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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hirtumor heilen???


20.05.2001, 23:03
Meine Freundin 38, hat Diagnose Hirntumor 4mm und einer 5mm. Eigentlich wollte sie operieren, nun hat ihr aber ein Homöopath gesagt, dass er ihre "Blockaden" lösen könne. Der Lebensfluss sei durch ihre Lebensprobleme blockiert. Diese" Blockaden" müsse man lösen, dann verschwinde auch der Tumor. Sie ist nun zwar skeptisch, sagt nein, doch ich bin überzeugt dass sie hingehen wird. Die Angst vor der Operation ist gross. Was soll man davon halten?? Bitte um Ihre Meinung, vielen Dank!

20.05.2001, 23:41
Noch ein Nachtrag: Der Fachausdruck für das Blockaden lösen, heisst: Kinesiologie!

01.06.2001, 08:58
Lieber Walter

In der Schweiz gibt es ein Institut das PSI heisst. Die sind spezialisiert auf Protonenbestrahlung bei Hirntumoren und es ist einzigartig hier in Europa. Schau es Dir mal an unter www.PSI.ch . Es gab mal auch einen Bericht im Fernsehen auf 3SAT vor etwa 3 Monaten.

Ich wünsche Euch viel Glück

Biljana

01.06.2001, 11:47
hallo biljana,
bitte deine richtige E - Mail angeben
die wir haben stimmt nicht
gruss
paolo

29.06.2001, 17:22
Lieber Walter,

wahrscheinlich kommt meine E-Mail ein bisschen spät. Ich hoffe aber dennoch, dass Du mal wieder hier rein schaust.

Ich selber habe auch einen Hirntumor und eine Operation hinter mir. Die Angst vor der Operation ist, obwohl ist Sie auch hatte, unbegründet. Die Technik und die Erfahrung der Ärzte ist soweit fortgeschritten, dass man das vergleichsweise geringe Risiko in Kauf nehmen sollte.

Ohne Operation und nur mit Homöopathie wird Deine Freundin mit ziemlicher Sicherheit nicht weit kommen. Ein Mix aus beidem ist hier eher angesagt.

Ein kompetenter Homöopathe würde sich nie anmaßen, die Therapie nur mit Homöopathie anzugehen. Einen Hirntumor zu haben, heisst nach dem heutigen Stand der verfügbaren Therapien, dass diese nur eine Lebensverlängerung bedeuten.

Wenn Sie sich austauschen möchte, kann Sie mich auch gerne anrufen. Die Telefonnr. bekommst Du wenn Du mich per Email ditsche@t-online.de anschreibst.

Informationen zu Hirntumoren findest Du in der MedFAQ www.hirntumor.de. Eine Mailingliste gibt es auch siehe FAQ und ein Onlineforum findest Du auf www.hirntumor.net.

Viele Grüße
Anti Ditsche

13.11.2001, 10:43
Oh je oh je
ich hatte jetzt im JULI ein Glioblastom GRAD 4!
Wenn der Homöopath, eine Misteltherapie oder sontige Form von Therapie.
Wie bei mir in Absprache mit den Ärzten machen würde.
Muß ich hier schreiben sehr FRAGWÜRDIG!
Was der mit DEINER FREUNDIN TREIBT !
Die OP´s wie in Schweinfurt z.B. sind jetzt Computer Navigations gestützt.Und es ist eine Hilfe für die Operateure.
Probiers mal: Leopoldina Prof Spring Schweinfurt.

MfG
Bernd

11.08.2002, 14:52
Hallo wir haben auch einen sohn (Mike 5 J ) mit einem anaplastischen Astrozytom WHO 3 .Bestrahlung und Chemo erfolglos. laut Würzburg keine OP möglich da der Tumor aus dem stammhirn kommt und ca. Tennisball gross ist. Bei der letzten MRT anfang Juli 3 neue Herde um bestehenden Tumor festgestellt. Wer hat Erfahrung mit diesem Tumor und kann uns in bezug auf OP ,Alternativbehandlung,usw helfen?

Peter
11.08.2002, 22:20
Hallo,

welche Chemo wurde denn gemacht?? Vielleicht kann man auf einen anderen Wirkstoff ausweichen?
Wegen einer e.v.t. op würde ich mir bei Prof. Vogel im St. Gertraudenkrankenhaus in Berlin einen Termin holen, und eine zweite Meinung ein holen.
Tel. 030-8272-2300

Gruß

Peter

15.08.2002, 11:40
Hallo Mueller c.u.b.,
stell doch mal deine e-mail rein, dann mail ich dir etwas zu Alternativen.

