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  #1  
Alt 30.08.2013, 04:51
Max94 Max94 ist offline
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Standard Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Hallo zusammen.

Ich bin der Max, 18 Jahre jung und mache mir sehr große Sorgen um meine Mutter.

Ich fange einfach mal an zu schreiben:

Vorgestern haben wir meine Mutter endlich mal zum Arzt bekommen, aufgrund heftigen Schmerzen im Bein. (Sie konnte nicht mehr stehen)

Mein Vater hat als es ihm zu bunt wurde gegen 02 Uhr nachts den Notarzt gerufen, der hat sie auch gleich mitgenommen und einen Oberschenkelhalsbruch festgestellt. Naja, das geht ja noch... Habe ich mir gedacht.

Als dann meine Mutter (zum Glück!!) erwähnte dass sie das letzte mal bei meiner Geburt (vor 18 Jahren) beim Arzt war hat er auch noch eine normale Untersuchung gemacht, und dabei anscheinend noch den Brustkorb geröntgt.

Das Ergebnis war: Ein merkwürdiger Schatten irgendwo an der Lunge.

Nun bin ich natürlich komplett am durchdrehen, da meine Mutter (57) seit 40 Jahren täglich 2 Päckchen raucht und vorallem morgens immer schreckliche Hustenanfälle (teilweise mit Atemnot) bekommt.

Außerdem bekommt sie seit einem halben Jahr vor allem in Stresssituationen sehr starke Hustenanfälle mit Atemnot. (Wenn sie sich über irgendwas aufregt z.B)

Leider steht die Bronchiuskopie noch aus und wird wahrscheinlich frühestens nächste Woche statt finden.

Ich bin jetzt den ganzen Tag schon am durchdrehen, da ich nicht schon mit 18 meine Mutter verlieren will... Sie ist ja auch erst 57... Und in den 18 Jahren wo sie nicht mehr beim Arzt war kann sich ja Gott weiß was gebildet haben.

Leider habe ich die Röntgenaufnahme noch nicht gesehen, meine Mutter hat mir nur mit Tränen in den Augen erzählt dass sie einen Schatten an der Lunge hat und in den nächsten Tagen eine Bronchiuskopie gemacht wird.

Ich weiß die Informationen sind sehr spärlich, aber ist davon auszugehen das es etwas schlimmes ist, oder kann es auch etwas harmloses sein?

Eine Lungenentzündung hat meine Mutter auch noch nie gehabt.

Geändert von Max94 (30.08.2013 um 06:09 Uhr)
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  #2  
Alt 30.08.2013, 10:07
Max94 Max94 ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Ich war eben wieder bei ihr.
Der Arzt meinte dass sie vom schlimmsten ausgehen müssen, was aber normal wäre bei einem Schatten an der Lunge.

Ich bin fix und fertig, vor einer Woche war alles noch normal... Ich bete wirklich, dass es kein Lungenkrebs ist...



Ich bin aber echt verwundert dass die ganzen Untersuchungen (Bronchiuskopie etc) erst nächste Woche stattfinden.

Ist das normal?
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  #3  
Alt 30.08.2013, 10:13
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Lieber Max94,

herzlich willkommen im Forum, obwohl es bessere Anläße gibt, sich im Leben kennenzulernen. Wir versuchen uns hier gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite zu stehen oder auch manchmal auch nur zu trösten.

Es tut mir sehr leid, dass Deine Mama krank ist und Du Dir große Sorgen machst.

So ein Schatten auf der Lunge,festgestellt bei der stationären Aufnahme wegen Oberschenkelhalsbruch, muss nicht unbedingt auf Lungenkrebs hindeuten.
Es gibt noch eine ganze Menge anderer möglicher Lungenerkrankungen. Um zu einer Diagnose zu kommen, wird eine Bronchoskopie in Vollnarkose durchgeführt.Man entnimmt dann Gewebe, schickt es zum Pathologen ins Labor. Dieser führt spezielle Untersuchungen mit verschiedenen Methoden durch, u.a. untersucht er das Material auch unter dem Mikroskop.

Den Oberschenkelhalsbruch werden die Ärzte sicherlich operativ versorgen, in dem sie einen Nagel einsetzen oder auch ein neues Hüftgelenk. Es ist heute wichtig, dass die betreffenden Patienten schnell wieder aufstehen können, also nicht erst zum Liegen kommen.

