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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nasentumor (olfaktorisches Neuroblastom)


06.12.2004, 19:53
Im Oktober 2004 wurde bei mir (45) ein olfaktorische Neuroblastom (Tumor in der Nase, der von den Riechzellen ausgeht) festgestellt. Der Tumor befand sich noch ziemlich im Anfangsstadium und wurde hoffentlich erfolgreich entfernt (Prof. Mann, Uniklinik Mainz).

Bekomme jetzt Bestrahlungen und habe, was in der Natur der Sache liegt, meinen Geruchssinn weitgehend verloren.

Würde mich gerne mit andern Betroffenen austauschen, die es nach Meinung derjenigen, mit denen ich über meine Erkrankung gesprochen habe, auch gibt. Meldet Euch!

eslessie@gmx.de

Julie C.
14.09.2007, 09:45
Hallo, Batmo !

Der Thread, in dem Du hier geschrieben hast ruht schon einige Jahre.
Zum gegenseitigen Austausch wärst Du hier wahrscheinlich besser
aufgehoben. Kannst ja mal reinschauen, wenn Du magst.

http://www.krebs-kompass.org/Forum/showthread.php?t=3837&page=37

batmo
16.09.2007, 23:07
Hallo Julie,
danke für den Hinweis. Das Problem ist nur, daß so wenig Menschen an diesem seltenen Tumor erkranken und man dadurch relativ wenig recherchieren kann.
Da war ich froh, diesen Eintrag gefunden zu haben. Schade.
Es grüßt Batmo

Nicole_H
18.09.2007, 22:15
Hallo Batmo,
Julie hat Recht, Du solltest Dich mal bei uns im Forum Nasenkrebs melden. Mir ist zwar das olfaktorische Neuroblastom nicht bekannt, aber im Forum Nasenkrebs sind einige Leute mit Tumoren in der Nase.
Ich selber habe ein Plattenephitelkarzinom, dass ausgehend von der Nasenscheidewand nach oben in die Riechzellen und die Schädelbasis gewachsen ist. Habe OP, Bestrahlung und Chemo bekommen. Mein Tumor war allerdings auch schon sehr groß.
Ich denke Therapie und Folgeprobleme sind bei den unterschiedlichen Tumoren in der Nase ganz ähnlich. Von daher beteilige Dich doch mal bei uns.
Was genau ist ein Neuroblastom? Wurde bei Dir nur eine Bestrahlung durchgeführt? Wie lange? Wie viel Gy? Wie hast Du die Bestrahlung vertragen?
Gruss
Nicole