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  #1  
Alt 24.04.2018, 15:36
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Metastase nach 16 Jahren

liebe sieglinde, ich sehe, es hat dir noch niemand geantwortet. es ist sicher sehr sekten, nach so langer zeit, das hilft dir jetzt nicht weiter, allerdings habe ich gelesen, dass, je mehr zeit zwuischen ersterkrankung und metastasenfund verstreicht, desto besser ist die prognose.
die bestrahlungen wirken meines wissens immer/sehr oft etwas zeitverzögert, also ich wünsche dir, dass sich hier noch etwas bessert!

wichtig ist sicherlich die frage nach der hormonabhängigkeit und da wird die biopsie ja klarheit bringen.

ich hoffe es meledet sich noch jemand, die erfahrungen beisteuern kann.

alles gute!
suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #2  
Alt 27.04.2018, 08:32
Benutzerbild von sieglinde
sieglinde sieglinde ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Metastase nach 16 Jahren

Hallo,
hat jemand von euch schon mal Schmerzpflaster bekommen. Ich habe seit Dienstag eines und es geht mir - schmerzmäßig - sehr viel besser. Habe aber auch Angst, dass ich davon abhängig werde. Da in der Strahlenklinik versäumt wurde, eine Gewebeprobe vor der Bestrahlung zu machen (ich habe noch darauf hingewiesen, aber die meinten, es wäre nicht notwendig, weil beim CT sonst nichts gefunden wurde), beginnt die Therapie beim Onkologen am 9.Mai. Wie er das jetzt genau macht, weiß ich auch noch nicht, er hat erstmals Stunk in der Strahlenklinik gemacht, wegen der "Schlamperei", aber ich denke die Biopsie wird - wie schon gesagt - in 6 Wochen gemacht. Jetzt soll es riskant sein, da rein zu stechen, wegen einer Entzündung. Irgendwie fühle ich mich so was von allein gelassen und habe einfach nur Angst, Zweifel und bin außerdem noch wütend über Schlamperei.
Sieglinde
__________________
Was ich über das Leben gelernt habe, kann ich in drei Wörter fassen: Es geht weiter !!!!!!
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  #3  
Alt 28.04.2018, 23:46
juli 11 juli 11 ist offline
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Beiträge: 195
Standard AW: Metastase nach 16 Jahren

Hallo Sieglinde, als wenn das alles schon nicht genug ist, kommt noch so ein Ärger dazu... Als Erkrankte kann ich nicht s zu dem Schmerzpflaster sagen, und durch berufliche Erfahrung kann ich dir sagen, das die Pflaster gut helfen und heutzutage auch nicht abhängig machen... Bist du bei einem Schmerztherapeuten??? Die können aus verschiedenen Chemata eine gute Dosierung verordnen, mit sowenig Nebenwirkungen wie möglich... Und da du schreibst, das du dich besser fühlst mit dem Pflaster, und auch Dosierung dann, würde ich die erstmal ohne Bedenken weiter nehmen... Alles Gute
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