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  #3031  
Alt 10.12.2013, 11:28
sisi2011 sisi2011 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Conny,

ich bin auch BRCA1 Trägerin. ich kann dich gut verstehen, habe zwar kein Kind was versorgt werden muss, abe rich bin selbstständig und musste ja auch irgendwas zu meinen Kunden sagen.
Sicherlich ict ein Kind versorgen noch mehr im Vordergrund!!

Ich habe ca. 6 Wochen nicht machen können. Ich weiss nicht ob es bei dir nur um die brust geht oder auch die Eierstöcke zu entfernen. Kommt auf dein Alter an, aber mir wurde es geraten wegen dem BRCA1 Gen.

Wenn das auch dazu kommt dann sind es etwas 6-8 Wochen wo du bis zu 5 KG nur heben, tragen darfst. Eher sogar weniger, damit alles innerlich verheilt.

Frage aber genau nach bei den Ärzten. Es wird sicherlich schneler besser, als man sich es vorstellt!

LG sisi
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  #3032  
Alt 10.12.2013, 16:53
Conny352 Conny352 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen,

6-8 Wochen gegen eine sehr viel grössere Chance ohne Krebs alt zu werden... Vielen Dank für euere Antworten, das hält mich davon ab, mir die Sache unmöglich zu reden Es hilft ja nichts, Kopf in den Boden stecken macht es auch nicht besser und egalwie, den idealen Zeitpunkt gibt es sowie nie.

Chef werd ich diese Woche noch hinter mich bringen, bringt ja nichts noch zu warten...

Vielen Dank und liebe Grüsse an euch alle,

Conny
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  #3033  
Alt 11.12.2013, 07:39
bonifax bonifax ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Conny,

weiter oben hast Du geschrieben, dass für Dich zunächst nur ein Silikonaufbau in Frage kommt, weil Ihr noch ein zweites Kind wollt.

Ich selbst habe auch ein Implantat in der rechten Brust und wollte dieses irgendwann gegen Fettgewebe (kein Muskel) austauschen lassen. Mir sagte meine FAin, dass ich auch nach dieser OP noch ein Kind bekommen könnte.

Deshalb meine Frage: Inwiefern hängen das Silikonimplantat und Dein Kinderwunsch zusammen?

Ich wünsche Dir alles Gute!

bonifax
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  #3034  
Alt 11.12.2013, 09:22
Nikilala Nikilala ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen,

bei mir gibts Neuigkeiten. Ich weiß nicht ob man sich an mich erinnert, hier...deswegen schreib ich nochmal ein bisschen etwas zu meiner Person.
Ich bin 27 Jahre alt und habe letzte Woche mein Gentest-Resultat erhalten.
BRCA 2 Genmutation liegt vor!

Ich war auf eine schlechte "Diagnose" vorbereitet...dachte ich zumindest. Ich habe geweint - 4 Tage am Stück. Jetzt gehts mir besser .

Es ist unglaublich wie sehr man in schlimmeren Situationen merkt, ob Freunde wirklich "richtige Freunde" sind. Vllt. kennt Ihr das?
Keiner hatte sich Anfangs bei mir gemeldet und dann erst verspätet (4 Tage nach dem Erhalt des Resultats, auf das ich so aufgeregt gewartet hatte). Und solche Komentare folgten:"Um was geht es da jetzt eigentlich genau bei dir??........ "NA...dann lässte dir eben die Brüste wegmachen!"... Thema beendet.
Summa Summarum merkte ich, dass sich keiner in Eigenrecherche informiert hatte und die Thematik eben in 5 Minuten -durchgesprochen- war.
So nach dem Motto - mach - dich - nicht - so - wichtig und "Gehn wir dieses We ins Kino?"....

Das musste nun kurz ausgesprochen werden.

Also ich lasse eine prophylaktische Mastektomie vornehmen. Ich wohne in der Nähe von München.
Ich habe einen sehr sehr kleinen Busen...bin einmal gespannt, was man mit diesem überhaupt machen kann...op-technisch...
Ich wünsche mir Silikon für den Wiederaufbau.

Ich bin momentan Studentin und leider ergeben sich nur bestimmte Zeitfenster, für eine solche OP. Außerdem möchte ich sie gerne so schnell wie möglich hinter mich bringen. Könnt ihr mir sagen, mit wie vielen Tagen Bettlägerigkeit ich ca. rechnen muss (wenn alles gut verläuft). Ist es realistsich zu denken schon in 2-3 Wochen sitzen und paucken zu können?

