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  #1  
Alt 29.11.2009, 14:52
Fritz Weder Fritz Weder ist offline
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Registriert seit: 27.11.2009
Beiträge: 8
Standard Bauchfellkrebs

Bei meinem Vater (58J. körperlich fit) wurde vor ca 14 Tagen eine Peritonealcarcinose diagnostiziert. Vorgeschichte 2008 Darmkrebs, erfolgreich operiert und chemotherapiert bis März 2009. Den Sommer über war er guter Dinge, bis halt vor kurzem.
Die Darmkrebsgeschichte hat ihn damals schon ziemlich mitgenommen. Nun ist er ziemlich gefasst, Prof. Link wollte ihn operieren, doch 3 weitere Ärzte rieten ihm ab. Nun hat er entschieden sich nicht mehr operieren zu lassen.
Ist das ethisch überhaupt vertretbar, dass ich das so hinnehme? Immerhin ist er, zumindest körperlich, noch beschwerdefrei und die Metastasen haben bis auf Teile des Magens noch keine weiteren Organe befallen. Geistig ist es da nicht so gut um ihn bestellt. Fast lethargisch hat er sich damit abgefunden, alles in die Wege geleitet und fertig. Mehrmalige Bemühungen brachten kein Verständnis oder gar ein Einsehen, bei Prof. Piso zumindest nochmal vorstellig zu werden. Er hat zu viel Angst vor den postoperativen Schmerzen/Komplikationen.
Ich bin ratlos.

Viele Grüße,

Fritz
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  #2  
Alt 29.11.2009, 15:16
dani33 dani33 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 25.11.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.373
Standard AW: Bauchfellkrebs

Lieber Fritz,
ich schicke Dir einen Link, schau mal da nach, was Bauchfellkrebs heißt,
dann weißt Du, warum keine OP.
http://de.wikipedia.org/wiki/Peritonealkarzinose
Es tut mir sehr Leid, ich kann Deine Denkweise verstehen,
meine Mama hatte eine Pleuracarzinose.
Alles Liebe
Dani
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  #3  
Alt 29.11.2009, 15:24
Fritz Weder Fritz Weder ist offline
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Registriert seit: 27.11.2009
Beiträge: 8
Standard AW: Bauchfellkrebs

Danke Dir Dani,

sei Dir gewiss dass ich schon etliche Seiten im Internet als auch sämtliche Seiten über dieses Thema in diesem Forum studiert habe. Eben deshalb frage ich ja auch noch mal nach. Hier im Forum steht von ´keinerlei Erfolg´ bis ´bis zu 5 Jahre Überleben´ geschrieben.

