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  #766  
Alt 01.08.2011, 16:14
maria39 maria39 ist offline
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hallo alle zusammen,
ich bin 39 und seit ende mai weiss ich das ich bk habe. würde dann brusterhaltend links operiert meine lympfknoten waren nicht befahlen und auch keine metastazen. weil ich aber eine sehr speciele tumor habe bekomme ich
6mall TAC chemo danach bestrahlung 6 wochen.kann keine hormontherapie machen. hatte auch grosse kinder wunsch aber jetzt möchte ich nur noch gesund werden .....

ich verstehe bloss eins nicht -ja jede tumor ist anderes und jede bekommt andere chemo aber wieso manche 3 ,oder 6 oder habe auch gelesen 10, 11??
ist mir ein rätzel ?


na ja hauptsache hilft!!

glg maria39
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  #767  
Alt 02.08.2011, 08:38
kimmi kimmi ist offline
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Hallo zusammen,
ich bin 48 Jahhre alt, habe 2 Kinder und weiß seit dem 1 Juni dS ICH BK habe.
Ich habe 4 Ops gehabt, die Brust(rechts wurde abgenommen,links kein Befund).
Bekomme bald Cemo 4 x ec und 12x Pac.
Dann Bestrahlung und Hormontherapie.
Hoffe das das alles bald durchgestanden ist und wünsche allen Betroffenen
viel Kampfgeist.
Kimmi
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  #768  
Alt 03.08.2011, 02:41
rooooooobert rooooooobert ist offline
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Hallo rundum,

ich (Mann, 54 J.) habe Mitte Mai 2011 in meiner rechten Brust einen ca. 2 cm großen Knoten entdeckt, der 2 Wochen vorher sicher noch nicht da war. Ergebnis der Biopsie: Schnellteilender, östrogensensibler Tumor. OP war Ende Juni, somit sind zwischen Entstehung und Entfernung des Tumors nur ca. 7 Wochen vergangen.

Statistisch entdecken Männer BK erst 6 bis 22 Monate nach Entstehung, insoferne bin ich gut dran. Wie ich lese, schämen sich viele Männer dafür oder halten es schlicht für nicht möglich. Dass ich *als Mann* BK habe (hatte), ist mir zum Glück ziemlich egal. Das sehe ich eher so, dass ich schon immer für was Außergewöhnliches gut war ;-) 0,5-1 % der BK-Fälle betreffen Männer.

Mir stehen nun ab nächster Woche Dienstag 4 x FEC und dann 4 x Taxotere ins Haus, plus nachher Bestrahlung und Hormontherapie.
Soviel zu den Fakten.

Die schlimmste Zeit waren die 6 Tage zwischen der Biospie-Diagnose "bösartig" und dem erlösenden CT-Befund, dass nur ein Lymphknoten befallen und sonst alles sauber ist. Das war die heftigste Zeit meines Lebens, mit tonnenweise Gedanken an den super-GAU (zB alles verseucht, noch 3 Monate), an einen beginnenden Leidensweg, wie ich mich am sanftesten davon erlösen könnte, falls nötig, wie ich mich von allen Freunden verabschiede, usw usf.

Jetzt, nach vielen Gesprächen mit Ärzten und Naturheilern samt einem Hellsichtigen, habe ich schon etwas Ruhe und Zuversicht gefunden. Ich habe beschlossen, den klassischen Weg mit Chemo etc. zu gehen.

Manche alternativen Therapieangebote klingen zwar sehr verlockend, aber ich traue mich nicht. Ich werde den Chemo-Weg auf jeden Fall beginnen und vermutlich auch abschließen.

Hier im Forum und auch anderwärtig habe ich gelesen, dass die Nebenwirkungen der Chemos sehr, sehr individuell sind. Eine Freundin zB berichtete mir, dass sie sich bei den 6 Chemo-Zyklen nur am selben Tag "wie angesoffen und eingeraucht gleichzeitig" gefühlt hat, sonst war nix.