Ich bin schon so aufgeregt vor diesem Termin. Vorstellen kann ich mir noch überhaupt nicht, wie das Gespräch laufen wird. Welche Fragen werden gestellt? Was soll ich alles fragen? Ist es sinnvoll meinen Freund mit ins Gespräch zu holen? Ich hoffe man kann mir ein bisschen Zuversicht schenken.

Vllt habt ihr ein paar Anregungen?
Tolles Forum hier. Tolle Frauen!

Lieben Gruß
Niki

Geändert von gitti2002 (25.12.2013 um 21:02 Uhr) Grund: PN
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  #3035  
Alt 11.12.2013, 09:30
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Gute Miene,

nein, leider habe ich noch keine neuen Infos wegen der Metallclips. Ich habe meinen plast. Chrirurgen mit dieser Frage angeschrieben und hoffe, bald eine Antwort zu bekommen, die ich dann gerne mit Euch teile. Ich wollte aber auch weder Angst noch Schrecken verbreiten, man merkt sie überhaupt nicht und irgendeinen Sinn werden sie schon haben.

Hallo Conny,

ich habe mich, um meinen Bauch zu schonen da ich noch keine Kinder habe, für einen Aufbau aus dem Po entschieden, vielleicht wäre das auch eine Option für Dich? Allerdings hat mir auch kein Arzt vor diesem Hintergrund von einem Diep abgeraten, das Thema "Schwangerschaft nach Diep" schien mir nur noch nicht so wirklich erforscht zu sein, da bin ich auf Nummer sicher gegangen.

Liebe Grüße
Störchin
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  #3036  
Alt 11.12.2013, 19:19
Conny352 Conny352 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Guten Abend,

Mir wurde von den Ärzten, bei denen ich mich beraten habe, geraten den Direktaufbau mit Silikon machen zu lassen. Eine erneute Schwangerschaft, die ich gerne zeitnah nach der OP, plane ist dann wesentlich einfacher möglich. Ich werde später, wenn das Silikon ersetzt werden muss auch Eigengewebe wählen, dann bin ich fertig. Aber für jetzt erscheint mir Direktaufbau mit Silikon am Besten für mich persönlich.

Liebe Grüsse,

Conny
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  #3037  
Alt 11.12.2013, 20:59
waldfeeHH waldfeeHH ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo,
ich wollt mich hier mal einklinken iin das Thema..
Ich weiß seit August, dass ich BRCA1-Trägerin bin ( 40 Jahre, noch nicht erkrankt - meine Mutter hatte beidseitig Brustkrebs einmal mit 36, einmal mit 49 - keine Metastasen und heute gesund)und hab mich dann aber - obwohl der Gentest ja schon vorlag - entschlossen ein Brustzentrum für erb. bedingten Brust- und Eierstockkrebs aufzusuchen. Das nächste ist Kiel. Dort war ich und habe mich auch bzgl. einer prophylaktischen Mastektomie beraten lassen wollen...Ehrlich gesagt wurde ich von der Psychoonkologin ziemlich abgebügelt:" Nein, das wäre keine Empfehlung der Klinik und der Wunsch danach sei eher ein psychisches Problem - Stichwort "generalisierte Angststörung" und ich solle mir mal die Eierstöcke entnehmen lassen, dass würde reichen, da das ja das Risiko um 50% senken würde und das wäre genug, jede Befürchtung, die darüber hinausgehen würde, sollte von einem Psychologen behandelt werden. Auch mit prophylaktischer Mastektomie hätte man keine 100% Sicherheit und der Aufbau könne ja auch schiefgehen und ich würde ja auch mit dem Auto fahren, obwohl die statistische Wahrscheinlichkeit für einen Unfall ja auch hoch sei. ferner könne man sich ja auch nicht alle Körperteile entfernen lassen für die es in naher Zukunft sicherlich auch Gentests bzgl. des Krebsrisikos geben wird. Und die Krankenkasse würde solch eine Mastektomie nicht einfach bezahlen...usw.

Ich war ziemlich irritiert, da ich dachte, wenn ich eine Beratung und eine Entscheidungshilfe bzgl. einer prophylaktischen Mastektomie bekommen würde, dann in einem dieser Brustzentren. Stattdessen wird die Entscheidung für mich von der Psychoonkologin gefällt - ärztin und Humangenetikerin saßen stumm daneben...