Viele Grüße, Fritz
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  #4  
Alt 29.11.2009, 17:37
Benutzerbild von Sonnenblümchen
Sonnenblümchen Sonnenblümchen ist offline
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Registriert seit: 08.04.2009
Ort: An der Ruhr
Beiträge: 146
Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Fritz,
man sollte niemals nie sagen und ich selber habe Kontakt zu jemandem, der sich beide Netze (großes u.kleines) wegoperieren ließ.
Mein Mann hatte im Januar 09 alle bei Wikipedia beschriebenen Voraussetzungen.
Es lag Darmverschluß, Nierenstau, Darmkrebs mit bereits vorhandener Peritonelkarzinose vor.
Der damalige Chirurg mochte sich kaum äußern, so schlimm stand es um meinen Mann.Sein Bauchfell sähe aus wie ein Streusselkuchen und obwohl meinem Mann diese Ausweglosigkeit dargestellt wurde, hat er nie, nie aufgegeben.
Nach dem ersten Check im Aug. dann die für uns fast nicht glaubbare Aussage der Onkologin.
Bericht:
Aktueller Stand.
In der jetzt durchgeführten Kontrolluntersuchung Zeichen einer deutlichen Regredienz der peritonialen Carcinose mit Rückgang des Tumormakers CA 19-9von anfänglich 146 auf 39E/ ml
Na wenn das nichts Positives ist.
Also es hat sich doch gelohnt, zumindest bis heute. Denn allein nur durch die Chemo konnte das erreicht werden.
Sicherlich ist auch uns bekannt, dass die Chemo gerade hier aus den besagten Gründen nicht überall hinkommt. Aber es bleibt eine kleine Resthoffnung für uns. Und wenn man bedenkt, dass jeden Tag der Fortschritt wieder 1 cm vorangeschritten ist, dann werden doch die Chancen jeden Tag größer.
Und von Dr.Piso ist doch soviel positives zu lesen. Wenn ihr bei ihm gelandet seid, ist dein Vater doch in besten Händen.
Mein Mann ist im Mai 60 geworden und vertraut voll auf seine Onkologin.Er mußte zwar den leidigen Chemoweg mit Folfiri + Avastin seit 10 Monaten alle 14 Tage gehen, aber wir sind einen klitzekleinen Schritt "vorwärts "gekommen.
Mein Mann ist allerdings auch ein großer Optimist und er glaubt daran, dass er es dennoch schafft mit seinen "Brüdern" alt zu werden. Wenn irgendwann mal die sog. Chemoresistenz eintreten sollte, ist immer noch Zeit zu überlegen, wie es weitergehen soll/muß.
Also versuche deinen Vater dahingehend aufzubauen. Es gibt noch Chancen, wie lange..... weiß nur der liebe Gott.
Wenn dein Vater sich aufgibt und nicht mitkämpft , kann er diese Chance nicht nutzen.
Welche OP hat denn Prof. Link angedacht?
Ist es die von mir eingangs beschriebene Netzentfernung.?
Wenn du weitere Fragen haben solltest, kannst du jederzeit nachfragen, aber ich würde an deiner Stelle nicht so einfach hinnehmen....geht nicht...auch bei Magenmetas gibt es Behandlungsmöglichkeiten, aber man darf nicht den letzten Strohhalm ablehen,
Viel Kraft wünscht dir und deinem Paps
Petra
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Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden.....
Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen.



*28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen
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  #5  
Alt 29.11.2009, 22:12
Fritz Weder Fritz Weder ist offline
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Registriert seit: 27.11.2009
Beiträge: 8
Standard AW: Bauchfellkrebs

Glaubt mir, ich habe mich eingelesen. Über den genauen Zustand bzw die geplante Operation kann ich wenig sagen, da meine Eltern sich einig sind und das Thema verdrängen (wollen).
Meine Hauptfrage ist hier in diesem Bereich, ob ich diese Entscheidung so hinnehmen soll oder ihm "in den Allerwertesten" treten soll. Ich weiss es wirklich nicht. Zum einen kann es klappen, zum Anderen kann die Qual nur noch schlimmer werden. Diese Frage werde ich wohl mal im Unterforum versuchen zu klären. Bis dahin,

Fritz
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  #6  
Alt 29.11.2009, 22:35
mahanuala mahanuala ist offline
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Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 944
Standard AW: Bauchfellkrebs

hallo fritz

die entscheidung, was du tun sollst kann dir keiner abnehmen.
es gibt dabei soviel zu bedenken , z.b.:
- wie ist das verhältnis zu deinem vater?
- wie steht er oder du zum thema tod und sterben
- was für ein mensch ist dein vater?
- wie würde dein vater deine (wohlgemeinten) tritte aufnehmen?
- ist dein vater eher grundsätzlich lethargisch , dann sind impulse von außen manchmal hilfreich
- wartet er vielleicht auf solche impulse von dir oder fürchtet er sie?
.... wie du siehst können je nach hintergrund solche sachen völlig andere ergebnisse hervorbringen von *sich rausshalten* bis * den vater einfach zum arzt karren*

vielleicht hilft dir ein gespräch mit deinem/vaters hausarzt oder bei einer beratungsstelle, wo du zeit hättest alle diese fragen mit einer *neutralen* person zu besprechen...

so wie dein vater seinen weg finden muss, mußt du deinen finden.
und ich finde als angehörige, daß das für uns angehörige das schwierigste ist. oft droht z.b. bei mir, daß ich meiner frau was *überstülpen* will, was nicht ihres ist...
...aber manchmal braucht sie mein anschieben...

