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  #16  
Alt 17.09.2017, 14:51
Petra2706 Petra2706 ist offline
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Standard AW: Trauer

Liebe Christina

Ich weiß aus eigener Erfahrung das die Situation unerträglich ist. Aber höre einfach zu. Es ist wichtig für den jeweiligen Betroffenen. Auch sie haben Angst und wissen nicht was passiert. Meine Mama sprach auch vom sterben und ich wollte das nicht hören. Aber letztendlich habe ich ihr zugehört und ich habe gemerkt wie wichtig es ihr war.

LG Petra
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  #17  
Alt 17.09.2017, 17:21
Schneeflock Schneeflock ist offline
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Standard AW: Trauer

Hallo, Christina

Petra muss ich recht geben sprich mit ihr was Sie will
ich denke wenn Sie so krank ist sind dass Wichtige sachen
für Sie oder auch dich und Sie hat auch Angst sei einfach da für Sie
ich weiss es ist sehr schwer und schlimm ich kann ja auch nur aus Erfahrung
sprechen. Wünsch dir viel kraft und mache dir nicht so viel sorgen die Probleme lõssen
sich meist von alleine.

L.G.

Schneeflock
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  #18  
Alt 17.09.2017, 18:08
katze67 katze67 ist offline
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Standard AW: Vater Bronchialkarzinom im Endstadium

Hallo christina 87

auch ich hatte am 05.10.2016 die Diagnose nicht kleinzelliger Brochialkrebs im Station V und nicht heilbar sagten die Ärzten.
vOM 01:11:2016-mÄRZ 2017 .1.Tag Cispaltin,2.Tag Alimenta und 3.Tag Nachinfuion.Alle drei Wochen.Seit April Nivolumab alle zwei Wochen.
Befund im Juli alle Metastasen weg,Keine befallenen Lymphknoten mehr.Warte jetzt auf ein Termin für die Cyberknifebestrahlung.Also Kopf hoch, ist kein Todesurteil.
Liebe Grüße
katze67
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  #19  
Alt 17.09.2017, 20:38
Gerbera Gerbera ist offline
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Beiträge: 169
Standard AW: Vater Bronchialkarzinom im Endstadium

Hallo Christina

Mein Vater hat Darmkrebs, unheilbar. Wir reden auch über den Tod, über seine Beerdigung usw. Es gehört zum Leben dazu und es tut allen gut, darüber reden zu können. Glaub mir, es ist schlimmer wenn man das Thema totschweigt. Auch wenn es traurig ist und wenn man dann weint, es ist gut für die Seele. Ich weiss was mein Vater will und er weiss was mir wichtig ist.
Genau so wie wir über den Tod sprechen können wir auch das Leben geniessen und über schöne Dinge reden.
Alles Gute!
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  #20  
Alt 20.09.2017, 08:44
Christina_87 Christina_87 ist offline
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Beiträge: 14
Standard AW: Vater Bronchialkarzinom im Endstadium

Danke für eure netten und aufbauenden Worte!
Klar Krebs ist zwar kein Todesurteil dennoch hat man das Gefühl als würde einem die Zeit davon laufen und man hat den Drang dazu noch so viel schönes und unerlebtes mit dem Betroffenen zu erleben und genießen!
Mein Vater hat insegesammt 4 Kinder und ich bin die jüngste. Jeden Tag oder so wie fast jeden Tag bin ich als einzige bei ihm. Fahre ihn ins KH,putze für ihn,geh einkaufen und unternehme so fern es möglich ist immer etwas schönes mit ihm.
Ich finde euch alle und alle Betroffenen einfach nur mutig und habe höchsten Respekt vor denen die sich nicht unterkriegen lassen und tapfer weiter kämpfen!!!
Ich wünsche euch ebenso alles,alles Gute!!!!
Lg Christina
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  #21  
Alt 22.09.2017, 13:01
Benutzerbild von Martina2015
Martina2015 Martina2015 ist offline
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Standard AW: Vater Bronchialkarzinom im Endstadium

Hallo Christina,

mein Mann hat(te ?) Lungenkrebs (kleinzellig), 8 cm groß, Gott sei Dank ohne Metastasen. Die Aussichten waren sehr sehr schlecht und wir haben viel und oft über den Tod, sein Sterben, seine Beerdigung etc. geredet. Manchmal mußte ich dabei weinen und er durfte das auch sehen. Es hat uns beiden geholfen, dass alles soweit geklärt und besprochen ist. Ganz praktisch auch, dass er seine Patientenverfügung und die Betreuungsvollmacht gleich am ersten Wochenende nach der Diagnose ausgefüllt und unterschrieben hat. Das war auch sehr schwer, standen wir beide noch unter dem Diagnoseschock. Aber damit sind diese Dinge erledigt, das entlastet und man kann sich auf das Leben konzentrieren.

