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AW: Mistel jetzt auf eigene Kosten??
Ich habe jetzt nochmal gegoogelt und einige Auszüge aus Gerichtsurteilen, Kommentaren, Berichten, etc. ausgedruckt, die von der Kostenübernahme bei Misteltherapie berichten.
Habe dann einen netten Brief an meinen Sachbearbeiter bei der AOK geschrieben, das ganze Info-Material dazu gepackt und ab geht die Post! Jetzt warte und hoffe ich, dass ich vielleicht doch noch eine positive Entscheidung bekomme! Mein Motto: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!!" glg reblaus18 |
#17
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AW: Mistel jetzt auf eigene Kosten??
Hallo zusammen,
habe gestern den Rückruf meines sehr netten Sachbearbeiters von der Krankenkasse bekommen, der mir allerdings wieder nur mitteilen konnte, dass eine Kostenübernahme der Misteltherapie leider nicht möglich ist. Sie müssten sich - bis zum endgültigen Abschluss des Gerichtsverfahrens - an ihre Richtlinien halten, nach denen eben nur in der Palliativbehandlung die Kosten übernommen werden dürfen. Wenn allerdings ein Arzt in der adjuvanten Medizin die Mistel verordnet, weil er es für notwendig hält, sei das dann wiederum für die Kk in Ordnung. Er hat mir nun den Tipp gegeben, einen Rundruf bei "den Ärzten" zu starten; sollte ich einen finden, der die Mistel auf Kassenrezept verordnet, würde sich die Kk nicht querstellen. Jetzt werde ich als nächstes nochmal mit meiner Gyn. reden und anschließend mein Glück beim Hausarzt versuchen Immer noch hoffnungsvolle Grüße reblaus |
#18
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AW: Mistel jetzt auf eigene Kosten??
Hallo Reblaus,
ich drück Dir die Daumen, daß es mit dem Rezept klappt. Sollte doch eigentlich kein Problem sein. Die Ärzte haben doch nichts davon, sich dagegen zu stellen. Meine Gyn hat es von sich aus angeregt und auch meine Hausärztin hat es befürwortet. Viel Glück wünscht Renate |
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