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  #1  
Alt 01.02.2015, 22:55
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Hallo alle hier...
Mein dad kämpft gerade mit einem Tumor von der tonsille ausgehend und ich hatte darüber auch schon mal in dem thread tonsillenkarzinom geschrieben.

Jetzt wollte ich aber hier mal ein paar Worte los werden.

Ich weiß garnicht so recht wo und wie ich anfangen soll, denn heute ist wieder ein echt grausiger Tag. An diesen Tagen gewinnt die angst vor dem was kommt und wie es weiter geht.
Wir sind gerade in dieser warte zeit nach der Bestrahlung und chemo Therapie, das heißt ewig lange Tage bis wir erfahren ob alles angeschlagen hat und ob und wie und was....
Und diese zeit ist echt heftig! Es fällt mir immer schwerer bei mir zu bleiben. Irgendwie habe ich immer mehr das Gefühl, das der krebs mein leben bestimmt. Dazu nur kurz, meine Freundin ist vor einigen Jahren an einem unheilbaren Hirn Tumor erkrankt, mein Bruder hat im August 2014 leider den Kampf gegen den Krebs verloren und im Oktober dann die Diagnose von meinem dad.
Und immer wieder zu sehen wie Menschen die man sehr liebt, kämpfen und unendlich viel leiden und man steht nur hilflos daneben und kann einfach nur da sein.

Entschuldigt Bitte mein wirres schreiben!

Wünsche allen einen schönen ruhigen Abend.
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  #2  
Alt 02.02.2015, 05:45
Benutzerbild von Zak
Zak Zak ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Früher als meine hübsche liebe Mami noch gelebt hat ��das war vor 3 Monaten... hat man mir immer gesagt genießt die Zeit zusammen und lasst den krebs nicht die überhand gewinnen...ich dachte bei solchen Sprüchen.. Ah redet nur ihr habt doch keine Ahnung ihr wisst doch gar nicht wie groß die angst ist die hilfslosigkeit.
Heute weiß ich sie hatten recht.
Wieviele Tage Wochen Jahre haben wir mit angst verbracht������ bei jeder Kleinigkeit die Frage ist es was neues.
Kalte Hände die schwitzen vor den untersuchungen .. Magenschmerzen Wut Verzweiflung Gebete..
Und heute sag ich dir Geniest die Zeit miteinander..
Es ist einfacher gesagt als getan aber lass es bitte nicht zu das du die Erinnerungen an dein Vater nicht nur mit solchen Situationen verbindest.
Meine Mama ist nach 10 Jahre Kampf gegen den Krebs im Endeffekt an eine lungenembolie gestorben..

Du tust schon viel damit das du da bist
Liebe grüße Zhaklin

Geändert von Zak (02.02.2015 um 05:48 Uhr)
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  #3  
Alt 02.02.2015, 13:44
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe zhaklin.
Danke für deine gefühlvollen Worte!

Es tut mir unendlich leid für dich und icoh werde hier sicher nicht die richtigen Worte finden.

Du hast vollkommen recht, das wir die Zeit genießen sollen die uns bleibt. Und ich versuche es auch so gut es geht, die Krankheit nicht in den Vordergrund zu stellen, aber an manchen Tage ist das echt schwer, wenn die angst mich lähmt.

Danke das du sagst, das es schon viel ist da zu sein. Derzeit kann ich leider nur viel telefonisch da sein für ihn. Da wir noch 500 km auseinander wohnen.

Ich wünsche dir alles erdenklich gute weiterhin.
Liebe grüße...
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  #4  
Alt 02.02.2015, 16:56
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Wir waren die letzten tage so voller Hoffnung, vor allem mein dad. Da es ihm täglich ein Stück weit besser geht, körperlich.
Und dann heute wieder ein Rückschlag, sein Port ist entzündet und er soll jetzt weiter über eine Vene ernährt werden. Die Ärztin in der Reha meinte, das wäre in ein paar tagen wieder gut. Mh, ist das richtig so, dachte eine Entzündung am Port wäre gefährlich. Bin gerade wieder etwas in angst. Soviele ???? Wieder....
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  #5  
Alt 02.02.2015, 17:39
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Eine Entzündung am Port ist natürlich kein `Peanut` , aber ich denke, Du kannst darauf vertrauen, dass die Ärzte dieser Situation nicht zum 1. Mal gegenüber stehen und ihre Erfahrungswerte haben werden.

Dass Du bei all den Verlusten, die Du in den letzten Jahren erlitten hast, sehr grosse Angst hast ist nur allzu verständlich.... aber vielleicht kannst Du versuchen, Dich an den kleinen Erfolgen zu freuen?

Und dass es Deinem Vater körperlich täglich etwas besser geht, ist doch sogar ein grosser !!!

Ja: lebe den Augenblick und die Zeit genießen ist nicht leicht, wenn man das Gefühl hat, dass das Damoklesschwert über einem schwebt.... Aber wenn wir ehrlich sind: wir alle leben so, als sei das Leben unendlich - bis uns eine derart schlimme Situation ereilt.

