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  #1  
Alt 06.07.2009, 15:52
lolle1982 lolle1982 ist offline
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Standard Mutter Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Hallo,

meine Mutter (69 Jahre) hat vor 2 Monaten die Diagnose Eierstockkrebs bekommen. Die Eierstöcke wurden ihr entfernt.

Jetzt hat sie viele Metastasen in Leber, eine Rundherde in Richtung Wirbelsäule.

Sie hat die 1. Chemostaffel hinter sich, fühlt sich aber im Moment zu schlapp um weiterzumachen. Das Krankenhaus will sie anrufen für die nächste Staffel.

Sie schläft sehr viel, kommt kaum noch in die Gänge. Will auch nicht mehr raus.

Sie bricht fast nach jedem Essen und hat ein Druckgefühl im Bauch und leichte Schmerzen.

Die Chemoterapie ist pallativ (ich glaube es heißt so - pall. ist abgekürzt auf dem Befund) angesetzt.

Gebt ihr mir ein paar Erfahrungen?

Man kann nicht sagen wie lange sie noch lebt, aber was würdet ihr sagen.
Es geht mir einfach darum das sie wenn friedlich einschläft und das ohne Schmerzen....

LG Lolle
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  #2  
Alt 06.07.2009, 16:23
lolle1982 lolle1982 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

ich würde mich wirklich freuen wenn ihr mir schreiben würdet, auch wenn ich neu bin hier.

bitte!
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  #3  
Alt 06.07.2009, 17:05
flipaldis flipaldis ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Hi Lolle,
ich kann mir vorstellen, dass du ungeduldig auf Antworten wartest.
Was verstehst du bitte unter einer Chemostaffel. Bei EK sind das 6 x Infusionen mit Carboplatin und Taxol als Standard, die im Abstand von je 3 Wochen berabrecht werden. Wenn deine Mutter ihre Diagnose erst vor 2 Monaten bekommen hat, kann sie mit der ersten Staffel noch nicht durch sein.
Vielleicht hat sie jetzt den 1. Zyklus hinter sich.
Hier auf der Liste sind einige Leute, die auch palliative Chemo erhielten und die mit guter Lebensqualität weiterleben.
Vielleicht kannst du mit deiner Mutter einen Psychoonkologen aufsuchen, der ihr hilft Mut zu fassen und mit der Chemo weiterzumachen, denn diese ist absolut notwendig für das weitere Überleben deiner Mutter.
Liebe Grüße
flipaldis
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  #4  
Alt 06.07.2009, 18:10
lolle1982 lolle1982 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Ja ich meine dann den 1. Zyklus. Also sie hat bisher erst eine Infusion bekommen und das Krankenhaus meldet sich jetzt die Tage für eine weitere.

Nein sie ist sehr schwierig was das angeht, sie würde nicht zu einem Solchen gehen!

Wie kommt denn diese ständige Müdigkeit zustande? Durch die Chemo? Aber sie hat diese doch gerade unterbrochen, d.h. die Ärzte meinten sie müßten erst die Ursache des Erbrechens genau untersuchen, da es in dem Ausmaß nicht von der Chemo kommen könne.

Ich weiß das man keine genaue Prognose stellen kann und das viele auch mit einer schlechten Prognose noch lange lebten und andersrum. Aber sagt mir doch mal ehrlich was ihr denkt.
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  #5  
Alt 07.07.2009, 10:00
Heiderose Heiderose ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Hallo Lolle,

natürlich ist die Chemo kein Spaziergang, man muss ausprobieren welche Medikamente gegen die Übekeit helfen, der Mensch reagiert unterschiedlich.

Nicht aufgeben und Geduld haben, ein Psychoonkologe kann sehr wohl helfen. Mir selbst ist mein starker Wille zur Hilfe gekommen Ich lebe bereits 18 monate mit figo IV in guter Lebensqualität.

Also ruhig alles angehen

Heiderose
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  #6  
Alt 17.07.2009, 22:00
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Hallo Lolle,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier, obwohl der Anlaß eher ein trauriger ist.

Die Chemo Carboplatin/Taxol ist bei Eierstockkrebs die "Goldtherapie" und auch zu Beginn der Therapie eine "Pflichttherapie", da sie von der Wirkung her bei den meisten Patientinnen die besten Erfolge erzielt!