Zitat:
Als dann meine Mutter (zum Glück!!) erwähnte dass sie das letzte mal bei meiner Geburt (vor 18 Jahren) beim Arzt war hat er auch noch eine normale Untersuchung gemacht, und dabei anscheinend noch den Brustkorb geröntgt
.

Diese Lungenaufnahme wird generell durchgeführt, wenn jemand wg.eines Knochenbruchs ins Krankenhaus kommt. Die normale Untersuchung gehört ebenfalls zum Beginn einer Behandlung.

Lieber Max, leider kann ich Dir nicht mehr schreiben, ich hoffe, dass ich Dir mit den paar Sätzen etwas weiterhelfen konnte und erlaube mir, Dich einmal zu umarmen.

Tschüß,

Elisabethh.
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  #4  
Alt 30.08.2013, 11:30
Max94 Max94 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Hallo Elisabethh,

vielen lieben Dank für Deine tröstenden Worte :-)

Jap, das habe ich mir auch gesagt.

Nur als dann meine Mutter traurig gesagt hat: "Wenn`s vorbei ist, ist`s vorbei" wurde mir schon ganz anders.
Und als dann noch der Arzt gesagt hat:" Wir müssen vom Schlimmsten ausgehen", und wieviele Untersuchungen etc. er machen will.

Dafür dass so ein Schatten auf einem Röntgenbild der Lunge nicht all zu ungewöhnlich ist, habe ich da schon Panik bekommen. Zumal sie ja wie oben geschrieben 48Kg leicht (ist sie aber schon immer), Kettenraucherin ist...

Naja, da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als bis zur Bronchiuskopie nächste Woche zu warten.

Liebe Grüße,
Max
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  #5  
Alt 31.08.2013, 03:29
Max94 Max94 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Guten Morgen,

Ich bin's nochmal... Habe mich heute Nacht nochmal im Internet umgeschaut.
Da hab ich dann gelesen dass die Metastasen auch auf andere Knochen übergreifen könnten.

Da meine Mutter ja den Oberschenkelhalsbruch hatte, aber nicht gestürzt ist o.Ä wäre das ja auch naheliegend.

Oder hätte das der Doktor bei der OP des Oberschenkelhalsknochens sehen müssen?

Langsam bekomme ich echt Angst dass sich meine schlimmste Vermutung bestätigt...
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  #6  
Alt 31.08.2013, 04:03
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Hallo Max,

so wie Du Dich gerade im Bereich der Mutmaßungen bewegst, so würden wir das genauso machen. Wir aus der Ferne, ohne Ausbildung zu einem medizinischen Beruf, ohne wirkliche Kenntnisse der Sachlage und dank (spätestens) Nutzungsbestimmungen dieses Forums auch garnicht in der Lage Dir eine brauchbare Antwort zu geben, können Dir auch nicht sagen a) was der Schatten sein kann, b) ob es sich um eine Metastase handeln könnte, c) haben wir auch garnicht die Möglichkeit dem Ärzt diese Fragen stellen zu können. Am Besten Du machst Dir eine Liste mit Deinen Fragen und stellst sie in einem Gespräch mit dem behandelten Arzt. Alles andere, insbesondere Dein Kopfkino, helfen keinem, sondern kostet nur unnötig Kraft und Lebenszeit. Es ändert auch nichts am alltäglichen Krankenhausablauf. Insbesondere, wenn jemand scheinbar ohne Sturz sich den Oberschenkelhals bricht. Da wird sinnigerweise ein Prozedere gestartet, um einen möglichen Grund (der auch außerhalb des Krebses zu finden sein kann) dieses Geschehens zu finden. Also, auch wenn es nicht einfach für Dich sein sollte, versuche noch ein paar Stunden zu schlafen, mach das Kopfkino aus und frage später den Arzt.
__________________
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Geändert von J.F. (31.08.2013 um 04:17 Uhr)
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  #7  
Alt 02.09.2013, 21:13
Max94 Max94 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Guten Abend zusammen,

Heut hatte meine Mutter eine CT gehabt, wo der Arzt meinte dass er uns die Ergebnisse am frühen Nachmittag sagen würde.

Naja, der Arzt kam dann zu meiner Mutter ins Zimmer und meinte dass morgen Früh eine Notfall-Bronchiuskopie anstehe.... was bei der CT rauskam hat er uns verschwiegen.


Ich bin echt gespannt....
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  #8  
Alt 15.09.2013, 19:58
Max94 Max94 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Lieben Dank für Deine Worte Elisabethh.