Natürlich bin ich nervös und habe Schiss vor den Chemos, aber andererseits bin ich sicher, dass ich es mental gut packe und es halb so schlimm wird.

Neben der vorhandenen Angst spüre ich sogar eine gewisse Neugier! Als seit Jahren drogenaffiner Lastercharakter, motiviere ich mich (scherzhaft gemeint) mit der Vorstellung, eine schwer heilsame Droge auf Staatskosten zu bekommen ;-)

Manche, die unter den Chemos leiden, werden jetzt vielleicht meinen, dass ich den Mund ziemlich voll nehme - klar. Ich will nur sagen, dass ich jetzt sehr zuversichtlich bin, es gut zu vertragen. Sollte ich mich irren, werdet ihr es hier erfahren, versprochen! Wenn nicht, auch :-)

Soviel zum Status quo ... liebe Grüße aus dem Wienerwald!
Robert

Geändert von gitti2002 (24.02.2013 um 01:52 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wieder hergestellt
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  #769  
Alt 04.08.2011, 15:26
peppernut peppernut ist offline
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Hallo,
Mein Name ist "peppernut" und ich bin 46 Jahre alt, habe einen wundervollen Mann und ein tolles Kind. Meine Diagnose habe ich als verspätetes Geburtstagsgeschenk bekommen. Nach einer nur vorsorglichen Entfernung einer sich veränderten Zyste und der "tollen" Nachricht im Krankenhaus, bei ihnen ist alles in Ordnung, brach dann ca. 5 Wochen später meine Welt zusammen. Meine Ärztin war selber schockiert, denn sie musste mir sagen...sorry ist doch Krebs. Nun hänge ich mitten in der Bestrahlung und hatte dort gerade Bergfest. Heute Mittag kam ein Anruf, aus Kiel, daß meine Krankenkasse den gewünschten Gentest übernimmt, denn es ist bei uns so etwas wie eine "Familienkrankheit", die leider nicht immer gut ausgegangen ist. Vieleicht habe ich Glück und DAS war nur ein Versehen von der Natur. Ich versuche tapfer zu sein, allerdings ist es manchmal wirklich schwer.
Liebe Grüße von der momentan sonnigen Ostsee
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  #770  
Alt 05.08.2011, 13:51
lotteknaller lotteknaller ist offline
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Hallo alle miteinander,
bin seit kurzem angemeldet, habe erst angefangen über die Krankheit zu lesen, als das Gröbste schon rum war...
Mein Name ist Diana, bin 37 und lebe in München.
BK betraf bis Dezember 2010 immer nur die Anderen... Selbst nach der Biopsie war ich noch optimistisch, dass es mich nicht betrifft, doch dann kam der Schlag in die Magengrube... Ductales Mammacarcinom rechts, 3,7 cm, triple negativ, keine befallenen Lymphknoten oder Fernmetastasen
Das ist nun ein halbes Jahr her, inzwischen habe ich 8 Zyklen neoadjuvante Chemo und brusterhaltende OP (15.7.) hinter mir. Und kann sagen, dass ich überwiegend tapfer und optimistisch war und alles gut überstanden habe.
Ich war zuvor recht fit und habe auch zwischendurch versucht Sport zu machen, zum Schluss wurde es immer anstrengender und das Fitnesslevel ließ deutlich nach...
Aber die Chemo hat sich gelohnt, der Bösewicht ist dadurch komplett verschwunden, es wurde nur noch Narbengewebe entfernt, hurra!
Komisch ist, dass ich jetzt beginne mir Gedanken um meine Erkrankung zu machen und Angst bekomme. Habe erst spät überrissen, dass ich triple negativ bin und was das alles bedeuten könnte und habe jetzt oft Kopfkino, was mir noch alles passieren kann... komisch aber wahr, naja...

