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  #1  
Alt 03.11.2009, 18:45
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard Von Drüsen und anderen Schmerzen

Hallo Zusammen,

ich hab vor Jahren unter der linken Brust so 10 d vor der Regel Schmerzen bekommen. Als ich das irgendwann einer Gynäkologin sagte, meinte sie, dass es Hormondrüsen (o.ä.) sind und nichts beunruhigendes sein muss.

Nun, ich hab meine Regel bekommen und prompt sind diese Schmerzen auch wieder da - nur gehen sie nicht mehr weg!

Als ich bei der letzten Nachsorge war, tat mir die rechte Brust an bestimmten Stellen weh und wurde beruhigt, dass das einfach vom innerlichen Heilungsprozess kommt. Mittlerweile tut mir die ganz Brust weh und nachts kann ich auch nicht drauf schlafen - ich wach also beim Umdrehen auf. Falls es eine Rolle spielt: ich hab die Clips zur Markierung für die Bestrahlung drin.

Ist das auch noch normal? Muss ich mir Sorgen machen? Die nächste Nachsorge wäre im Jan.

LG, Manuela
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Versuche, unbekümmert zu leben wie ein Kind. Für das Kind zählt der Moment - es staunt über jeden.
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  #2  
Alt 18.11.2009, 22:31
Dendrit Dendrit ist offline
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Frage AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

Hm, keiner der das kennt?
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  #3  
Alt 29.11.2009, 19:10
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

Hallo!

Z.Z. habe ich eh schlimmer werdende Brustschmerzen, nein, eigentlich allgemein der Brustbereich. Es fing mit einem "Streifen" an, da meinte die Gyn, dass das normal sein kann, dass da irgendwelche Drüsen sind, die kurz vor dem "Allmonatlichen" schmerzen. Irgendwann ging es nicht mehr weg und breitete sich statt dessen immer weiter aus. Ich dachte mir, naja, Januar ist ja nicht mehr weit. Als ich aber vorletzte Nacht aufwachte und mich auf die rechte Seite drehte, gab es einen schrecklichen stechenden Schmerz - im Lymphbereich. Wo ich operiert wurde. Erst schon ich Panik: ein Wächterknoten? Dann fiel mir ein, was allein dieser Schmerz auslösen würde: eine ganze Reihe Untersuchungen, einige sollten erst im Januar beginnen: normale Ultraschall-Nachsorge bei der Gyn, Mammo, jetzt kommt sicherlich Röntgen und Ganzkörperszinti dazu. Wäre das ein Wächterknoten muss ja in dem Bereich ein Tumor sein - wenn ja, dann käme Stanzbiopsie auch dazu.

Hab ungefähr kurz vor 4.00 h bis 7.00 h leise geheult, Medis genommen und war plötzlich weg. Als ich aufwachte (nach 9.00 h): Du musst bei der Gyn anrufen, jede 1/4 h ist vllt. ein vorheriger Termin, der weggegeben wird. Muss ich bis Jan. warten? Kann ich vorgezogen werden? Wenn nicht, was dann? Zu nem Kollegen? Ins Klinikum?

Soll ich bei positiven Ergebnis den ganzen Zirkus nochmal mitmachen? Soll ich das Teil wuchern lassen und das zu Ende bringen lassen, was ich mit meinen Sui-Versuchen nicht schaffte? Wie lang würde es dauern? Wie schmerzhaft würde es sein? Ab wann muss ich rechnen, dass er metastisiert? Und wenn ich dann vllt. doch nicht will - Metas zu killen ist X-Mal schwieriger ... Und wenn ich doch Chemo mach, die selbe? Immer noch HER2-positiv? Neue Perücke (der alten gehen die Haare aus) oder nur Tücher?

Übrigens: Ende Nov. 2006 hab ich mein Teil "entdeckt", das letztes Jahr entfernt wurde ...

Sorry, ich weiß grad nicht wo mir der Kopf steht. Die Gyn hat mich zurück gerufen: nächsten Mittwoch kann ich kommen.