Wenn du dich mal ein wenig durch das Forum liest wirst du feststellen, dass nicht wenige der Frauen hier auch Stadium FIGO IV hatten. Durch Gabe der Chemo konnten viele von ihnen eine Remission erreichen.

Andere wiederum wurden erst nach Gabe dieser Chemo in den Zustand versetzt, überhaupt operiert werden zu können. (Die Chemo führte zu einer Verkleinerung der Tumore, so dass diese dann operabel waren.)

Warte erst mal ab, wie die Ärzte jetzt vorgehen wollen.

Ansonsten kann ich mich Dreamys Ausführungen nur anschließen!

Ich wünsche euch viel Kraft
Gruß
Birgit
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  #7  
Alt 21.07.2009, 01:23
Tina71 Tina71 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Liebe Lolle, auch ich heiße Dich Willkommen in diesem Forum, das mir in der Zeit der Erkrankung meiner Mutter sehr viel Kraft gegeben hat. Meine Mutter hatte auch EK im fortgeschrittenen Stadium, sie ist zweimal operiert worden, die Diagnose war ähnlich wie bei Deiner Mutter, auch ein niedrig differenziertes Adeno CA,paraaortale Lymphknotenmetastase usw. Sie wurde auch mit Taxol/Carboplatin behandelt, dabei sanken die Tumormarker erheblich, nach dreimonatiger Pause waren sie dann wieder gestiegen und sie wurde weiter mit einer anderen Chemo behandelt, die sie leider nicht gut vertragen hat, ihre Blutwerte wurden so schlecht, dass die Chemo nicht fortgesetzt wurde (alles in der Uniklinik Kiel). In Hamburg hat meine Mutter dann an einer Studie teilgenommen, die Chemo hat sie einigermaßen gut vertragen, leider hat die aber auch nicht angeswchlagen und der Tumormarker lag dann bei über 10000. Nach 49 Zyklen Chemo und zweieinhalb Jahre nach der Diagnose ist meine Mutter dann - für uns sehr plötzlich - gestorben. Der Tumor hatte den Darm betroffen und es kam zu einem Darmverschluß mit einer Ruptur, meine Mutter ist im Krankenwagen gestorben. Sie konnte bis zum letzten Tag am Leben teilnehmen - mit Einschränkungenn- und mußte sich Gott sei Dank nicht lange quälen. Wenn Du magst, kannst Du die Geschichte meiner Mutter unter "TinaMarie auf einmal ging alles ganz schnell" nachlesen.
Was auch immer passiert oder wie deine Mutter sich entscheidet, genieß die Zeit, die ihr zusammen verbringen könnt. Meine Mutter hat am Ende keine Chemo mehr gewollt, aber sie hat immerhin noch über zwei Jahre gelebt. Auch sie wurde palliativ behandelt und wir hatten die ganze Zeit auf ein Wunder gewartet.
Ich habe auch zwei Kinder und ich bin wieder in die Nähe meiner Eltern gezogen, weil ich bei meiner Mutter sein wollte, mir war klar, dass ihre Zeit begrenzt war - auch wenn ich immer ein Fünkchen Hoffnung hatte. Ich war so jeden Tag bei meiner Mutter und sie hat sogar bis zum Schluß meine Tochter gehütet, wenn ich gearbeitet habe. Das hat ihr, denke ich, viel Kraft gegeben. Es war dadurch ein "langsamer ,langer" Abschied, der uns einander noch näher gebracht hat und ich ihr auch noch vieles sagen konnte - teilweise während wir zusammen weinten und manchmal auch so, dass wir uns kaputt lachen mußten. Wir haben viel über die Vergangenheit gesprochen aber auch Pläne geschmiedet. Zwei Tage vor ihrem Tod waren wir noch für einige Tage in Raisdorf bei Kiel, wo meine Mutter ihre Kindheit verbracht hat. Sie war so glücklich, als wir dort waren ! Sie ist richtig aufgeblüht und ich hatte sie lange nicht mehrt so froh und stark gesehen. Heute denke ich, es war ein Abschied nehmen.
Was soll man Dir raten - das ist so schwer, denn es gibt kein "richtig" oder "falsch" bei dieser Erkrankung. Ich sagte meiner Mutter damals, "ich gehe jeden Weg mit Dir, ob Chemo oder nicht, Du triffst die Entscheidung, ich bin einfach bei Dir und halte Deine Hand" - und es fiel mir oft verdammt schwer, weil ich sie so gerne festhalten wollte und auch wollte, dass sie ihre Enkel ( mit dem zweiten war ich schwanger, als sie starb ) aufwachsen sieht - ich fühlte mich oft sehr hilflos, vor allem, als sie keine Chemo mehr wollte.
Ich wünsche Dir und Deiner Mutter viel Kraft und Zuversicht und hoffe, Du nimmst mir nicht übel, dass ich so einen "Roman" geschrieben habe . Wenn Du Fragen hast - auch zur Behandlung - versuche ich Dir gern zu helfen, hier haben die anderen ja schon etliche "Fachfragen" beantwortet.
Ganz herzliche Grüße und Kopf hoch,
Martina
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  #8  
Alt 09.10.2009, 22:27
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Hallo liebe Lolle
Es tut mir sehr leid, daß es deiner Mutter so schlecht geht. Aber ehrlich gesagt, hoffe ich auch das sie bald erlöst wird.
Das Wasser hat nichts mit dem baldigen Ende zu tun, das ist ein häufiges Problem bei EK.
Aber es ist doch klar das niemand (wirklich niemand) eine Voraussage treffen kann. Das sie soviel schläft liegt wahrscheinlich an den starken Schmerzmitteln, aber die Hauptsache ist doch, daß sie Schmerzfrei ist.
Es ist aber gut, daß sie auf einer Palliativstation liegt, denn da wird sie wenigstens optimal versorgt.
Ich hoffe sie hat es bald geschafft, und dir wünsche ich viel Kraft für die schwere Zeit.
LG Siby
__________________
An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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  #9  
Alt 10.10.2009, 13:20
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Liebe Lolle,