Denn wenn man sich wirklich bewusst wäre, dass ein jedes Leben jederzeit auch auf andere Weise enden kann, würde man längst schon begonnen haben, jeder einzelnen Sekunde viel mehr Bedeutung beizumessen.

Aber das ist im Irrsinn des Alltags oft nicht so leicht.

Ich wünsche Dir die Kraft, deine Prioritäten richtig zu setzen, denn all diese Krankheitswege wollen auch uns immer etwas sagen ...

Alles Gute für Dich und deinem Vater eine hoffentlich gut fortschreitende
Genesung.

Herzlichst, Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #6  
Alt 03.02.2015, 18:46
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Angie,
Auch dir Danke für deine lieben Worte. Es tut gut hier zu schreiben und zu lesen.
Als ich damals das erste mal mit dem Thema krebs, im engen Kreis, konfrontiert wurde, genau da habe ich angefangen mein leben anders wert zu schätzen und wahr zu nehmen.
Aber wie du schon sagst, der Alltag macht das nicht immer leicht.
Für mich ist es auch unendlich schwer mit anzusehen, wie ein starker, Lebensfreudiger mensch so leidet und in die Knie gezwungen wird.
Der Oberarzt war gestern noch da und meinte das der Port leider nicht erhalten werden kann er muss raus und es muss ein neuer gelegt werden. Das gab meinem dad wieder nen kleinen schlag.
Doch gab es auch etwas positives und das gab ihm wieder Kraft und uns viel Freude. Er konnte heute schon Joghurt schlucken, er möchte doch so gern wieder essen können.
Musste dabei gleich an deine Worte denken, mich an kleine Erfolge zu freuen.

Ich wünsche auch dir viel Kraft und alles erdenklich gute.

Ganz liebe grüße...
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  #7  
Alt 14.02.2015, 20:37
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Hallo ihr lieben.
Ich bin mal wieder am verzweifeln und weiß nicht recht ob es Wut ist oder angst.
Vielleicht hat ja jemand von euch Rat für mich.
Mein dad ist ja gerade in der Reha und meine mam war heute da und meinte das er immer schlechter aussieht.
Meine mam sprach dann die Schwestern an und sie meinten mein dad sagt immer ihm geht es gut und alles ist ok. Ist es aber nicht, rein garnicht!
Meine Frage jetzt, wie kann ich ihm denn beibringen das er alle Veränderungen sagen soll, sowie wenn der sport zuviel wird? Er hat ja keine Erkältung die er auskuriert.
Wenn wir ruhig mit ihm reden, wird er wütend. Wir haben doch nur angst.
Danke für eure hilfe.

Allen einen schönen ruhigen Abend.
Lieben Gruß....
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  #8  
Alt 26.02.2015, 18:40
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Ein liebes Hallo an alle die dies lesen.

Diese angst macht mich noch irre...
Mein dad kam am Dienstag aus der Reha und er sah schlimmer aus wie vorher. Seitdem schläft er viel, ist wenig wach und spricht kaum mit meiner mam. Finde das sehr komisch, denn er war schon so fit und hatte auch wieder ein Stück weit Hoffnung. Er hat jeden tag in der Reha bei mir angerufen, aber jetzt mag er garnicht mehr mit mir sprechen.
Mache mir solche sorgen und verstehe das nicht. Kennt das jemand von euch auch?
Danke für eure antworten.
Es tut so gut, das hier immer wieder nieder zu schreiben, was einem durch den Kopf geht.

An alle einen lieben Gruß.
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  #9  
Alt 26.02.2015, 19:05
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

lieben Gruß zurück.

Das ist nicht schön.

Hat er denn schon einen neuen Port, und warum braucht er denn jetzt noch
einen Port.
Die Therapie ist doch erst mal zu Ende, oder nicht ?
Das nicht essen können ist eine große Belastung und schwächt natürlich,
und während der Reha hat er vielleicht auch ZU VIEL erfahren bzgl
Prognosen und dem Leid anderer Menschen.
Hat der Dok Euch vielleicht schon mal wegen einer vorübergehenden PEG-
anlage gefragt ?
Vielleicht muss er einfach mal was in den Bauch bekommen um das
Gefühl zu haben dass es wieder aufwärts geht.

Möglicherweise würde ihm auch die Verschreibung eines Medikamentes gegen Depressionen helfen,
zuerst vielleicht ein Gespräch mit einem Psychoonkologen.
Nicht jedem tut eine Reha gut-
manche wären mit einer ambulanten Reha besser dran.

Wann ist denn wieder ein Staging dran ?

Ich hoffe dass er sich wieder erholt !
Jetzt schläft er sicher zuhause,weiss sich umsorgt.
Alles wird gut.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #10  
Alt 26.02.2015, 21:08
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe monika,
Danke für deine Antwort.

Nein einen neuen Port hat er nicht bekommen, gestern hat der doc ihn untersucht der ihn gelegt hat und sagte er kann ihn wieder nutzen. Er braucht ihn für die Nahrung, denn eine peg hat er von Anfang an abgelehnt. Wir haben das so akzeptiert.
Ja die Behandlung ist erstmal beendet.