LG, Manuela
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  #4  
Alt 29.11.2009, 20:51
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bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

hallo manuela,

jetzt mach mal nicht die pferde scheu...

es ist zwar schon eine weile her, aber ich kann mich erinnern, dass ich im ersten jahr nach OP öfter mal schmerzen in der operierten brust hatte.

das mit den clips bei der bestrahlung kenne ich allerdings nicht - bei mir wurde nur gemalt...

also erstmal zur gyn, untersuchen und dann weitersehen. übrigens verschlechtert ein rezidiv die prognose nicht.
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  #5  
Alt 30.11.2009, 00:30
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

hallo manuela,
also mal langsam.
noch ist ja garnix passiert!
du bist ja schon ganz fertig von deinen eigenen ängsten (oh ich kenne das!)
ich hatte m november 2007 so einen marathon - vorgezogene nachsorge (hatte kreuzweh und einen erhöhten tumormarker) ... alles war okay -
und du hast die chance, dass bei dir auch alles okay ist.
oh bitte lass dir auch in deinem gedanken das positive als möglichkeit offen.
du musst jetzt wirklich nicht an eine chemo denken, und auch nicht an eine perücke (oh auch diese schwarz-gedanken - ich hatte sie nicht nur einmal)

ich wünsche dir alles alles liebe und ENTWARNUNG!
suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #6  
Alt 30.11.2009, 07:14
Monika W. S. Monika W. S. ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

Zitat:
das mit den clips bei der bestrahlung kenne ich allerdings nicht
Hallo bobbele!

Die Clips werden bei der OP an der Stelle angebracht, wo der Tumor gesessen hat damit man bei der Bestrahlung weiß, wo bestrahlt werden soll. Auf der Mammo kann man das auch gut sehen.

Grüße
Monika
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  #7  
Alt 02.12.2009, 22:55
Dendrit Dendrit ist offline
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Daumen hoch AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

E N T W A R N U N G
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  #8  
Alt 03.12.2009, 07:59
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bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

schööööön!

(vorgezogenes Weihnachtsgeschenk...)
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  #9  
Alt 06.02.2010, 22:21
hallo.susi hallo.susi ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

ähm... was war es denn jetzt, denn ich habe auch stechende schmerzen in der brust, habe allerdings die halbe brust "abgeben" müssen.... mach mir also nicht soooo große gedanken darüber.

wäre schön, wenn du was schreiben würdest.

lg susi
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Schenke dem LEBEN mehr Aufmerksamkeit, als deiner Krankheit.

BK links 24.03.2009, G3 (nach OP G1) - B5b - HER-2 3+ gesamt positiv, neoadjutive Chemo 4 x EC und 4 x Taxan, Herceptin 18 Mon., Planung Amputation beids. 10/2009 + Bestrahlung, Stand 10/09: brusterhaltend (je 220 gr. sind weg) operiert mit rechter Anpassung, da Tumor komplett vernichtet wurde, Bestrahlung, da 2 Lymphknoten befallen waren.
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  #10  
Alt 06.02.2010, 23:32
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

Hallo Susi,

hormonell, meist vor der Regel, haben manche Frauen Schwellungen und Schmerzen in und um die Brust und ist meist auch mit der Regel vorbei. Psychisch lief bei mir auch jede Menge ab, die Regel hat sich auch noch nicht regelmäßig geregelt und da ist das nicht mehr zum Abschwellen/Beruhigen gekommen und hat sich verstärkt. Aber nur als Schmerz, der ausstrahlt, die Stelle selbst ist geblieben.

Die Gyn hat mir Keuschlammfrucht (anderer Name für die Pflanze, die die meisten als Mönchspfeffer kennen) verschrieben und die letzten paar Male waren die Abstände von der Regel OK und die Schmerzen haben auch wieder aufgehört. Diesmal sind mir die Schmerzen gekommen und noch nicht weg. Die Brust fühlt sich wie ein Fremdkörper an.

Sie hat außerdem gemeint, dass da, wo es mir so weh tat und einen Wächterknoten "vermutete", sind bei mir Lymphen raus gekommen. Bei Vielen lassen die Druckschmerzen nach und gehen weg, bei anderen bleiben sie und vermutlich gehör ich in die letzte Kategorie. Und ich bin blöderweise mehrmals zufällig auf die selbe Stelle beim Umdrehen gekommen.

LG, Manuela
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  #11  
Alt 07.02.2010, 11:55
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Pee Pee ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

Liebe Manuela,

ich habe vor meiner BK-Diagnose in 10/2008 zwei Jahre ein Keuschlamm-Präparat (Biofem) genommen, weil ich davor einen unregelmässigen Zyklus hatte. Die Tabletten haben super geholfen.