ich möchte mich auch einfach nur den Worten von Siby anschließen, ich glaube, mehr gibt es dazu leider nicht zu sagen.

Selbst wenn man Prognosen bekäme, egal in welchem Stadium, ist auch das keine Garantie.

Ich wünsche auch Deiner Mutter Schmerzfreiheit und dass sie sich über Eure Besuche freuen kann.

Hier im KK gibt es auch ein Forum für Angehörige von Krebskranken, vielleicht kannst Du daraus ja etwas mitnehmen.

LIebe Grüße,
Monika
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  #10  
Alt 13.10.2009, 11:33
lolle1982 lolle1982 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Hallo,

sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe.
Meine Mutter hat jetzt Wasser im Bauch und liegt auf einer Palliativstation.
Es wurden ihr 2 Liter Wasser aus dem Bauch abgesaugt und sie schläft nur und wenn sie ein paar Sätze sagt, dann leiert sie und man versteht sie kaum.
Sie sagt sie ist schlapp und kann nicht mehr.

Ich bin am Ende meiner Nerven.
Aber wer ist das nicht, vielleicht bin ich auch nicht der Optimist.
Ich glaub das kann man hier auch wirklich nicht mehr sein!

Ich hoffe nur das sie nicht so lange leiden muss, das wäre so schlimm.

Die Ärzte sagen der Krebs drückt im Bauch sehr, deshalb auch höhere Schmerzmittel die sie bekommt.

Würd mich freuen wenn ihr mir weiterhin was schreibt...!

LG Lolle
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  #11  
Alt 13.10.2009, 21:00
lolle1982 lolle1982 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Ich möchte doch nur wissen wie es weitergeht. Wenn sie weiterhin immer nur schläft und kaum in der Lage ist zu sprechen, weil es sie anstrengt.
Schläft sie dann einfach ein oder muss sie noch leiden?

Ich weiß keiner ist ein Hellseher, meint ihr stirbt friedlich?

Es hört sich doof an aber ich hab Angst das dieser Zustand noch ewig so weitergeht und ich muss sie so leiden sehen.