Er möchte nur zu gern wieder essen und ich denke das zieht hin sehr runter, er versucht es täglich aber es geht halt nicht von heute auf morgen.

Also ich bin der Meinung das die reha noch viel zu früh war und leider nicht wirklich auf ihn abgestimmt war.

Psychoonkologegespräch wäre sicher gut, wo kann ich sowas in Anspruch nehmen für ihn?
Am Dienstag hat er mrt und am Donnerstag hno und Auswertung, davor hat er schon angst und wir natürlich auch.
Aber ich hoffe immer das beste, auch wenn mich manchmal Horror Gedanken überfallen...

Danke nochmal für deine Worte.

Wie geht es dir derzeit? Wie ich gelesen habe hast du auch schon vieles durch.

Wünsche dir und allen anderen einen ruhigen schönen abend.
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  #11  
Alt 27.02.2015, 10:54
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Nur kurz.
Im behandelnden Krankenhaus gibt es sicher eine Anlaufstelle für psychologische Betreuung für Krebspatienten.

Und zur PEG.
Vielleicht sollte da noch einmal ein Arzt mit ihm sprechen.

Eine PEG muss nicht auf Dauer sein, aber immerhin könnte man über die
PEG dem Magen und Darm ein wenig essen anbieten.
Kraft aufbauen.

Muss ja auch keine Astronautenkost sein, man kann auch ganz normales Essen passieren und per Portionen zuführen.
Das machen wir bei einigen unserer Wachkomabewohner seit Jahren. Hintergrund dafür war,
dass einige Bewohner nicht gut mit Astronautenkost klarkommen.

Normale passierte Nahrung macht auch immer schon mal ein kleines Rülpserchen-Normalität.
Vielleicht sprecht ihr es einfach noch mal an,
möglicherweise ist diese Art der Zwangsernährung ja für ihn einfacher als hochkalorische Infusionen über den Port.

---------------------------------------------------------------------------
Ein Tanzpartner aus meinem Verein hatte vor gut drei Jahren eine Krebs OP mit Kiefer-Teil-Entfernung, Chemo , Bestrahlung, volles Programm.
Er hatte ein Rezidiv, jetzt seit 2 Jahren Ruhe.
Das was er nicht obenrum essen kann, führt er über eine PEG zu.
Er geht spazieren, macht Kurzreisen in Deutschland mit seiner Frau.
Die PEG ermöglicht ihm ein halbwegs normales Leben mit einem normalen Gewicht .
__________________
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Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
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  #12  
Alt 01.03.2015, 17:16
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Unglücklich AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Hallo monika.
Lieben dank für deine Antwort.
Wir werden das morgen mal mit dem doc besprechen wegen peg und psychoonkologen, dann kann er das bei dem großen Gespräch am Donnerstag mit ansprechen.

Es geht ihm auch ein Stück weit wieder besser, nur noch recht schwach auf den Beinen. Und ich denke das er sich, auch wenn er es nicht zu gibt, schon verrückt macht was nächste Woche raus kommt.
Ich hoffe natürlich nur das beste!

Ich wünsche allen hier einen schönen restlichen sonntag.
Lieben Gruß....
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  #13  
Alt 01.03.2015, 17:36
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Ich wünsche Euch für morgen ein mutmachendes Gespräch.


Morgen habe ich mit meiner Schwester ein Gespräch im Krankenhaus.
Dort wurden ihr vor 2 Wochen 2 Tumore biopsiert, weil unklar ist woher sie
sind, ob Metastasen vom Brustkrebs oder was eigenes-
dabei geht es darum was man jetzt noch für Möglichkeiten hat.
Bei uns liegen auch die Nerven blank.

ToiToiToi.......
__________________
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  #14  
Alt 01.03.2015, 18:04
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Danke dir.
Ja die lieben nerven. Ich glaub mein nerven Kostüm hat nur noch seiden fäden...
Drücke euch für morgen ganz fest die Daumen.
Alles liebe gewünscht.
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  #15  
Alt 02.03.2015, 21:01
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Ein liebes Hallo an alle hier.

Bin irgendwie am ende meiner Kräfte und weiß nicht so recht was wie und wo.
Hoffe ist ok wenn ich das hier mal rauslasse, weiß sonst Grad nicht wo.

Mein dad macht total dicht. Er hatte heute fieber und wir wollten mit ihm ins Krankenhaus, weil er auch eine geschwollene Wange hat. Aber er sagt uns Nein ich gehe nicht ins Krankenhaus! Er stimmte dann wenigstens zu das der Hausarzt ein Blutbild machen konnte.
Der Hausarzt erwähnte plötzlich Cortison was er wohl in der Reha angesetzt bekam, keiner wusste etwas und er nahm sie auch nicht.
Er hat auch heute seine Termine für die woche abgesagt für mrt und Gespräch.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Warum kämpft er nicht mehr? Er sagt er ist zu schwach für alles.
Ich weiß echt nicht mehr weiter.
Habe ganz komisch ungutes Gefühl im Bauch.

Danke fürs zuhören.

Wünsche einen schönen abend.
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