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  #1  
Alt 19.10.2006, 10:38
Kaschu Kaschu ist offline
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Standard Disease Management Programm

Hallo Ihr Lieben.

Meine Krankenkasse (TK) hat mir mitgeteilt, dass ich mich für ein Disease Management Programm einschreiben lassen kann (heisst dann TK plus). Mein Gyn ist auch dafür zugelassen, hat mir aber nichts davon gesagt, was ich komisch finde. Ich werde ich das nächste mal darauf ansprechen.
Vorteile des Programms wären unter anderem, dass die Zuzahlungen pro Jahr auf 60 Euro begrenzt sind und die KK bei der Beantragung von AHBs u.ä. hilft. Vorteil für die Krankenkasse soll sein, dass z.B. Mehrfachuntersuchungen vermieden werden. Soweit der Brief von meiner KK.
Meine Frage an Euch ist: Habt Ihr Erfahrungen mit so einem Programm? Hat es auch Nachteile, da eingeschrieben zu sein, also weil die KK zum Beispiel irgendwie Einfluss auf die Tharapie nimmt (also teure Untersuchungen vermeidet oder so)?

Vielen Dank für Tipps
Katja
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  #2  
Alt 19.10.2006, 13:40
Lara 57 Lara 57 ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo Katja,

ich nehme seit diesem Jahr auch an dem Programm teil und hatte die gleichen Bedenken. Aber meine Gyn hat mir versichert, dass das nicht so ist, und das sie weiterhin alles machen wird was nötig ist.

Liebe Grüße

Lara
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  #3  
Alt 19.10.2006, 13:44
Benutzerbild von Heike 1963
Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo Katja,

vom DMP profititieren die Krankenkassen. Für jeden Versicherten, der sich dem DMP anschließt, erhält die Kasse 2000 €.

Die Gynäkologen in unserem Kreis machen bei dieser Sache nicht mit. Für sie ist der enorme Verwaltungsaufwand ohne Nutzen.

Auch wenn Du Dich nicht dem DMP anschließt, bist Du nachversorgt. Da Knochenzinti und Lungenröntgen nur noch bei auftretenden Beschwerden veranlasst werden, hat es für Dich auch keinen Vorteil. Die regelmässige Nachsorge beinhaltet eigentlich nur noch die Sonografie und Mammografie.

So ist mein Informationsstand und ich beteilige mich nicht am DMP.


Viele Grüße
Heike
__________________
Ich habe nicht mit Krebs gerechnet,
der Krebs hat nicht mit mir gerechnet.
Nicht mit meiner Phantasie,
meiner Lernfähigkeit,
meinem Überlebenswillen...

Ursula Goldmann-Posch
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  #4  
Alt 19.10.2006, 13:59
Benutzerbild von Libella
Libella Libella ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo Katja,

ich weiß zwar nicht in welchen Stadium der Krankheit Du Dich befindest, aber ich habe auch nur durch Hörensagen von DMP erfahren.
Mein Frauenarzt war von der Einschreibung nicht begeistert, da wohl auch ein erheblicher Papierkram damit verbunden ist, deshalb nicht abwimmeln lassen.
Ich habe nun Chemo und OP hinter mir und letzte Woche hat man mir in KH das DMP angeboten. 11 Monate nach Diagnosestellung..............
Ich verstehe nicht, dass es hier immer noch keinen Standard gibt sowohl generell für die Einschreibung als auch bei den Krankenkassen, denn hier wird der Umgang mit DMP sehr unterschiedlich gehandhabt.
Bei den meisten KK bekommst Du nur die Praxisgebühr erstattet, obwohl die KK selbst an diesem Programm selbst sehr gut verdienen.
Hintergrund des DMP soll wohl eine bessere Abstimmung der verschiedenen Ärzte, festgelegte Kontrolluntersuchungen in den nächsten 5 Jahren, ect. sein.
Für mich stand allerdings, da diese Krankheit auch so schon genug Geld kostet, der finanzielle Aspekt im Vordergrund.
Ich bin auch bei der TK.
Dort hast Du zwei Möglichkeiten: Entweder Du kannst Dir 100 Euro/Jahr auszahlen lassen und trägst dann alle Kosten selbst oder Du zahlst selbst 60 Euro an die TK und bist von allen Zuzahlungen befreit.
Bei mir rechnet sich das auf jeden Fall.
Rechne mal zusammen: Praxisgebühr, Rezeptzuzahlungen, Hilfsmittel für BH, Zuzahlung für Krankengym., Zuzahlung für Krankenhaus und, und, und........
Also ich kann Dir nur dazu raten es in Anspruch zu nehmen.

Liebe Grüße

Sylvia
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Für jedes Leid auf dieser Welt, so scheint's,
Gibt es ein Mittel oder keins.
Ist eines da, versuch's zu finden!
Ist keines da, musst du's verwinden!
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  #5  
Alt 19.10.2006, 14:35
Eva2 Eva2 ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo Katja,

ich bin seit 2 Jahren in dem Programm eingeschrieben und habe noch nicht ein einziges Mal etwas diesbezgl. gehört... Mein Gyn macht auch nicht mit, weil ihm der Aufwand zu hoch ist. Also lies ich mich über das Krankenhaus einschreiben und habe nie etwas von dort bekommen.