Ist das normal? Was gäbe es denn nun für Möglichkeiten, mich überhaupt erst einmal beraten zu lassen,was eine prophylaktische Mastektomie bedeutet und wie das gemacht wird usw. usw

Das mit der Eierstockentfernung geh ich jetzt an, aber velleicht wollte ich auch einen Schritt weiter gehen und bin ja dahingegend nicht mal beraten worden...

Bin gespannt auf euer Feedback..

Geändert von gitti2002 (11.12.2013 um 22:08 Uhr) Grund: NB
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  #3038  
Alt 11.12.2013, 22:59
Hafi01 Hafi01 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

tut mir leid ich habe keine Genmutation bzw meine Mama hat keine bei mir wurde dann erst gar nicht getestet!!

Aber ich komm aus einer Hochrisikofamilie und mein Risiko lag bei ca 50% weit unter dem einer Genträgerin.

Ich bin zu einem Plastischen Chirurgen gegangen der hat ein Attest für die Krankenkasse geschrieben das hab ich abgegeben und es wurde innerhalb 14 Tage alles genehmigt.

Muss dazusagen es ist einen kleine Praxis aber ein professioneller Operateur der sich auf "Brüste" speziallisiert hat er ist selbständigt und ist keinem in dem Sinn rechenschaft schuldigt operiert an 3 oder 4 Kliniken bei Bedarf. Das ist meist sinnvoller als als ein großes Zentrum vorallem wenn man selber noch nicht betroffen ist sondern es wirklich rein Prophylaktisch gemacht wird.

Die Reaktionen im Umkreis vor einer Op ist schon recht seltsam muss ich sagen und viele können damit einfach nicht umgehen warum sie mussten sich nie damit auseinandersetzten.

Nach der Op schauts wieder anders aus da sind alle beeindruckt das man den Mut hatte das zu machen da muss man durch die Entscheidung ist jedem sein Bier.

Ich weis natürlich nicht ob bei dir eine solche Praxis in der Nähe existiert weil Brust größer und kleiner machen ist kein Ding aber einen richtig tollen Aufbau ist normal kein Alltag für die meisten plastischen Chirurgen da haben wir obwohl mitten in der Pampa lebend echt glück :-)

Geändert von gitti2002 (11.12.2013 um 23:01 Uhr) Grund: NB
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  #3039  
Alt 12.12.2013, 06:46
Conny352 Conny352 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe WaldfeeHH,

ich hatte zwar keine solch definitive Behandlung durch eine Person, aber ich musste mir auch von der Onkologin meiner Mutter anhören, dass das mit der geplanten Mastektomie komplett übertrieben wäre.

Eierstocksentfernung reduziert dein Risiko Brustkrebs zu bekommen, aber wenn man die Rechnung macht, bleibt da immer noch ein sehr viel höheres Risiko als in der Normalbevölkerung, von daher war dieser Weg für mich nicht ausreichend und aufgrund meiner Lebenssituation auch keine Alternative.

Ich musste aber auch feststellen, dass Brustzentrum nicht gleich Brustzentrum ist. Man wird da immer auch nach dem Können der Ärzte beraten. Deshalb lohnt es sich in meinem Augen sich ein paar Meinungen einzuholen.

Ich werde jetzt im Februar eine prophylaktische Mastekomie durchführen lassen und spätestens mit 40 Jahren die Eierstöcke entfernen lassen, ggf. schon früher weil der erste Eierstockskrebsfall in unserer Familie mit 38 Jahren war.

Liebe Grüsse,

Conny
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  #3040  
Alt 12.12.2013, 09:01
waldfeeHH waldfeeHH ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Vielen dank für eure Antworten!
@ conny
Wo hast du dich beraten lassen und hat die Krankenkasse das einfach bewilligt - welcher arzt hat dann die Antrag gestellt?
Freue mich sehr über Antwort!!
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  #3041  
Alt 12.12.2013, 09:23
sisi2011 sisi2011 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo WaldfeeHH,


Brustzentrum ist nicht gleich Brustzentrum!! War es denn ein zertifiziertes brustzentrum? Das Brustzentrum wo ich war, hat sogar eine Auszeichnung dieses Jahr bekommen. Was damit sagen möchte ist, schau dich noch mal um und lasse dich erneut Beraten!