Ich habe nochmal versucht mit ihr zu reden,- aber leider vergeblich.
Durch meinen Vater erfahre ich jetzt auch nichts mehr.

Vorhin hat ein Chefarzt der Uniklinik angerufen. Als ich dran ging, ging er davon aus dass mein Vater am Telefon wäre. Er hat zu mir gemeint dass meine Mutter erneut einen schweren Krampfanfall hatte, aufgrund der Hirnmetastasen.

Daraufhin war ich fertig und habe ihm meinen Vater gegeben.

Als das Gespräch beendet war, hat mein Vater zu mir gemeint: "Ich fahre zu Deiner Mutter, ihr gehts nicht gut. Wenn ich bis 0Uhr nicht zurück bin, schließ die Tür ab." (Fahre um 0 Uhr immer auf Arbeit)

Ich wollte natürlich mit, allerdings wollte mein Vater alleine fahren.

Ich komme mir gerade echt vor wie in einem Horrorfilm. Ich hoffe, es ist nicht so schlimm wie es sich angehört hat. Ich will einfach nur dass meine Mutter wieder nachhause kommt und ich mit ihr in gewohnter Atmosphäre in Ruhe über alles sprechen kann.

Sind die schweren Krämpfe jetzt ein Zeichen dass bald alles vorbei ist?
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  #9  
Alt 15.09.2013, 21:38
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Lieber Max,
es tut mir sehr leid, dass es Deiner Mam so schlecht geht und Ihr auch nicht mehr miteinander reden könnt.
Ich glaube, die Krankheit hat sie so verändert und hilflos gemacht, im Innersten liebt sie Dich über alles, so wie Mütter es ebend tun. Sie möchte Dich sicherlich auch schützen.
Die meisten Kliniken haben einen psychologischen Dienst, auch speziell für die Tumorstationen ausgebildete Psychoonkologen, vielleicht besteht die Möglichkeit einmal mit einem zu reden?

Zitat:
Er hat zu mir gemeint dass meine Mutter erneut einen schweren Krampfanfall hatte, aufgrund der Hirnmetastasen
Es kommt darauf an, wie lange der Krampfanfall gedauert hat. Die Anfälle verursachen im Gehirn einen Sauerstoffmangel. Viele Patienten mit Hirnmetastasen werden bestrahlt, bekommen zusätzlich Medikamente, um die Wasseransammlungen, die sich um die einzelnen Hirnmetastasen bilden, zu verringern, außerdem wird etwas gegeben, um Krampfanfälle zu vermeiden.
Die Dosierung der Medikamente kann man entsprechend verändern.

Zitat:
(Fahre um 0 Uhr immer auf Arbeit
Lieber Max, ich möchte Dir noch ein großes Kraftpaket auf die Reise senden, außerdem wünsche ich Euch (Dir und Deiner Mutter), dass es für Euch noch einen Weg gibt, wieder miteinander zu reden.
Gehe zu Eurem Hausarzt, wenn Du nicht mehr in der Lage bist, zu arbeiten.

Tschüß,
Elisabethh.
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  #10  
Alt 15.09.2013, 23:48
Max94 Max94 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Zitat:
Zitat von Elisabethh.1900 Beitrag anzeigen
Lieber Max,
es tut mir sehr leid, dass es Deiner Mam so schlecht geht und Ihr auch nicht mehr miteinander reden könnt.
Ich glaube, die Krankheit hat sie so verändert und hilflos gemacht, im Innersten liebt sie Dich über alles, so wie Mütter es ebend tun. Sie möchte Dich sicherlich auch schützen.
Die meisten Kliniken haben einen psychologischen Dienst, auch speziell für die Tumorstationen ausgebildete Psychoonkologen, vielleicht besteht die Möglichkeit einmal mit einem zu reden?



Es kommt darauf an, wie lange der Krampfanfall gedauert hat. Die Anfälle verursachen im Gehirn einen Sauerstoffmangel. Viele Patienten mit Hirnmetastasen werden bestrahlt, bekommen zusätzlich Medikamente, um die Wasseransammlungen, die sich um die einzelnen Hirnmetastasen bilden, zu verringern, außerdem wird etwas gegeben, um Krampfanfälle zu vermeiden.
Die Dosierung der Medikamente kann man entsprechend verändern.