Heute ist mein Mann seit ca. 2 Jahren tumorfrei. Manchmal, wenn wir über ein Ereignis in der Zukunft reden (Enkel wird 18 etc.) sagt er "dann bin ich tot". Dann sage ich "vielleicht. Vielleicht bin ich schon früher tot als Du." und dann reden wir einfach weiter. Der Tod ist Teil unseres Lebens geworden. Der Tod, der früher immer verdrängt wurde. Ich finde das garnicht so schlecht.

Alles Liebe für euch.
__________________
mein Mann - Kleinzelliges Bronchialkarzinom T4NXM0 ED 01/2015
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  #22  
Alt 26.09.2017, 08:45
Christina_87 Christina_87 ist offline
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Beiträge: 14
Standard Der Kampf um´s Überleben

Hallo alle zusammen,

Nun bin ich wieder hier und weiß gar nicht so ich zum erzählen anfangen soll. Mein Vater 73 Jahre kleinzelliges Ca reUL
T4 N3 M1a
Chemo mit Etop/Carbo

Sollte gestern eigentlich seinen ) Zyklus Chemo beginnen. Das Blutbild laut Arzt vergangenen Donnerstag war einwandfrei und gestern hieß es im Krankenhaus das er zu wenig rote und weiße Blutkörperchen hat. So wurde die Chemo auf 2.10. verschoben. Die Chemo jedoch spricht gut auf den Krebs an dennoch ist die Angst vor Blutarmut da.
Ich war gestern so sauer denn musste das nicht eigentlich der Arzt schon wissen ohne ihn ins Krankenhaus für die Chemo zu schicken???? Bestrahlung gibt es bis jetzt auch keine!!!! Oh man,....ich schreibe und schreibe und hätte so viele offene Fragen vor allem an die Ärzte und bin so wütend denn jeder Arzt redet ein anderes Zeug daher. Ich würde ihn diesen Krebs am liebsten abnehmen,seine Ängste,seine Trauer,....einfach alles. Es tut mir in der Seele so sehr weh ihn leiden zu sehen und nichts dagegen unternehmen zu können ausser jeden Tag für ihn da zu sein. Mit 14 habe ich schon meine Mutter verloren und jetzt soll ich mich von meinen Vater verabschieden?!?! Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Die Angst ihn gehen lassen zu müssen ist so groß. Es heißt immer Krebs ist kein Todesurteil ja aber wie stellt man sich auf den Zeitpunkt ein wenn es so weit ist!?!?
Eines weiß ich,...ich kämpfe für und mit ihn!!! Aufgegeben wird nur ein Brief und kein Menschenleben!

Ich danke euch für´s lesen

Lg Christina
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  #23  
Alt 30.09.2017, 17:10
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Beiträge: 395
Standard AW: Vater Bronchialkarzinom im Endstadium

Hallo Christina,

Ich wollte nur sagen, dass ich es wichtig finde über Dinge wie Sterben reden zu dürfen. Wird vielzu oft totgeschwiegen und dann ist hinterher nichts geregelt, keine Vorsorge getroffen...

Dass ein Mann mit Krebs im Endstadium über den Tod redet finde ich natürlich und vernünftig (Ich hab in meiner Chemo auch viel ans sterben gedacht. Ich finde so fühlt sich eine Chemoinfusion an. Wie der Tod in flüssiger Form)

Meine Meinung wäre daher die Dinge zu bereden. Also etwa: JA, Dein Vater darf vom Sterben reden, aber wie wäre es, wenn ihr versuchtet "sinnvoll" darüber zu reden? - Also, was machen im Ernstfall? Hospiz, ja oder nein? Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co. Testament... usw.

Auf diese Weise kann man etwas TUN statt nur zu heulen und "Wir werden sterben" zu sagen, was zwar wahr ist aber sich ja nunmal auch durch heulen nicht ändert... ICH fand, dass die Gedanken nicht mehr ständig um den Tod kreisten, als ich mir da klar geworden war, was ich will. ICH finde es wichtig für den Ernstfall zu planen. Und ICH glaube, dass es befreiend sein kann das erledigt zu haben. Vielleicht hat Dein Vater DANN auch mal wieder Lust übers Leben zu reden? - Weil er den Tod "erledigt" hat?