Gruß Dirk

15.08.2002, 16:08
unsere e-mail Adresse MuellerBoerny@aol.com Hallo Dirk wir hoffen das du uns vielleicht weiter helfen kannst.

12.10.2002, 21:00
Mein Bekannter hatte vor 6 Jahren ein Astrozytom II. Er ist operiert worden.
Dann vor 1,5 Jahren ein Astrozytom III.
Auch hier ist er operiert worden und es folgte eine Bestrahlung.
Jetzt ist bei der Regeluntersuchung wieder einer aufgetreten.
Er soll abermals operiert werden.
Kennt jemand Möglichkeiten, wie es alternativ
weitergehen kann ( nach der OP)? name@domain.de

20.12.2002, 17:32
Hallo Walter
Bin auch mit meinem mann bei einem kinesiologen. Es stimmt was du sagst. leider hatte mein Mann schon Bestrahlung gehabt, deshalb kämpft er jetzt mit Strahlenschäden. Ödeme. Wir haben ein Pet machen lassen, er hat auch keine Krebszellen mehr. Habe eine Bekannte hingeschickt, die nach 3 Wochen keine Krebszellen mehr hatte. Wurde aber operiert. Viele Grüße Adelheidname@domain.de

20.12.2002, 19:53
hallo meine lieben, ich habe erst jetzt rein geschaut, bitte könnt ihr über H15 nachlesen, die ödem geht in sehr kurze zeit weg,die schmerzen, es gib auch sonst besserung bis zum tumor verklerinerung- wenn ihr das endlich nur glauben wird!!! bitte gibt doch begriff ,,H15,, in die suchmaschine und überzeut euch selbst. was die strahlentherapie betrifft, wir wohnen selber in der schweiz, mein mann unterstützt sogar durch spenden das paul schärer institut (protonen therapie)leider ist das so , manche leute sterben in ihrer warte zeit. es ist sehr schwer da dran zu kommen. was kinesiologie betrifft, meine schwägerin ist kinesiologin und hat eine praxis in der schweiz, sie ist sehr ausgebucht. ich rede mit ihr viel da rüber, natürlich ist es gut aber meine meinung nach zu wenig. man geht bis kindersalter oder sogar bis ins mutterleib zurück um zu finden wo die probleme mit den blokaden angefangen haben. mein mann könnte es bei ihr nich machen, weil er sich vor seine schwester nicht richtig öfnen könnte. man soll es auch nicht bei familienmitglider machen.ich kopiere euch hier rein ein ausschnit aus internet, es ist wirklich war. mein nachbar ist 7 jahr alt und macht das auch, mein mann hat kein hirntumor und macht es auch ,der prof. siemmet forscht mit h15 seit paar jahren, ich habe schon so oft hier in forum darüber geschrieben das ich langsam nich begreife warum die leute nicht sofort damit anfangen.
ich wünsche euch schöne weihnachtsfest.
liebe gruss.
beaBochumer Mediziner forschte erfolgreich
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Dem Bochumer Pharmakologen Prof. Dr. Thomas Simmet (Medizinische Fakultät) ist zusammen mit Klinikern in Gießen ein großer Schritt zur medikamentösen Behandlung von Hirntumoren gelungen. Mit Hilfe einer Säure aus dem Laubbaum Boswellia serrata konnten sie in ersten klinischen Versuchen bei 25 Krebspatienten den Tumorstoffwechsel und damit das Wachstum der Krebszellen hemmen. Nach siebentägiger Verabreichung des Mittels waren die Tumore bei einigen Patienten weitestgehend abgestorben.
Das neue Mittel bedeutet eine große Hoffnung für bestimmte Hirntumorpatienten. Angewendet wurde es bislang bei sogenannten Astrozytomen Grad III und IV sowie bei Glioblastomen. Mit herkömmlicher Behandlung - Bestrahlung und/oder Chemotherapie - übersteigt deren Überlebenschance derzeit selten elf Monate.In Langzeitstudien werden die Wissenschaftler nun die Heilungschancen mit dem neuen Mittel überprüfen. Das benutzte Präparat H15 basiert auf Säuren aus dem Harz der Boswellia-Pflanze, einem Weihrauchgewächs aus dem trockenem Hügelland Indiens.
Für diese Entwicklung ist Prof. Simmet im September gleich mit zwei Preisen ausgezeichnet worden: In München erhielt er den Rudolf-Fritz-Weiß-Preis der Gesellschaft für Phytotherapie, in Düsseldorf einen der Erfinderpreise des Landes NRW. dpa/jk

