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  #1  
Alt 09.12.2016, 14:04
Benutzerbild von Frank Emm aus Weh
Frank Emm aus Weh Frank Emm aus Weh ist offline
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Ort: Witten, NRW
Beiträge: 71
Standard AW: Positives!!!

hallo Katharina,

solche Nachrichten sauge ich auf wie ein Schwamm, denn sie machen mir viel Hoffnung!
Vielen Dank dafür, und weiterhin alles Gute!

LG,
Frank
__________________
Diagnose Kardia-Karzinom T3 N1 M0 - Juli 2015
Neoadjuvant Bestrahlung/Chemo - Sept bis Nov 2015
OP Magenhochzug - Dez 2015
1. Reha in Bad Neuenahr - Jan 2016
2. Reha in Bad Neuenahr - Feb 2017
seitdem geht's ....

meine eigenen Erfahrungen mit der Magenhochzug-OP,
dem Leben und Überleben des Kardia-Karzinoms und
Nützliches zum Umgang mit Magen- und Speiseröhrenkrebs findet ihr hier
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  #2  
Alt 11.12.2016, 11:10
hoffnung20 hoffnung20 ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: Positives!!!

Hallo Frank, ich hatte 2013 die gleiche Diagnose. Ich wünsche Dir und allen Mitstreitern und Mitlesern ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest, dem noch viele, viel folgen sollen.
Ich war jetzt bei meinem Hausarzt wegen weiterer Kontolluntersuchungen und der ist der Meinung, dass das nur bei neuen Problemen nötig wäre. Aber ich denke es wäre doch eine gewisse Sicherheit. Es sind ja erst 3 Jahre seit der OP.
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  #3  
Alt 11.12.2016, 20:06
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Positives!!!

Hallo Hoffnung,

bei meinem Mann wurden 5 Jahre Kontrollen seitens der Onkologie durchgeführt, ich denke das ist auch relativ normal.

3 Jahre finde ich auch wenig. Ich komm schon schlecht damit klar, dass nach 5 Jahren bei meinem Mann gar nichts mehr gemacht wird.
Ich kenne mehrere Fälle bei SPRK, da wird auch nach den 5 Jahren weiterhin 1 mal im Jahr gespiegelt oder ein CT gemacht. Damit wäre mir ehrlich gesagt wohler.

Hast du denn deinen Onkoliogen darauf mal angesprochen??

LG Monika
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  #4  
Alt 12.12.2016, 00:56
Benutzerbild von Gärtner
Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Positives!!!

Anscheinend hängt viel vom jeweilgen Arzt ab. Von meinem Onkologen konnte ich gar nichts erwarten, aber meine damalige Hausärztin hat sich sehr gekümmert. Sie hat von sich aus Untersuchungen veranlasst. Ich habe dann nach den 5 Jahren aber im Konsens mit ihr die MRTs eingestellt und wir sind nur noch bei den Spiegelungen geblieben und dabei wird es nun wohl auch bleiben, weil der Befund immer wieder zweifelhaft aussieht und nur die histologische Untersuchung immer wieder Ruhe hereingebracht hat.

Ansonsten ist es doch immer wieder schön, hier zu lesen, dass es wieder mehr mehr werden, die nach dieser Diagnose länger als erwartet da sind. Alen alles Gute weiterhin!
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #5  
Alt 14.02.2017, 23:20
Susi705 Susi705 ist offline
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Beiträge: 255
Standard AW: Positives!!!

Auch ich möchte wieder was Positives vermelden:

Bei meinem Vater stand die nächste Kontrole per CT an und das Ergenis lautet: Ohne Befund :-)
Juchuu, schon 15 Monate krebsfrei!
__________________
Mein Papa - Speiseröhrenkrebs 07/2015 - 11/2015 -> aktuell krebsfrei :-)
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  #6  
Alt 15.02.2017, 10:56
monika100 monika100 ist offline
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Registriert seit: 14.10.2009
Beiträge: 1.780
Standard AW: Positives!!!

Hallo Susi,


prima! Weiter so!!!

LG Monika
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  #7  
Alt 18.09.2017, 12:22
Bea59 Bea59 ist offline
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Beiträge: 32
Standard AW: Positives!!!

…Fünf Jahre später… und mein Onkologe an der Uniklinik schreibt im Arztbrief: Damit entlassen wir die Patientin in die hausärztliche Versorgung.

Ja auch von mir gibt es Positives zu berichten. Nach drei neoadjuvanten Chemoblöcken und der anschließenden großen OP mit Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug im Juni 2012 geht es mir heute gut und ich versuche jeden Tag zu genießen. Es gibt immer noch ein paar Problemchen - gelegentliche Säureattacken am frühen Morgen, Bauchweh bei zu viel Essen, leichte chronische Entzündung des Restmagens, Probleme das Gewicht zuhalten und nicht abzunehmen, ein Narbenbruch und manchmal Schmerzen wegen zwei gebrochener Rippen, aber das sind alles Kleinigkeiten - Hauptsache ist ich bin am Leben. Ich weiß, dass ich verdammt viel Glück gehabt habe denn die meisten Krankheitsverläufe enden ja leider anders.

Ich wünsche alle Mitlesern, egal ob selbst erkrankt oder Angehörige viel Kraft und Durchhaltevermögen, auch wenn es manchmal Rückschläge gibt. Superwichtig sind auch nette und kompetente Ärzte zu denen Ihr Vertrauen habt. Alles Gute für Euch!!!

Bea
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