Zungenkrebs/Strahlen-Chemotherapie.Kann man wieder

Mein Vater, 71Jahre, hatte letztes Jahr ein ausgedehntes Zungengrundcarzinom.Im Mai-Juni hatte er eine 6 wöchige kombinierte Strahlen-Chemotherapie.Die Nachuntersuchung im September ergab keinen pathologischen Befund mehr im Mundbereich, jedoch hatte er Lymphknotenmetastasen,die im Oktober mit einer Neck-dissektion beidseits entfernt wurden.Er ernährt sich schon seit Mai ausschlieslich über eine PEG.Es ist ihm nicht möglich zu kauen oder richtig zu schlucken.Die ständige Mundtrockenheit der Schleim und viele Entzündungen quälen ihn sehr.Jetzt hat er noch einen Lymphstau.Was kann er tun damit es ihm endlich wieder besser geht?E war in keiner Reha.Wer hat Ahnung was in einem solchen Fall in einer Reha gemacht wird? Ich bin dankbar für jede Hilfe.

Hallo Brigitte,

in die Reha sollte Er schon gehen.
Da bekommt er z.B. Lymphdränage, Gymnastik und viiieel Information was alles hilft .

z.B. könnt er mal versuchen Kaugummi zu kauen, gegen die Mundtrockenheit - mit hilft das sehr.
Und dann könnte man/frau versuchen mal mit etwas Suppe oder ähnlichem das schlucken und kauen wieder zu üben.

Im Tonsillenkarzinom-Forum kannst du viel nachlesen, was wir alles überstanden haben.

Liebe Grüße

:-)raipa :-)