Viel Luft um nichts??? Auf der anderen Seite hat man sicherlich auch keine Nachteile dadurch...

Liebe Grüße,

Eva
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  #6  
Alt 19.10.2006, 15:10
Benutzerbild von Dori
Dori Dori ist offline
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Beiträge: 75
Standard AW: Disease Management Programm

Hallo Katja,
ich bin bei der Barmer, die hat mir das am Anfang meiner Krankheit angeboten. Die BEK machts wieder etwas anders, sie zahlt bei Teilnahme 40€ aus und das wars dann. So jedenfalls mein Gefühl und Erleben. Das Schärfste war, dass "meine" Sachbearbeiterin mich eines Tages fragte, ob ich schon mal was von diesem Programm gehabt oder weiteres gehört hätte?!?
Sie setzt sich ein und ist super nett, aber nur, weil ihre Freundin in diesem Jahr an Krebs verstorben ist und sie sich gut hineinversetzen kann. Aber besser als nichts! (Leider etwas sarkastisch)
Meine Gyn hat sich noch nicht beschwert aber es ist wohl zusätzlicher Verwaltungsaufwand.
Hallo Heike,
du bist ja immer super informiert, ich versuche zwar auch vieles im Internet zu finden, aber du bist einfach klasse! Das die Krankenkassen etwas dafür bekommen wusste ich noch nicht.
Ausserdem würde es mich interessieren, woher die Richtung kommt mit dem Knochenzinti und dem Lungenröntgen. Das erklärt, warum meine Gyn so zurückhaltend ist, das aber noch bei einer Bekannten, deren Erkrankung jetzt 5 Jahre her ist, nicht war. Sie bekam jedes Jahr diese Untersuchungen. Ich habe am 6.11. den nächsten Termin und wollte danach fragen. Kannst du mir noch Tipps geben, denn sie wird wohl sagen das sei nicht nötig etc. Ich bekomme AHT und habe auch schon knochenmäßig Beschwerden. Aber so wie ich die Gyn kenne , wird sie sagen, das sei dann normal.
Also brauche ich einen Argumentationsstrang, der das berücksichtigt.
Wäre lieb,
Gruß Dori
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  #7  
Alt 19.10.2006, 16:11
Benutzerbild von Vanilla
Vanilla Vanilla ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo Katja,

für mich rentiert sich die Teilnahme am DMP auf jeden Fall (bin auch Mitglied der TKK).
Im Januar habe ich 60,-€ überwiesen und bin für den Rest des Jahres von jeglichen Zuzahlungen befreit. Also nicht nur von den Zuzahlungen, die den BK betreffen. Und da kommt im Laufe eines Jahres doch so einiges zusammen. Meine Beweggründe zur Teilnahme waren also hauptsächlich der schnöde Mammon!

Auch ich kann dir nur dazu raten.

Liebe Grüße

Vanilla
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  #8  
Alt 19.10.2006, 16:33
Peg Peg ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo Katja,

zur Erhellung der Angelegenheit, anbei ein Link:

http://www.das-glossar-zur-gesundhei...programme.html

Aus dem geht genau hervor, was die sich dabei gedacht haben.

Die meisten Ärzte spielen nicht mit, weil es I.E. eine prima Geldvernichtungsmaschine ist, kann mich nur anschließen.

Andererseits ist es für uns Patienten, die wir nun mitspielen, das Krankengeld überschaubar ist, schon ein Lockmittel mit 60 Euro im Jahr alle Zuzahlungen abgefrühstückt zu haben.

Meine KK hat mir erklärt, dass der Beitritt zum BMP für 5 Jahre befristet ist.

Nachteile für mich persönlich sehe ich keine, da ich weder meine Gyn wechseln muss - sie ist mit eingetragen und wie gesagt das Lockmittel der 60 Euro.

Ob es allerdings Vorteile birgt, kann ich dir leider auch nicht beantworten.

Gruß Peg
__________________
Gib nie auf!
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  #9  
Alt 20.10.2006, 07:52
Kaschu Kaschu ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo.

Vielen Dank für die vielen Antworten. Das wird ja hier durchaus kontrovers gesehen. Ich denke, wenn mein Gyn bereit ist, den zusätzlichen Verwaltungsaufwand zu schultern, dann werde ich das Programm mitmachen, schon wegen der 60 Euro.
Ich stehe noch am Beginn der Krankheit (gerade im ersten Chemo-Zyklus, Bestrahlung folgt) und da ich kein Krankengeld bekomme, ist der finanzielle Anreiz schon gross. Schon allein die Praxisgebühr für ein Jahr sind ja 40 Euro, da kommt man ja schnell an die Zuzahlungsgrenze heran.
Dass die Krankenkasse da Geld für bekommt, ist mir eigentlich egal, solange ich davon auch etwas habe. Aber ist ja klar, dass die das mal wieder nicht aus reiner Herzensgüte anbieten!
Mal sehen, was mein Gyn nächste Woche dazu sagt....