Lieber Max, ich möchte Dir noch ein großes Kraftpaket auf die Reise senden, außerdem wünsche ich Euch (Dir und Deiner Mutter), dass es für Euch noch einen Weg gibt, wieder miteinander zu reden.
Gehe zu Eurem Hausarzt, wenn Du nicht mehr in der Lage bist, zu arbeiten.

Tschüß,
Elisabethh.
Hallo Elisabethh,

Ja, den Gedanken mit dem Psychologen hatte ich auch schon. Das werde ich allerdings erst machen wenn nichts mehr geht.

Mein Vater meinte eben zu mir als er wieder kam: Es geht ihr wieder gut.

Ich denke ich werde sie im Laufe der nächsten Woche einfach mal besuchen, jenachdem wie es zeitlich passt mit den ganzen Chemos.

Es ist einfach nur krass wie schnell das alles ging. Denn vor knapp 2 Wochen war alles noch normal. Wir haben miteinander geredet als ob nix wäre. Sie hat auch noch alles selber gemacht und gar nix gespürt,- bis auf die Schmerzen im Bein.
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  #11  
Alt 15.10.2013, 23:50
Max94 Max94 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit möchte ich mich auch mal wieder melden.
Erstmal alles der Reihe nach:

Meine Mutter hatte ihre erste Chemo erstaunlich gut überstanden und keinerlei Nebenwirkungen gehabt.
Die zweite Chemo verlief allerdings nicht so gut: Sie hatte auch noch Tage danach stark mit den Nebenwirkungen zu kämpfen und schlief eigentlich den ganzen Tag. Gegessen und Getrunken hat sie kaum was.

In den letzten Tagen gings ihr zusehends schlechter. Sie hat kaum noch was geredet und gestern gerade mal einen halben Becher Joghurt gegessen. Außerdem beklagte sie sich über Schmerzen in den Rippen. Am Donnerstag hatte sie noch für heute einen Hausbesuch vom Hausarzt vereinbart.

Als mein Vater gestern Nacht bei ihr im Wohnzimmer am Bett war hat er sie gefragt ob sie sterben möchte. Sie antwortete entschlossen: "Ja".


Und heute ging auch alles ganz schnell. Als der Hausarzt da war ging es ihr auf einmal sehr schlecht, worauf wir einen Krankenwagen gerufen haben.

Sie kam auch sofort ins Krankenhaus. Dort wurde dann eine schwere Lungenentzündung und Wasser in den Rippen festgestellt.

Da sie keine lebenserweiternden Maßnahmen haben wollte, wurden wir vom Arzt ins Krankenhaus bestellt damit wir Abschied von ihr nehmen konnten.

Nur wenige Sekunden nachdem ich mich verabschiedet hatte, bewegte sich noch 2x ihr Mund. Es sah so aus als ob sie Luft holen wollte. Direkt danach sah ich an ihrem Brustkorb das sie nicht mehr atmete und sie uns verlassen hatte,- laut Arzt aber ohne Schmerzen.

Eigentlich wollte sie zuhause sterben,- schade das es dazu nicht gekommen ist.
Aber das wichtigste ist das sie keine Schmerzen gehabt hat.


Ich finde es sehr schön, dass sie gewartet hat bis ich mich von ihr verabschiedet habe.
Ich dachte ja erst das sie aufwacht und noch was sagen wollte, als sie so ruckartig Luft geholt hat. (Das hat man an ihrem Mund und am Brustkorb gesehen) Aber leider war dem nicht so.

Viele Grüße,
Max
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  #12  
Alt 16.10.2013, 10:22
Chris2712 Chris2712 ist offline
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Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Lieber Max,

bei Deinen Zeilen läufts mir eiskalt über den Rücken !!!
Mein allerherzlichstes Beileid das Du Deine Mama so früh gehen lassen musstest !!! Du bist ja auch noch verdammt jung. Es ging ja ziemlich schnell mit Deiner Mama, aber vielleicht blieben ihr so die vielen Qualen einer Chemo und Schmerzen erspart!!!

Ich hoffe, daß Du nun die Unterstützung bekommst die Du dringend brauchst und schicke Dir ein großes Kraftpaket !!!

Alles Liebe,

CHRIS ( W )
__________________
* 26.11.12 20.00h MAMA

in unseren Armen friedlich eingeschlafen

Du hast sooo tapfer gekämpft und wir haben alle verloren !!!!!! Du fehlst uns unendlich !!!!
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