ich wünsche dir, daß du das für dich und deinen vater richtige herausfinden kannst...und es durchhälst, was immer es ist!
lg
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #7  
Alt 30.11.2009, 08:14
blubberchen blubberchen ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo!
Auch Ich habe eine Mutter die völlig ihren eigenen Weg geht. Es ist für mich ganz besonders schlimm mitanzusehen was da alles passiert.
Ihr ging es vor 15 Wochen absolut gut. Keine Beschwerden, kein Krebs nix!!!!
Und dann ging das Drama los. bei ihr bestand (obwohl sie nur ein klitzekleines picken im Bauch gespürt hat) der Verdacht auf ein Pankreas Carzinom. Statt sich in ein Pankreascentrum zu begeben hat sie sich in einem Wald und Wiesen KrH operieren lassen. Und soooo verlief es auch alles. Es war eine Kathastrophe. Jetzt nach 15 Wochen ist sie ein Pflegefall und wir hoffen das wir weihnachten noch mit ihr erleben dürfen.
Nach 15 wochen heulen und kämpfen bin ich zu dem Entschluss gekommen das es allein Ihre Krankheit ist. Was soll ich tun wenn sie alle meine Ratschläge und Bemühungen nicht annimmt???? Entweder ich werde verrückt oder ich fange an es zu respektieren.
Ich denke das sie immer ein gutes Bauchgefühl hatte und wenn sie jetzt alles was ich vorschlage ablehnt, dann wird sie vielleicht schon wissen warum....
Es ist ganz bestimmt nicht einfach, aber ich bin dir auch schon grauenvolle 15 Wochen voraus.
Ich wünsche dir unendlich viel Kraft , liebe Grüße Uta
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  #8  
Alt 30.11.2009, 13:13
Fritz Weder Fritz Weder ist offline
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Registriert seit: 27.11.2009
Beiträge: 8
Standard AW: Bauchfellkrebs

Ich schwanke auch stündlich. ZZt bin ich auch der Meinung, dass er alt genug ist und wissen muss was er will. Vielleicht hat er ja auch ein Bauchgefühl, das ihn diese Entscheidung treffen lässt.
Nur möchte ich mir, wenn es zu spät ist, nicht Vorwürfe machen müssen, aber das liegt wohl mehr an mir als an ihm.
Ich werde mal seine Krankenakte stibitzen und mich etwas einlesen. Vielleicht hilft mir das weiter.

Danke für die Antworten,

Fritz
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  #9  
Alt 01.12.2009, 20:06
Fritz Weder Fritz Weder ist offline
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Registriert seit: 27.11.2009
Beiträge: 8
Standard AW: Bauchfellkrebs

Auch hier möchte ich gerne berichten dass mein Vater sich morgen mit Regensburg in Verbindung setzten wird. Danke an Euch!
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  #10  
Alt 01.12.2009, 21:45
mahanuala mahanuala ist offline
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Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 944
Standard AW: Bauchfellkrebs

na, das ist doch schon mal was....
...es kann ja viele lösungen geben zwischen:
- ich lasse gar nichts mehr machen UND
- ich gehe bis an die grenze des machbaren.

ich wünsche euch dass dein vater für sich und du für dich gehbare lsöungen findet!
lg
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #11  
Alt 04.12.2009, 00:47
Max S. Max S. ist offline
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Registriert seit: 04.12.2009
Beiträge: 3
Standard AW: Bauchfellkrebs

hey,
Bei meinem Vater wurde Vorgestern Bauchfellkrebs festgestellt, und heute, dass er Glück hat wenn der Krebs gestopt werden kann, aber dass fast keine Heilungschance besteht.
ich habe richtig angst um meinen Dad, ich meine er is er 43!!
mfg Max
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  #12  
Alt 04.12.2009, 05:30
dani33 dani33 ist offline
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Registriert seit: 25.11.2007
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Beiträge: 2.373
Standard AW: Bauchfellkrebs

Lieber Max,
Du hast Recht, 43 Jahre, ist noch gar kein Alter.
Ich hoffe Du hast noch ganz lange Deinen Vater.
Alles Liebe
Dani
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  #13  
Alt 04.12.2009, 08:55
Max S. Max S. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2009
Beiträge: 3
Standard AW: Bauchfellkrebs