Mastektomie ist eigentlich der Grundstein für eine BRCA Genmutation! Die Eierstöcke kommen erst so richtig ins Gespräch wenn man 40 oder kurz davor ist. Oder in der Familie überwiegend Eierstockkrebs gibt.

Ich bin auch Genträgerin und es stand ganz klar das Brüste abgenommen werden u mir wurde dann Nahe gelegt noch die Eierstöcke entfernen zulassen, da ich schon 39 war!

Den Ablauf bei dir kann ich nicht so richtig nachvollziehn! Und bei der Krankenkasse brauchst du dir kenen Kopf machen wenn du Gen trägerin bist.

Drück dir die Daumen!!

LG sisi
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  #3042  
Alt 12.12.2013, 12:54
waldfeeHH waldfeeHH ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

@sissi
Das war eigentlich genau das richtige brustzentrum - eines das auf erblich bedingten brust- und eierstockkrebs spezialisiert ist. Deshalb warich ja so erstaunt, dass ich mit meiner bitte um information gleich in die psychoecke gedrängt wurde. Hatte mich ja auch noch gar nicht entschieden...

Geändert von gitti2002 (12.12.2013 um 12:58 Uhr) Grund: NB
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  #3043  
Alt 12.12.2013, 20:26
Sefi Sefi ist offline
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Lächeln prophylaktischen mastektomie

Hallo
Ich bin ganz neu hier und hoffe auf viele Informationen oder Erfahrungsberichten!
In meiner Familie sind von 13 Personen, 11 Träger des BRCA2 Gens.
Meine Oma & Tante waren Träger und mein Vater ist auch Träger,
jetzt bin ich auch getestet worden ....
und warte noch (bis Ende Feb.) auf das Ergebnis

Falls ich auch Träger des BRCA2 Gens bin (wovon ich fast schon ausgehe,
da das mit den 50 % Chance in unserer Familie nicht so ganz funktioniert hat )
möchte eine Prophylaktische Mastektomie machen lassen ...
bin aber komplett überfordert mit "fremd Gewebe" "eigen Gewebe" ...
was mit der Versicherung ist bzw. was an Kosten auf mich zu kommen könnte,
oder wie lang ich nach der OP ruhig gestellt bin
(ich bin Yogalehrerin und könnte dann nicht unterrichten)
oder auch "Wie lange wartet man auf einen Termin für den Eingriff?"
Es dauert ja schon über 2 Monate nur um einen Termin für die Befunds Mitteilung zu bekommen!

Soooo viele Fragen ....

Liebe Grüße
Sefi
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  #3044  
Alt 12.12.2013, 22:02
Hafi01 Hafi01 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

ich denk mal das es drauf ankommt welchen Aufbau du machen lässt wann du dich wieder sportlich betättigen kannst wobei ich nach 8 wochen wieder reiten hätte dürfen Aufbau wurde bei mir mit Tram Flap gemacht und das doch ein großer Eingriff am Bauch mit Schwächung des Bauches weil ja da der Muskel verlegt wird (grob gesagt)
Yoga hab ich jetzt nach 10Wochen wieder angefangen wobei ich sagen muss die Übungen wo ich die Bauchmuskeln brauche sind schon anstrengend bin auch noch nicht über den "Faulen Hund" von der Susanne Fröhlich rausgekommen aber das ist genau das was mir gut tut mit Power Yoga wäre ich grad heillos überfordert

Aber da musst du dich beraten lassen den wenn ich mir das alles so durchlese hat jeder Arzt so seine eigenen Vorstellungen und Anweisungen wie man sich danach verhalten soll
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  #3045  
Alt 12.12.2013, 22:14
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen,

ich habe nun Antwort von meinem Chirurgen wegen der Metallclips in meinen Brüsten aus Pogewebe. Es handele sich um Titanmikroclips, die routinemäßig verwendet würden, um die Seitenäste von Blutgefäßen bei der mikrochirurgischen Gewebetransplantation zu verschließen. Das Titan sei unschädlich für den Körper.

Nun gut, muss ich mich wohl an den Gedanken gewöhnen, die Dinger in mir zu haben oder einfach die Röntgenbilder schnell vergessen, denn ohne sie hätte ich ja offensichtlich meine neuen Brüste nicht bekommen. Und ich merke sie ja auch nicht.

Liebe Grüße
Störchin
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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