Jetzt stehen aber erstmal wieder Aufbau des Fitnesslevels und ab Ende August 7 Wo Bestrahlung an.

Vielleicht gibt es andere User aus München und man könnt sich mal treffen, vielleicht auch noch für Rennrad fahren oder mountainbiken

Freu mich hier sein zu dürfen!!!

LGdiana*

Geändert von lotteknaller (06.08.2011 um 10:56 Uhr)
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  #771  
Alt 05.08.2011, 15:17
Nadine178 Nadine178 ist offline
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Hallo !
Ich bin jetzt 33 Jahre, verheiratet und habe einen Sohn 5 1/2 Jahre.
Eine Woche vor Weihnachten, 2010, erhielt ich die Nachricht: "Sie haben Brustkrebs!"
OP im Januar 2011
6 x TAC Chemo
30 x Bestrahlung
...jetzt wart ich das die Nebenwirkungen abklingen und ich mich körperlich wieder etwas aufraffe ...und ich fahr in 2 Wochen mit meinem Sohn zur Reha!
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  #772  
Alt 07.08.2011, 07:19
Lila49 Lila49 ist offline
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Guten Morgen,

auch ich möchte mich gern vorstellen.
Ich heiße Heike, bin 49 Jahre. Vor 3 Jahren im Mai 2008 stand ich plötzlich vor der Diagnose Brustkrebs ... zuerst Chemo, dann folgte doch die Ablatio.

Vor einigen Wochen ging ich entspannt zur Kontrolluntersuchung ... aber da war er wieder ... Lokalrezidiv im Narbenbereich ... diesmal ist es aber kein G3, sondern G1 ...
Die Operation hab ich gut überstanden, nun beginnt an 16. August die Chemo ... 3x FEC, ... 3x Doc

Liebe Grüße

Heike
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  #773  
Alt 07.08.2011, 13:00
Loewe62 Loewe62 ist offline
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Hallo,

bin seit ein paar Tagen 49 Jahre alt und lese schon eine Weile hier mit.
Meine Diagnose bekam ich im Januar. Ich hatte bereits ím letzten Jahr im Oktober im Urlaub im Hotelzimmerspiegel eine Einziehung an meiner rechten Brust entdeckt und dachte, jetzt hab ich Cellulitis an der Brust. Wollte eigentlich damals gleich nach dem Urlaub zur meiner Frauenärztin gehen, hab das aber irgendwie verdrängt. Im Januar, als es mal sehr kalt und zugig im Badezimmer war, sah die Brust so komisch aus, dass ich gleich bei der Frauenärztin anrief. Okay, Ultraschall, dann Überweisung zur Mammo, Biopsie. Diagnose: Mammacarzinom, T1c, N1a, 3 von 17 Lk befallen, ER IRS 4, PR IRS 9, Her2 neg.
Ich hatte 2 Tumore bifokal mit DCIS drumherum und nochmal einen Kalk-DCIS-Herd extra. Von daher war zunächst nicht klar, ob brusterhaltend operiert werden kann, da ich auch keine große Brust habe. Nach einem MRT war mein Doc jedoch optimistisch, allerdings konnte er mir nicht versprechen, ob er die Brustwarze erhalten kann. Aber er hat es hingekriegt. Die Form ist eigentlich super geworden, bis auf eine kleine Delle, dort, wo der Haupttumor saß.
Sollte 6 Chemos DOC in der Success C Studie machen. Habe die ersten 3 auch gut verkraftet (gut ist hier relativ gemeint, die erste Woche war immer schon recht schlimm). Hab mit Trancen nach Simonton gearbeitet, viel Sport (neu für mich in dieser Regelmäßigkeit) gemacht. Ab der zweiten Chemo hab ich morgens davor sogar zu Hause trainiert und die Nebenwirkungen waren deutlich weniger als bei der ersten Chemo. Meine Leukos fielen zwar wie zu erwarten war immer ab, aber nicht sooo stark und sie erholten sich immer rasch. Am Morgen der 4. Chemo wurde bei mir ein ganz starker Abfall der Thrombozyten festgestellt: nur noch 2000! Normal sind 150000 bis 450000. Die Chemo wurde sofort abgebrochen, die Ärzte wirkten sehr nervös. Man vermutete eine Reaktion auf das Heparin, dass ich mir seit 10 Tagen wegen einer oberflächlichen Armthrombos spritzen musste. Hat sich aber nicht betätigt. Nach Knochemmarksstanze, bei der man Gott sei Dank nur feststellen konnte, dass da alles in Ordnung ist, wurde eine ITP diagnostiziert. Eine Autoimmunreaktion auf die eigenen Blutplättchen. Ich wusste eigentlich sofort, dass ich keine Chemo mehr machen will. Die Ärzte in meinem Brustzentrum wollten mich aber zunächst drängen, weiter zu machen. Natürlich nur, wenn meine Thrombos mit Hilfe von Cortison auf über 100000 gehen. Sie blieben aber brav drunter... Habe mich dann bewusst entschieden, keine Chemo mehr zu machen und mir danach noch eine Zweitmeinung in Heidelberg eingeholt. Die meinten auch sofort, keine Chemo mehr bei diesen Werten. Jetzt nehme ich seit Wochen hochdosiertes Cortison (100 mg am Anfang, jetzt bei 12,5 mg), das jetzt noch über Wochen langsam ausgeschlichen wird. Am 16.8. beginnt meine Bestrahlung und die Antihormonbehandlung mit Tamoxifen.
Ansonsten geht es mir gut. Bis auf die immer mal aufkommenden Ängste bin ich sehr gut drauf und genieße das Leben bewusster als vor der Erkrankung Ich bin verheiratet und habe eine 16-jährige Tochter.