Nur son Gedanke...
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  #24  
Alt 30.09.2017, 18:05
Sonnenschein30 Sonnenschein30 ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Vater Bronchialkarzinom im Endstadium

Hallo Christina,

auch ich finde es sinnvoll in einem gewissen Rahmen über den Tod zu sprechen. Seitdem wir Vollmachten und letzte Wünsche besprochen haben, geht es mir und meinem Mann etwas besser. Noch wichtiger finde ich allerdings seinen Frieden mit dem Leben zu schließen und mit sich im Reinen zu sein.

Zu deinen medizinischen Sorgen: lass dich nicht abschütteln, rufe notfalls alle drei Tage bei Ärzten an wenn du das Gefühl hast, dass man euch vertröstet. Wenn möglich sei als zweites paar Ohren bei den arztgesprächen dabei. Leg eine Mappe an mit allen Arztbriefen, Blutergebnissen etc. damit du es griffbereit hast falls nötig
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  #25  
Alt 11.10.2017, 09:19
Christina_87 Christina_87 ist offline
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Beiträge: 14
Standard Hilflosigkeit

Hallo alle miteinander
Nun bin ich wieder hier und gehe euch mit meinen Problemen und Sorgen mal wieder auf die Nerven,.......
Dennoch beruhigt es mich sehr wie viele Leute hier sind die einem DIE KRAFT geben weiter zu kämpfen und nicht auf zu geben.

Mein Vater 73 Jahre
Kleinzelliges Bronchialkarzinom am rechten Unterlappen
T4 N3 M1a
bekommt nächste Woche seine 9. Chemo Etop/Carbo

Sein letzter Aufenthalt im Krankenhaus ist wenige Tage her. Im Befund stand Das zwar ein neuer aufgetretender Pleuraerguss rechts mit der gleichen Ausdehnung vorliegt jedoch keine Beschwerden da sind und somit von einer Punktion erstmal Abstand genommen wird. Des weiteren soll beim nächsten klinischen Aufenthalt eine LTOT Therapie reevaluiert werden! Könnte mir jemand von euch dazu Auskunft geben was genau das sein soll????!!!
Seit ungefähr 3-4 Tagen geht es ihm sehr,sehr schlecht. Doch bevor ich ihm das letzte mal ins KH gebracht habe hat er so viel gebrochen wo sich am Ende dann aber heraus stellte das dies von den Antibiotikan kam was er natürlich nicht mehr genommen hatte. Dann die Chemo und nach Hause ging es wo es ihm 2 Tage relativ gut ging. Wie schon gesagt....seit 3-4 Tage geht es ihm jetzt wieder so schlecht. Dauernde Übelkeit wobei einmal sehr dunkles Blut dabei war,sehr große Müdigkeit was ich sonst von ihm bis jetzt seit der Diagnosestellung nicht kenne. Kaum Appetit und gar keine Bewegung und seine Stimme ist auch im Keller......
Fast jeden Tag bin ich bei ihm und gestern ist er auf der Toilette zusammen gebrochen. Ich verfiel in einen Schock und war nur am weinen. Leider ist er nach wie vor so ein sturer Mensch das er wenn er nicht muss bzw keinen Termin hat in kein KH geht und auch zu keinem Arzt. Seine Partnerin und ich haben gestern mehrmals auf ihn eingeredet aber leider ohne Erfolg. Meine Schwester war bis vor kurzem in den KH wo er behandelt wird Krankenschwester und die habe ich dann sofort verständigt. Leider ist der Kontakt mit ihr nicht so groß und auch nicht mit meiner restlichen Familie. Mein Vater hat mit mir insgesamt 4 Kinder. Ich die jüngste davon bin so gut wie jeden Tag bei ihm. Gehe einkaufen,unterstütze die beiden wo ich nur kann obwohl ich selbst Familie habe und kurz vor einem Umzug in ein neues Haus stehe. Meine Schwester die gestern bei ihm war und ich machen wirklich alles für ihn dennoch bricht es mir das Herz und macht mich so traurig das seine anderen beiden Kinder keinen Finger rührern. Wie schon gesagt,....gestern war es so schlimm mit ihm. Er nahm nicht mal mehr seine Medikamente und schlief nur die ganze Zeit. Bei seinem letzten Aufenthalt habe ich nachgefragt wie es mit einer Betsrahlung aus sieht und die Krankenschwester dort erklärte mir das sie die für gewöhnlich nur dann geben wenn eine Chemo nicht ansprechen sollte bzw geben sie die auch nur 1 mal. Aber was ich von vielen Leuten hier lese bekommen sie fast alle eine und mein Vater nicht!?!? Wieso nicht?!?! Oder habe ich da etwas falsch verstanden????
Zur Zeit stehe ich fast alleine mit meinen Problemen,Ängsten und Sorgen da. Obwohl ich einen Partner habe der mir zwar zu hört aber wie alle anderen meinte das es besser wäre nicht jeden Tag bei ihm zu sein da er sich sowieso nicht helfen lässt und ich mich wenn ich das mit ansehen muss sowieso nur fertig machen würde. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Momentan ist mir alles zu viel.
Ich merke auch gerade das ich hier schreibe und schreibe und schreibe und eigentlich alles durcheinander ist weil ich nicht mehr weiß wo ich am besten zu erzählen anfangen soll,was ich genau wie formulieren soll weil ich einfach so viel zu sagen hätte. Meine Mama starb als ich 14 Jahre alt war und selbst mit Therapie und viel reden bin ich heute noch nicht so ganz darüber hinweg. Sie fehlt mir in so vielen Lebenslagen wo ich sie am liebsten bei mir hätte. Und jetzt mein Vater!?!? Das ist für mich alles gerade wie ein schlechter Film. Ein Horrorfilm,ein absoluter Alptraum und keiner rüttelt mich wach,........
Am liebsten würde ich ihn den Krebs,seine Schmerzen,Ängste und Sorgen abnehmen und alles auf mich nehmen. Dann kommen wieder Tage wo ich mir denke,ich habe noch eine 5 jährige Tochter für die ich da sein und eine starke Mama sein muss. Aber im Moment bzw seit wenigen Tagen geht mir die Kraft aus. Kann kaum schlafen und essen tu ich so gut wie fast gar nichts mehr. Mein Vater und ich wollten noch so viel erleben und unternehmen und jetzt soll alles vorbei sein????? Das Leben ist so ungerecht und immer bestraft es die,die so gutmütige Menschen sind und so viel Liebe in sich haben,......
Ich werde einfach weiter für und mit ihm kämpfen und hoffen das meine Gebete erhört werden.
Ich danke euch für´s lesen. Bis bald
Liebe Grüße
Christina
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  #26  
Alt 12.10.2017, 00:41
Pet 1968 Pet 1968 ist offline
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Beiträge: 334
Standard AW: Hilflosigkeit