09.10.2003, 20:10
bei meiner Oma wurde vor Kurzen ein Hirntumor festgestellt und ich wollte die Risiken erfaren ich bin erst 16 und daher will ich mehr darüber wissen. derjugo@hotmail.com

10.10.2003, 18:30
Hallo Simon,die Risiken sind sehr unterschiedlich.Je nach Lage und Art des Tumors.Klick doch mal die Hirntumor-Liga an oder eben hier im forum weiterlesen.Genaueres kann man erst sagen,wenn man weiß,um welche Art von Tumor es sich handelt(Name des Tumors).Versuch den herauszufinden und melde Dich einfach wieder.Ich selbst lebe seit 10 Jahren mit einem inoperablen Tumor,der gutartig ist und stereotaktisch bestrahlt wurde.Ich finde es Supertoll,das Du dich für deine Oma so einsetzt und ihr helfen willst,sei jetzt für sie da,höre ihr zu ,weine mit ihr und freu dich ´mit ihr.Es kommen so viele verschiedene Gefühle zusammen,toll das du dich damit auseinander setzen willst.Alles Gute,viel Kraft für Euch,das wünscht Susanne

11.10.2003, 18:42
Hat schon mal jemand von Dr. Kübler in München gehört, der angeblich mit einem neuen Verfahren "kombinierte Immuntherapie" gute Heilungschancen angibt, auch bei Glioblastom ? dialogo.dietzmann@t-online.de

14.10.2003, 20:10
Habe in einem Forum folgende Meldung gefunden, suche selber auch noch nach weiteren Aussagen von Leuten, die es probiert haben:

Datum: 11.10.2003 21:42:19
Betreff: Wer kennt die Behandlungsmethode der Dr. Kuebler GmbH in Muenchen?

Gibt es bereits Erfarungen dieser Therapie bei Behandlung eines Glioblastom multiforme IV. Ich bitte um Rueckmeldung

Hallo ...,
lass lieber die Finger von allem, was mit Dr. Kübler in Zusammenhang steht.
Wir waren mit meinem Mann dort und haben ein molekulares Staging machen lassen (auf Anraten von Prof. Vogel, der, glaube ich, inzwischen auch nicht mehr überzeugt davon ist).
Das Ganze kostet eine ganze Menge Geld und bringt rein überhaupt nichts.
Und zu allem Überfluss ist Dr. Kübler ein absolut unmöglicher, hysterischer Mensch.
Also investier dein Geld lieber anders und wirf es nicht einem Dr. Kübler in den Rachen!!! Wir haben versucht im Nachhinein über einen Rechtsanwalt gegen Dr. Kübler vorzugehen, ohne Erfolg (denn er hat sich 100%ig abgesichert).
Alles Gute.

21.10.2003, 21:53
Danke, wir waren auch da nur zum Infogespräch, es hat uns gereicht. Hände weg !!

28.10.2003, 11:13
Meine 8 jährige Tochter leidet an einem pilozytischen Astrozytom nicht operabel und erstreckt sich vom Kleinhirn zum Hirnstamm, sie soll jetzt bestrahlt werden bin aber sehr skeptisch wegen den Spätfolgen und Nebenwirkungen, kann mir jemand noch mehr alternative Heilungsmethoden aufzeigen? Wir wollen es mit den H15 versuchen,wünsche mir noch mehr Informationen darüber. Suche einen Arzt der diese Methode anwendet, kennt jemand einen? Habe auch was über Selbstheilung mit der Synergetik gehört, hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt?stella.fritz@gmx.de

28.10.2003, 16:25
Hallo Lydia,
unsere siebenjährige Tochter hatte auch ein pilozytisches Astrozytom am Hirnstamm, das drei Jahre als inoperabel galt. Chemo und Bestrahlung hatte sie auch schon alles durch. Der Tumor wuchs trotzdem weiter. Wir haben dann unsere Unterlagen an verschiedene Kliniken geschickt und nur Prof. Vogel sagte man kann diesen Tumor entfernen. Hol dir mehrere Meinungen ein.