An dem Zusammenhang zwischen Krebs und Psyche bin ich sehr interessiert und lese diesbzgl. sehr viel. Merke auch, dass mir die Trancen z.B. nach Simonton sehr helfen. Und Sport hilft mir sehr, es ist das erste Mal in meinem Leben so, dass ich regelmäßig dran bleibe (Zumba und intensive Yoga, beides mit DVD zu Hause).
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  #774  
Alt 07.08.2011, 18:10
Loisl_111 Loisl_111 ist offline
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Natürlich möchte ich mich auch kurz vorstellen:

Meine Freunde und Bekannte nennen mich Loisl. Ich bin 47, meine Lebens-Copilotin ist 2 Jahre jünger. Wir kennen uns seit sieben Jahren und leben nun 3 Jahre zusammen. Vor 2 Jahren wurde bei ihr in der linken Brust Krebs diagnostiziert. Sie kam mit einer OP und Bestrahlungen gut davon. Chemo war nicht nötig. Allerdings wird sie seit dieser Zeit regelmäßig gespritzt und nimmt Medikamente.

Mein Liebling ist eine sehr starke Frau, die so Manches lieber verschweigt als andere "damit zu belasten". Um sie etwas besser verstehen zu können habe ich mich hier angemeldet in der Hoffnung, daß Ihr mir mit so manchem Rat beistehen könnt.
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  #775  
Alt 09.08.2011, 14:58
sabinegitta sabinegitta ist offline
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Hallo alle zusammen,