Als ich dann die Diagnose bekommen hab, hab ich die Packungsbeilage mal genau gelesen und siehe da: contraindiziert bei Mamma-CA

Hab mich dann noch an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gewandt, um zu erfragen, ob das Keuschlamm-Präparat evtl. auch die Entstehung des Mamma-CA´s begünstigt hatte - dies konnten sie aber so nicht bestätigen. Naja, jedenfalls nehme ich es nicht mehr, mein Zyklus ist aber regelmässig geblieben.

Schau doch lieber nochmal nach oder sprich Deine Ärztin darauf an, sicher ist sicher...

@Susi: ich hatte ganz lange nach der OP und Bestrahlung noch Schmerzen in der Brust. Zwischendurch war es ganz weg, dann (mehrmals täglich) kam plötzlich ein stechender Schmerz, daß ich echt zusammengefahren bin. Das scheint aber ganz normal zu sein, die Baustelle in der Brust nach OP und Bestrahlung braucht eben ziemlich lange, bis alles wieder hergestellt ist. Bei mir ist es jezt nach über einem Jahr aber viiiieeeel besser. Die Brust ist wieder ganz weich geworden, ich kann auf dem Bauch liegen und Schmerzen hab ich auch so gut wie gar nicht mehr

Also Kopf hoch: es braucht seine Zeit, aber es wird wirklich wieder gut!!!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Euch allen,
Petra
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  #12  
Alt 07.02.2010, 16:07
Dendrit Dendrit ist offline
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Hallo Pee,

hatte ich vergessen: weil mein Tumor hormonunabhängig war hat sie's mir verschrieben, ansonsten nicht.

LG, Manuela
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  #13  
Alt 27.05.2010, 10:56
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Von Drüsen und anderen Schmerzen

Hallo Zusammen,

nachträglich möchte ich noch von einer "Panik" berichten um zu verhindern, dass es jemanden genauso geht.

Da mein Port vierteljährlich vom HA durchgespült wird, nimmt er gleich Blut fürs Blutbild ab und u.a. lässt er auch Tumormarker bestimmen. Der CEA ist von 1,1 auf 1,5 gestiegen (< 4,7 ng ist normal), der CA 15-3 von 17,5 auf 25,4 (<40 U/l normal). Da mein Teil von Feb. 2007 von 2 cm auf >5 cm im Apr. 2008 wuchs, war der HA besorgt: dass die Werte vom CA 15-3 zwar im Normbereich liegen, aber doch ein stetiger Anstieg seit Juli 2009 zu beobachten ist.

Nun hatte ich ein paar Tage zuvor neurologische Ausfallserscheinungen der ganzen rechten Seite, was ihn auch beunruhigte. Ich dachte an einen Gehirntumor, da ein Mädchen einer Bekannten an einem Gliom im Hirnstamm starb und ihre neurol. Ausfälle waren ähnlich. Ich war also in schierer Panik.

Dem Doc beunruhigte aber der kontinuierliche Anstieg der anorganischen Phosphatase. Ich teilte ihm zwar mit, dass die bei mir medikamentös schon "immer" erhöht sind, aber er verwies, dass halt ein Tumor nach BK eher im Gehirn und Knochen auftauchen als woanders.

Und das alles irritierte mich: der "normale" Tumormarker war unten, der für BK steigt stetig, aufgrund der neurol. Ausfälle denk ich an einen Tumor im Hirn, er wg. schlechter Leberwerte an die Knochen. Aber egal ob Hirn oder Knochen, wieso der CA 15-3-Marker? Naja, in Panik kann man nicht grad rational denken.

Als ich bei der Gyn zum regulären Nachsorgetermin war, gab ich die vom HA mitgegebenen Blätter der Blutwerte. Sie beruhigte mich. Genau das, was mich irritierte ist nicht so: Wenn der CEA-Marker derartig steigen würde, DANN könne man von einem "krebsigen Vorgang" vermuten, nicht der CA 15-3. Sie zeigte mir noch andere Werte, die nicht darauf zeigen, dass da irgendwas imgange ist. "Sicherheitshalber" machte sie auch noch einen US beiderseits etc. - alles o.B.

Ich will sagen, dass der HA in einem fachspezifischen Gebiet keine wirkliche Ahnung hat (wenn er sich nicht etwas damit beschäftigt hat) und leicht die selben Rückschlüsse wie ein Patient schiebt und völlig unnötig Panik erzeugen kann. Deshalb die Ermunterung: über das Blutbild nur mit dem Arzt reden, der sich in der entsprechenden Materie auskennt.

LG, Dendrit
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