Alles Gute
Susanne

08.11.2003, 18:54
Ich suche einen DANIEl, der sich mit Gehirntumor befaßt - habe den Namen aus dem Chat erhalten. Meine Freundin hat einen Tumor bei der Hirnanhangdrüse, der in einem "Kanal" sitzt und nicht operiert werden kann - die Verzweigungen (wie Äste) wurden entfernt, auch wurde sie bestrahlt, jedoch ist der Augennerv jetzt angegriffen und sie will sich nicht noch weiter bestrahlen lassen (30x hat sie bereits) Kennt jemand den Daniel bzw. wie kann ich ihn erreichen?

08.11.2003, 18:59
Ich suche einen DANIEL, der sich mit Hirntumor befaßt - habe die Adresse aus dem Chat erhalten. Habe Fragen bezüglich meiner Freundin an in. Deren Tumor ist nicht zu operieren, da er in einem "Kanal" sitzt. Kennt jemand Daniel und kann mir sagen, wie ich ihn erreichen kann?

17.11.2003, 10:47
Hallo Lydia,
meine Tochter hat seit einem Jahr ein anaplastisches Astrozytom III - nicht operabel -, links im Sprach- und Bewegungszentrum - rechts halbseitig gelähmt - siehe hier im Forum unter "Erfahrungen mit Astrozytom". Unser Onkologe, Dr. Sträter von der Kinder-Onkologie der Uniklinik in Münster, gibt neben Chemo mit Temodal H15, 4 x 3 Tabletten pro Tag, Wir haben bisher gute Erfahrungen damit gemacht.

22.12.2003, 13:10
Meine Schwiegermutter hat einen bösartigen Hirn-Tumor. WEiß nicht, welchen. Kann nicht operiert werden.
Die Ärzte geben ihr nur noch 4-15 Mon. SIe wollen trotzdem bestraheln, aber erst in 4 Wochen. Gibt es noch ander Möglichkeiten?
MADE.69@web.dename@domain.de

16.02.2004, 15:28
Dein Mann hatte sicher mehr Glück bei seiner Chemo als meine Mutter, wenn es ihm so gut dabei ging. Aber es gibt ja nunmal verschiedene Chemos, die nicht alle so nebenwirklungsarm sind wie die deines Mannes.Wie schon gesagt, meine Mutter hatte ja auch keine Hirntumor, sondern Leberkrebs der zudem noch hochaggressiv war.
Von Werbung für Dr. Rath kann ja wohl keine Rede sein. Dafür sorgt er schon selber. Ich persönlich habe ja nichts davon. Lasse es mir nur nicht nehmen, von unseren Erfahrungen zu berichten. Jeder kann seine Meinung vertreten, das finde ich nicht daneben und vielleicht hilft es dem ein oder anderen.Jemandem Mut machen und ihm versuchen zu helfen, ist für mich nicht daneben. Aber alles aus einem falschen Blickwinkel zu sehen, das ist für mich daneben. Es gibt leider immer noch genug Menschen, die ében im Gegensatz zu deinem Mann kraftlos sind und die nicht so nebenbei mal wieder 12,5 kg zunehmen. Du kannst deinen Fall nicht verallgemeinern. Ich kenne genug Menschen die sehr unter der Chemo leiden, na ja wenn man es mal mit eigenen Augen gesehen hat, kann man das vielleicht verstehen.
Wünsch Euch weiterhin alles Gute Michaela

27.02.2004, 09:47
Bei meinem Vater ist im Feb.03 ein Astrozytom III festgestellt worden. Inoperabel.Probeentnahme Prof. Sturm, Köln. Er hat ca. 38 Bestrahlungen Prof. Reul, Janker-Klinik, Bonn bekommen. Seit 8 Wochen ist er linksseitig gelähmt. Der Tumor liegt über dem rechten Ohr und drückt auf die linke Seite und Zunge. Wir haben auch eine Menge Geld in Megamin (Krebsschrumpfendes -Mittel) investiert. Auch Lein-Öl Kur, wie ich in Berichten gelesen habe. Man hat einfach nicht viel Zeit, da zählt jede Stunde. Möchte gerne andere Möglichkeiten schnellstmöglich erfahren, denn ich möchte ihm gerne helfen. Es ist schlimm, wenn man von Ärzten auf gegeben wird und auf die nächste Verschlimmerung wartet. Wer kann uns helfen ohne Dr. Rath.???