Ich kann ja jetzt schon nicht mehr, ich bin einfach nicht so nen starker Mensch.

Mein Vater ist vor 2 Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben, der Tod war besser, aber selbst den hab ich noch nicht richtig verarbeitet und jetzt meine Ma.

Ich bin 26, habe 2 Kinder (8 und 4 Jahre) und bin verheiratet....und schon am Ende!!!!

Das ist nicht gut!!! Ich muss dran arbeiten das ich nicht in so nen Loch falle!!!!
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  #12  
Alt 13.10.2009, 22:11
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Siby Siby ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Hallo liebe Lolle!
Ich drück dich mal ganz vorsichtig.
Außerdem möchte ich dich beruhigen, eigentlich wird auf einer Palliativstation dafür gesorgt das die Patienten nicht leiden. Wenn deine Ma schläft merkt sie doch nichts.
Sollte sie noch Schmerzen haben, kann sie noch in Tiefschlaf gelegt werden und muß dann bestimmt nicht leiden.
Aber sicherlich für dich ist das sehr schwer, deine Ma so zu sehen.
Wie lange es noch dauert bis sie endgültig erlöst ist kann man nie vorraussagen.
Du solltest dir Menschen suchen mit denen du über deine schwere Situation reden kannst und die dich unterstützen.
Hier ist das ja leider nur sehr begrenzt möglich.
Denk dran deine Ma wird immer bei dir sein, auch wenn du sie nicht mehr sehen kannst.
Ich wünsch dir Kraft und Zuversicht.
LG Siby
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hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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  #13  
Alt 16.10.2009, 09:16
lolle1982 lolle1982 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Guten Morgen ihr Lieben,

gestern habe ich meine Mutter in der Palliativstation besucht, gleich fahre ich wieder hin.

Sie hat total abgebaut. Sie wollte direkt eine DVD anmachen als wir da waren, ich glaube um zu verstecken das sie so durcheinander ist. Erst habe ich es auch wirklich nicht so gemerkt.
Ich hab ihr dann die DVD "Die Reise der Pinguine" (die sie ihr dort gegeben hatten) reingemacht und nach 3 Minuten fragte sie "schon zu Ende?".
Also sie war total hilflos, wie ein Kind!

Wir haben sie dann mit dem Rollstuhl durch den Park gefahren, da hat sie mit uns etwas in der Sonne gesessen aber auch nur apartisch durch die Gegend geschaut.

Hätte nicht gedacht das ein Mensch so schnell abbauen kann.

Hatte mit dem Arzt der Palliativ gesprochen, er meinte es handelt sich bei Mama wahrscheinlich um Wochen.

Ich mag mir das eingebildet haben, aber sie roch so komisch. Süßlich? Auf jeden Fall für mich kein angenehmer Geruch. Sie ist ein sehr reinlicher Mensch und achtet penibel darauf.

Hoffentlich ist es heute nicht so schlimm, hab jetzt schon Angst.

Lasst euch drücken!!!!
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  #14  
Alt 16.10.2009, 09:18
lolle1982 lolle1982 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Ich würd mich freuen wenn ihr mir ein bißchen schreiben würdet, mache den Lap heute Abend wenn ich wieder da bin wieder an.

Könnt auch gerne an meine Mailadresse schreiben: mail@homefotostudio.de

DANKE EUCH!
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  #15  
Alt 16.10.2009, 21:15
Michamorgenrot Michamorgenrot ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs mit starken Lebermetastasen

Liebe Lolle,

Wahrscheinlich ist es an der Zeit sich auf ein Abschiednehmen einzustellen - so schwer es auch vorstellbar ist, sich von seiner Mama unwiderruflich zu trennen. Ich könnte mir dies auch nur schier unmöglich vorstellen.
Aber vielleicht könnt Ihr ja noch einige Zeit miteinander verweilen, dem Herbst mit seinen letzten wärmenden Sonnenstrahlen nachspühren, den Wandel der Jahreszeit aufnehmen und versuchen Wandel und Vergänglichkeit zu akzeptieren. Wichtig ist, daß deine Mama schmerzfrei bleibt und daß sie gut umsorgt wird.

Ich wünsche Dir die Kraft dies Durchzustehen.

Mieke
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