Hallo Christina!

Koennten das vielleicht Nebenwirkungen von der Chemo sein? Muedigkeit, uebelkeit und so sind sehr haeufige Nebenwirkungen. Kannst Du oder seine Partnerin nicht den Arzt anrufen? Und mal fragen, wenn er schon nicht will?
Gehst Du mit ihm zusammen zum Arzt? Dann frag Ihn.
Bei allem, vergiss bitte nicht auf Dich zu achten, wie Du sagtest Deine Tochter braucht Dich auch und wenn Du zusammen brichst hilft das auch nicht.

Ich hoffe es wird wieder besser.
Liebe Gruesse Petra
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  #27  
Alt 12.10.2017, 09:10
dagehtnochwas dagehtnochwas ist offline
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Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 268
Standard AW: Vater Bronchialkarzinom im Endstadium

Hallo Christina,
Die Beschreibung des Zustands deines Vater klingt nicht wirklich ermutigend. Wenn jemand eine ärztliche Untersuchung ablehnt, dann scheint er entweder nicht an einer Lösung interessiert zu sein oder aber die Angst vor weiteren eher weniger Guten Nachrichten ist einfach zu groß. Ich denke Sturheit ist nur ein Synonym für Angst.
Mit welcher Intension erfolgt denn die Chemo, sie kann stadienbedingt eigentlich nur lebensverlängernd gegeben werden, hat dein Vater den auch noch Lebensqualität?

Eine LTOT ist eine Langzeit Sauerstofftherapie, näheres hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Saue...ngzeittherapie
Es ist damit nicht eine künstliche Beatmung gemeint, sonder eine dauerhafte zusätzliche Gabe von Sauerstoff. Der Patient hängt dann die meiste Zeit des Tages am Sauerstoffkabel.

Eine Re-evaluierung meint, das erneut eine Therapieversuch gestartet werden soll und geschaut wird, ob dein Vater von der Therapie profitiert.

Alles Gute für euch!
dagehtnochwas
__________________
Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.

Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
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