Viele Grüße und vielen Dank nochmal.
Katja
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  #10  
Alt 20.10.2006, 23:49
Amylie Amylie ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo ihr Lieben,
bin auch bei der TKK, und wurde von ihnen angeschrieben.
Meine Gynokologin sprach sogar von 5000 € pro eingeschriebenen Patienten,
meinte aber das dies ja auch ok. sei da meine Behandlung auch sehr kostspielig ist. Habe mich also einschreiben lasssen.
Gruß Amylie
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  #11  
Alt 21.10.2006, 10:13
Benutzerbild von Bettysue
Bettysue Bettysue ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

hallo

ich bekam im brustzentrum gleichzeitig zur diagnose mehrere zettel die ich unterschreiben sollte, unter anderem auch das mit dem DMP. habs unterschrieben ohne nachzufragen...hab auch seitdem nie wieder etwas davon gehört, weder vom arzt noch von meiner krankenkasse (AOK) . das gibt mir jetzt schon zu denken und ich werd da mal nachhaken.

schönes wochenende

bettina
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  #12  
Alt 21.10.2006, 22:12
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Zitat:
Zitat von Heike 1963
Hallo Katja,

vom DMP profititieren die Krankenkassen. Für jeden Versicherten, der sich dem DMP anschließt, erhält die Kasse 2000 €.

Die Gynäkologen in unserem Kreis machen bei dieser Sache nicht mit. Für sie ist der enorme Verwaltungsaufwand ohne Nutzen.

Auch wenn Du Dich nicht dem DMP anschließt, bist Du nachversorgt. Da Knochenzinti und Lungenröntgen nur noch bei auftretenden Beschwerden veranlasst werden, hat es für Dich auch keinen Vorteil. Die regelmässige Nachsorge beinhaltet eigentlich nur noch die Sonografie und Mammografie.

So ist mein Informationsstand und ich beteilige mich nicht am DMP.


Viele Grüße
Heike
Liebe Heike, ich bin voll und ganz deiner Meinung. Eine befreundete Ärztin sagte mir, dass nur die Krankenkassen daran verdienen, die Ärzte bekommen wohl nur 15 Euro pro Patient. Meine TKK rief schon 3 x bei mir an, ob ich mich nicht am DMP-Programm beteiligen wolle, das geschieht doch nicht aus "Nächstenliebe" zu mir!?? Ich hoffe, dass ich auch ohne Teilnahme eine ordentliche Behandlung für meine "unordentliche" Krankheit erhalte. Denke doch, dass man nach 45 Arbeitsjahren einen Anspruch darauf hat, oder ????
Herzliche Grüße von deena3
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  #13  
Alt 21.10.2006, 22:44
olicat olicat ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo,
ich bin selber (Barmer versichert) im DMP, aber das mit 60 EUR im Jahr an Zuzahlungen habe ich nicht. Ist es nur bei TKK??? Andererseits habe ich das gute Gefühl, dass bis jetzt (seit 2004) ohne Murren alles bezahlt wird (auch MRT, und anderes) und ich problemlos meine Rezepte für Lymphdrainage bekomme, auch mal 2x pro Woche. Ob es daran liegt, weiß ich nicht. Ich frage mich auch immer wieder, was der Vorteil für mich sein soll, abgesehen von einer Bonusprämir (40 EUR), die nicht so vom Belang ist
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  #14  
Alt 22.10.2006, 11:22
deena3 deena3 ist offline
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Ja, soviel ich weiß, gelten die 60 Euro Freibetrag nur bei der TK, jede Kasse handhabt das anders. Lymphdrainage bekomme ich auch ohne DMP und wie es mal bei einem MRT sein würde, bleibt abzuwarten...
deena3
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  #15  
Alt 22.10.2006, 13:35
Daniela64 Daniela64 ist offline
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Standard AW: Disease Management Programm

Hallo,
auch bei mir hat die TKK angerufen, um mir vorzuschlagen, mich ins DMP aufzunehmen. Ich hatte da bereits 8 Chemo- Zyklen und die OP hinter mir ... Ich habe gleich gefragt, ob das jetzt erst nach der OP als Krankheit anerkannt wird. Und für was ich denn jetzt noch hohe Zuzahlungen (Chemo war ja vorbei) leisten solle - ob es denn auch rückwirkend gelte. Dann kam noch hinzu, dass weder die Ärztin noch die Klinik meiner Wahl auf dieser Liste standen, ich hätte also auch noch beide wechseln müssen. Es hat mich geärgert, dass sie sich erst über ein Jahr nach Diagnosestellung gemeldet haben und das habe ich der Sachbearbeiterin auch gesagt. Sie hat mir alles Gute gewünscht ... Und die TKK zahlt weiterhin ohne zu murren alles - vom MRT ange- fangen über den Rest. Ich werd weiterhin ohne DMP leben.
Schönen Sonntag noch an alle ,
Daniela
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