mein Name ist Sabine, und ich bin heute das erste Mal auf dieser Seite unterwegs. Ich wäre daher für jede Info und Hilfestellung dankbar.
Vor ca. 4 Wochen hat man bei mir Brustkrebs diagnostiziert, und vor 2 Wochen wurde ich Brusterhaltend operiert.
Morgen ist die Tumorkonferenz in meinem Brustzentrum hier in Bremen und danach wird man mir sagen, was ich eigentlich schon weiss, nämlich das als nächstes Chemo und Strahlentherapie vor mir liegen.
Vielleicht hat ja jemand von Euch noch ein paar Tips für mich, eh ich zu diesem Gespräch gehe. Ich bin dankbar für jeden guten Rat, von Menschen die auch verstehen wovon sie reden, und was in mir vorgeht.
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  #776  
Alt 09.08.2011, 17:32
babs79 babs79 ist offline
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halli hallo
ich bin 31 jahre und bekam mitte dezember 2010 die diagnose brustkrebs
zu der zeit war ich in der 13. woche schwanger
eine woche später wurde die linke brust entfernt gut 4 wochen später in der 19 ssw sin wir mit der chemo angefangen, insgesamt 7 zyklen.
3wochen nach der letzten chemo ( mitte juni ) kam "kern gesund" mein sohn auf die welt .2 wochen nach der geburt ging es dann mit bestrahlung weiter (noch 5 mal dann bin ich fertig) und anfang september geht es in die ahb
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  #777  
Alt 11.08.2011, 11:36
Issy67 Issy67 ist offline
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Guten Morgen zusammen!

Bin seit Juni 11 auch mit dem Thema Brustkrebs konfrontiert; meine Diagnose:

DCIS intrazystisch
pT1a (is), pNO (0/1 sn), L0.V0.R0, G3 + DCIS G3

Wurde Ende Juni operiert und habe am 27.07. meine erste Chemo bekommen, d.h. nächste Woche folgt die zweite.

Heute Abend habe ich einen Termin beim Friseur: die Locken kommen ab!

Ganz schön viel, was da so über einem zusammenbricht.....

Also dann, bis bald!
Euch alles Gute!
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  #778  
Alt 17.08.2011, 12:18
Lexa80 Lexa80 ist offline
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Hallo an alle,

ich bin Lexa80, also 31 Jahre und habe am 04.08. die Diagnose Brustkrebs erhalten.
Brusterhaltende OP rechts war vor einer Woche, nächste Woche gibts die Besprechung zur Chemo.
Ehrlich gesagt: ich glaube es noch nicht. Ich fühle mich nicht krank!

Im September soll die Chemo beginnen und ach ja, die Lymphknoten sind leider auch mit rausgekommen.
Ich freue mich auf einen Austausch mit ebenfalls Betroffenen.

Viele Grüsse

Lexa80
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  #779  
Alt 23.08.2011, 14:25
SigiB SigiB ist offline
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Hallo alle miteinander!
Auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin die Sigi. Bin im Februar 50 geworden, bin Rheinländerin und lebe in einem kleinen oberbayrischen Dorf ein schönes Leben.
Am 12. Mai erhielt ich BK-Diagnose. Nach einigen wirklich anstrengenden Wochen mit Ängsten, ob noch 2. Brust befallen etc. wurde ich am 7.6. brusterhaltend operiert. Kein Sentinel-Befall, keine Metastasen und ein wirklich kleiner Tumor. Heute hatte ich die 24. Bestrahlung.
Momentan geht es mir in jeder Hinsicht recht gut.
Ich hätte nie gedacht, dass Angst so anstrengend ist.
Schöne sonnige Grüße
Sigi
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  #780  
Alt 24.08.2011, 09:17
Lulu 72 Lulu 72 ist offline
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Hallo!
Nach vierwöchigem mitlesen habe ich mich heute angemeldet und möchte mich mal kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre alt und wohne in Niederbayern. Am 28. Juli 2011 bekam ich nach Stanzbiopsie die Diagnose Brustkrebs. Ich wurde am 09. August 2011 brusterhaltend an der linken Brust operiert. Inklusive drei Sentinelknoten, die Krebsfrei waren. Im September starte ich meine Chemo mit 3 X FEC und 3 X DOC. Hab ein bisschen ein komisches Gefühl und freue mich, wenn ich mich hier austauschen kann.
LG Lulu
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