Es is halt so kacke vor 1-1,5 Jahren hatte er sehr sehr starke herzrhythmusstörungen, nach 2 gecklückten ops waren die weg, wir dachten alles ist gut. Dann, vor ein paar Monaten hat er probleme mit dem Magen bekommen, das wurde durch tabletten so halbwegs behoben, und dann hat verhärtetes Gewebe, von dem man nicht weis ob es schon ein tumor is oder nicht eine Niere abgedrückt! wird dachten uns, wenn die Niere raus is ist alles gut. Dann der erste Faustschlag ins gesicht, als sie seinen Bauch aufblasen um nach den Verbindungsstränegn der Niere zu sehen, hat der Arzt entdeckt dass das ganze Bauchfell voll mit Krebs ist! Das war am Dienstag! Gestsern der Noch viel größere Faustschlag, Unheilbar!!! Und des alles mit 43, sowas ist doch echt nicht fair!!!
Danke Dani für deine Unterstützun
lg max
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  #14  
Alt 04.12.2009, 13:30
Benutzerbild von Sonnenblümchen
Sonnenblümchen Sonnenblümchen ist offline
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Registriert seit: 08.04.2009
Ort: An der Ruhr
Beiträge: 146
Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Max,
ja uns wurde auch im Januar diese niederschmetternde Prophezeihung gemacht und ich bin seither nur hier unterwegs auf der Suche nach Menschen, die ein ähnliches Schicksal gemeistert haben.
Uns wurde gesagt, das Bauchfell ihres Mannes sieht aus wie ein Streusselkuchen . Diese Aussage ist zwar fade, da halt niemand weiß wie viele Streussel ein selbiger hat, aber mein Mann hat sich nicht davon unterkriegen lassen und wie hier im Thema bereits berichtet dank Chemo einen deutlichen Rückgang der Peritonealkarcinose vermelden können. (Stand Aug 08)
Die Aussicht auf Heilung ist deshalb so gering, weil die Chemo in das vom Blutgefäß nicht angebundene Bauchfell so schlecht dort hinkommt um die Biester zu vernichten. Aber wie du an unserem Beispiel siehst, hat es UNS doch schon einen kleinen Schritt vorwärts gebracht. Alles was weniger wird ist positiv zu betrachten und unter dem Aspekt betrachtet, dass der Fortschritt jeden Tag vorangeht, hat man immer noch die Hoffnung, dass wir auch beim Bauchfellkrebs die Chance bekommen.
Dein Vater ist ja noch sehr jung ( kann man positiv und negativ werten)
Positiv deshalb, weil er da noch genug Kräfte hätte, um sich ggf. einer Bauchfell-OP ( Fachkliniken, wie du hier mehrfach nachlesen kannst in Regensburrg, Berlin, München u.a. arbeiten nach einer speziellen Sugar-Baker-Methode) zu unterziehen.
Negativ in der Hinsicht, dass die Zellteilung in jungen Jahren schneller von statten geht.

Ich hatte hier auch irgendwo gelesen, dass diese OP-Methode, die erst seit 2005? in Deutschland angewendet wird, noch vor Jahren nicht vorstellbar gewesen wäre und behalte sie für mich schon mal im Hinterkopf als letzte Option.
Ob ich meinen Mann (60 J.) dazu bewegen könnte, weiß ich heute noch nicht
Denn dafür hat er viel zu viel Vertrauen zu seiner jetzigen Onkologin. Immerhin hat sie meinem Mann und mir schon fast 11 Monate weiteres Zusammensein/Leben geschenkt und das soll auch noch lange so bleiben.
Wünsch euch allen viel Kraft.
Kopf hoch, auch wenn das nicht immer einfach ist und sein wird.
lg
Petra
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*28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen

Geändert von Sonnenblümchen (04.12.2009 um 13:34 Uhr) Grund: unerwünschte Tippfehler
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  #15  
Alt 04.12.2009, 13:40
Benutzerbild von Sonnenblümchen
Sonnenblümchen Sonnenblümchen ist offline
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Registriert seit: 08.04.2009
Ort: An der Ruhr
Beiträge: 146
Standard AW: Bauchfellkrebs

Hallo Max,
les auch mal in diesem Thema:

Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell

Hier wird von Hub etwas über meine beschriebene OP-Methode beschrieben.

lg
Petra
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*28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen
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