucht mehr Magnesium, der andere mehr Kalzium. Der eine kann Sport machen, der andere wird magisch von der Couch angezogen. Also auf gut deutsch seine eigenen Hausmittelchen, denn - theoretisch - sollte jeder für sich wissen was ihm / ihr gut tut und was nicht. Die Uniklinik Marburg ist ein Hautkrebszentrum, also eine gute Anlaufstation. Die Fragen, die der Patient im ersten Moment hat, sind eigentlich nicht vorhanden, der ICE lässt grüssen, man ist eh der Meinung, dass man im falschen Zug sitzt. Fragen kommen immer später, deswegen anfangen einen Zettel zu schreiben und beim nächsten Termin Ärzte löchern . Auch unsere vielen Seiten, seufz, sind voll mit Infos. Suchfunktion bedienen ist nie verkehrt, mach ich heut noch . Zu Frage 3: Das ist eine Sache zwischen Dir, dem Arzt und dem Apotheker. Eins ist aber sicher, Grapefruit beeinflusst die Medikamenteneinnahme massiv (negativer Natur). Zu Frage 4: Die Menschen, die einem wichtig sind, auf jeden Fall aufklären. Menschen, mit denen man eng zusammen arbeitet, informieren, aber nicht ins Detail gehen, meist ist das Thema Melanom eh unbekanntes Gebiet. Krebs, ja das kennt jeder. Da meist bei Interferon zwar die Haare ausgehen, es aber in den meisten Fällen zu keiner Glatze kommt, sind viele der Meinung, dass das dann eh nicht schlimm sein kann. Also auf Unverständnis einstellen. Aber da es gute und schlechte Tage während der Interferonzeit gibt, sollte man zumindest mit dem Vorgesetzten / Arbeitgeber reden. Falls man nicht im Krankenstand ist. Und Du bist gerade in der Phase, da reagiert man nur, der Kopf ist abgeschaltet bzw. läuft sachte neben einem her. Das Einschalten des Kopfes kommt noch Toi, toi, toi für freie SN und auch für wenige Nebenwirkungen beim Interferon.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (20.11.2011 um 12:07 Uhr) Grund: Ergänzung zu Frage 2 |
#1962
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Zusammen,
wollte schnell etwas positiv schreiben. Ich bin jetzt nach etwas mehr als 18 Monaten mit der Interferon-Therapie fertig. Ich freue mich riesig und hoffe, dass die Nebenwirkungen jetzt nach und nach zurückgehen. Und natürlich, dass keine neuen Tumore oder Metas kommen. Wünsche Euch allen nur gute Ergebnisse und eine wunderschöne Adventszeit. Liebe Grüße Silvia |
#1963
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Miri86,
Ich habe seit dem 11.11.11 meine Hochdosis Interferon-Therapie hinter mir, einige Nebenwirkungen spüre ich immer noch. Und ich kann dir nur ein sagen bei jedem wirkt es anders und auch die Nebenwirkungen fallen unterschiedlich aus. Wie heißt es hier in Köln: Jeder Jeck ist anders. Was andere Midikamente angeht, habe ich immer egal welcher Arzt auch immer vorher schon informiert das ich Interferon nehme. Die haben dann immer zur sicherheit den Onkologen angerufen. Was mein Umfeld angeht, muss ich dir leider sagen. Viele können damit nicht umgehen und distanzieren sich von dir. Bei mir wissen es nicht viele und davon meldet sich nur noch die hälfte. Aber ich denke auch das ist normal so wie du mir der Diagnose leben musst, so müssen andere lernen damit umzugehen. Ich hatte es anfangs auch nicht wirklich realisiert, das ich das habe, bis es klick gemacht hatte und ich in ein Loch gefallen war. Heute geht es mir gut, die übriggebliebenden Nebenwirkungen verschwinden hoffentlich auch bald. Ich schicke dir viel Kraft, weil ich weiß der Anfang ist schwer. Liebe Grüße Simona Wie viele Einheiten bekommst du gespritzt? Und wo? |
#1964
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AW: Interferon-Therapie
Hallo und vielen Dank für eure ausführlichen Antworten
Also schonmal die sehr gute Nachricht meine Wächterlymphknoten waren beide in Ordnung, da ist mir schonmal ein seehhr großer Stein vom Herzen gefallen. Letzte Woche dann der Anruf aus der Klinik das ein weiterer meiner Leberflecken ein Malignes Melanom ist, aber insitu..das bedeutet wohl eine Frühform und der Arzt meinte ich müsse mir da keine Sorgen machen, aber es musste trotzdem nochmal großzügiger drumherum geschnitten werden..das ist dann gestern auch passiert....Ich glaube bis jetzt habe ich echt noch "Glück im Unglück" gehabt..auch wenn man nie weiß wie die Zukunft weiter geht... am 14.12. beginnt die Interferon Therapie..3x3 Mio. also die Niedrigdosis ist das, denke ich, oder?? Bin die ersten Tage auf Station...wenn alles ganz gut geht kann ich auch nach ein paar Tagen heim... Ja, ich lasse mich einfach mal "überraschen" wie es so wird..ich habe auch schon von einigen gehört die gut mit Interferon zurecht kommen..... Probiere jetzt erstmal wie zuvor weiter zu machen und bin die letzte Woche nach der Klinik auch wieder in die Uni gegangen (habe grade angefangen im zu studieren). Ich habe das Glück einen tollen Partner und Familie und Freunde zu haben, die mir alle viel Kraft geben mit mir darüber reden, mich andererseits aber auch ablenken und bespaßen. Natürlich wird man immer mal wieder in ein Loch fallen und Angst haben...das ist doch auch ganz normal.....Eigentlich unternehme ich viel und lache auch sehr viel..doch manchmal klopft mein Herz so laut, dass ich nicht schlafen kann und nachdenken muss..ich denke ihr kennt das ja alle und ich bewundere wieviel Kraft und Mut sich hier gegenseitig gemacht wird... @ Silvia: Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft..ich hoffe du kannst die Adventszeit jetzt richtig schön genießen :-) @Simona ich werde in der Dermatologie in der Uni Klinik Marburg behandelt. Wie geht denn deine Therapie jetzt nach der Hochdosis weiter? Ich wünsche dir jedenfalls, dass die Nebenwirkungen bald verschwinden oder wenigstens schwächer werden. Euch allen eine schöne Vor-Weihnachtszeit und bis bald VG Miri |
#1965
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AW: Interferon-Therapie
Guten Morgen Mri,
danke für deine Glückwünsche. Ich wünsche dir, dass du die Zeit der Therapie ohne viele Nebenwirkungen überstehst. Ich war glücklicherweise in der Lage regelmäßig arbeiten zu gehen. Es kam nur ganz selten vor, dass ich gar nicht zur Arbeit gegangen bin oder früher nach Hause musste. Ich hatte aber eine sehr verständnissvolle Chefin und tolle Kollegen. Wie heißt es so schön: "Du schaffst das!" Alles Gute für dich und schreib weiter wie es dir ergeht. Silvia |
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