PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tumorgröße


07.02.2005, 00:20
Hallo zusammen!
Ich heiße Valeska und habe Eierstockkrebs im Stadium iv.
Sofort nach der Diagnose wurde ich operiert und ein gigantischer Tumor
wurde entfernt, etwa 20 cm im Durchmesser. Ich hätte nie gedacht, dass ein so großer Tumor in mir wachsen könnte. Wie groß waren Eure? Gibt es noch mehrere mit so großen? Vor allem, wie kann ein so großer Krebs in mir wachsen, ohne dass er bemerkt wird?
Bekomme jetzt Chemo und es geht mir den Umständen entsprechend gut.

Grüße
Valeska

07.02.2005, 08:19
Liebe Valeska,
in den Erfahrungsberichten wirst du immer wieder von sehr ausgedehnten Tumoren lesen. Im Bauchraum ist eben viel Platz und der Tumor kann sich ungehindert ausdehnen.
Ich (46) bekam meine Diagnose im April 2003 (pT3c) und bei mir waren beide Eierstöcke befallen. Ein Tumor hatte einen Durchmesser von 12cm und der zweiter 8cm. Zum Zeitpunkt meiner Einweisung hatte ich schon mehrere Thrombosen in beiden Beinen und eine großflächige Lungenembolie. Von meinem Hausarzt und Orthopäden wurde ich wegen Fersensporn behandelt.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass mein Vertrauen in die Ärzte dadurch sehr gelitten hat. Aber am meisten hat mir zugesetzt, dass in meinem Körper Dinge passieren, die ich nicht beeinflussen kann. Natürlich hatte ich schon längere Zeit gesundheitliche Problem, aber ich hätte mir nie gedacht, dass ich so ernsthaft erkrankt bin.
Allerdings ist es auch sehr erstaunlich, wieviel ein Mensch aushalten kann. Meine letzte Chemo war im Oktober 2003 und seither bin ich zum Glück ohne Rezidiv, ich hoffe fest, dass es noch lange so bleibt!
Mir hat die Auseinandersetzung mit meiner Krankheit und soviel wie möglich darüber zu wissen, sehr geholfen. Ausserdem hat mir der Austausch hier im Forum sehr geholfen. Wenn du noch Fragen hast oder wenn du ein wenig seelische Unterstützung brauchst dann schreib einfach wieder.
Ich wünsche dir alles Gute und recht liebe Grüße.
Margit B.

18.02.2005, 13:22
Hallo Valeska!

Ich(31) bin 2001 an Eierstockskrebs erkrankt. Mein Tumor hatte einen Durchmesser von 27cm. Ich war auch ganz schön erschrocken. Den Ärzten,nicht mal der Frauenärztin ist etwas aufgefallen. Mir kam die ganze Geschichte immer schon seltsam vor, da ich sehr schlank war und nur der Bauch kam mir immer sehr aufgebläht vor. Fast 1 Kilo wog er. Leider hatte ich letztes Jahr meinen 2ten Rückfall und bekomm jetzt schon seit einem Jahr alle 4 Wochen Chemotherapie mit Caelyx. Ich denke so gut wie es geht positiv da ich glaube das dies bei der Heilung hilft und es einem ein besseres Gefühl gibt.

Wünsche dir alleg Gute.
Liebe Grüße Sonja D.

18.02.2005, 17:17
Hallo Sonja,
du schreibst, dass deiner Frauenärztin nichts aufgefallen ist... hatte sie denn bei dir einen Ultraschall durch die Scheide gemacht und der Tumor ist mit dieser Größe nicht aufgefallen? Habe ich das richtig verstanden? Kam dir dein Bauch lediglich aufgebläht vor oder hattest du auch Beschwerden? Mir geht es mit dem aufgeblähten Bauch nämlich genauso, so etwas habe ich bis vor einem Jahr nie gehabt... und mache mir schon lange große Sorgen. Ich habe aber auch einige Beschwerden.
Eke

18.02.2005, 17:42
hallo zusammen,mein tumor war 12 auf 16 cm groß einzige beschwerden blähbauch>(kam mir komisch vor aber dachte na ja kanns mal geben)und das ding hat mnir auf die blase gedrückt.krebsvorsorge im april 2004 ende kuli 2004 diagnose und am 2august die op.figo 3b
eke lass lieber nachschauen lieber einmal zuviel als einmal zu wenig.
danny

19.02.2005, 21:03
Äußerlich war bei mir so gut wie gar nichts festzustellen. Mein Tumor war zwar sehr groß, aber bei meiner Rubensfigur nicht aufgefallen.
Dafür hatte ich immer wieder Druckgefühle, Unwohlsein, Unterleibsschmerzen, Verdauungsprobleme, ... und mein Arzt sagte, ich solle erstmal abnehmen, dann würde alles von alleine besser.

26.02.2005, 11:16
Hallo Eke!
Entschuldige erstmal das ich so spät erst antworte, aber unser Internetanschluß wurde gerade erneuert.
Meine damalige Frauenärztin hatte kein Vaginalultraschall gemacht.Ich hatte sie noch darauf hingewiesen das meine Lymphnknoten in der Leiste angeschwollen waren,aber sie meinte darauf hin nur das wäre nichts besonderes.
Ich hatte ziemlich Beschwerden mit dem Darm. Was aber als Reizdam diagnostiziert wurde.Magens-, und Darmspiegelung haben auch nichts erbracht.Ansonsten ging es mir auch gut. Konnte noch meinen Sport machen, meine Blutwerte waren alle einwandfrei sogar die Tumormaker(sind sie auch heute noch).Ich war nur immer sehr müde und meine Psyche spielte ziemlich verrückt. Daher bin ich zum Glück auch in die Kurklinik gegangen und da wurde es dann bei einer Darmmassage entdeckt.
Nun habe ich zum Glück eine neue Frauenärztin und die ist einfach super.
Wünsche euch alles Gute.
Liebe Grüße Sonja D.

02.03.2005, 15:26
Hallo,

wer kann mir sagen, ob Eierstockkrebs heilbar ist, oder wenn ich vom schlimmsten Fall ausgehe, kann ich daran sterben. Bitte um Antwort von jemand, der sich da auskennt.
Ist das vererbbar auf die Kinder? Bei uns traten schon 2 Fälle von Krebs auf. Einer war unheilbar.

05.03.2005, 17:59
Hallo Monika,
ich weiss nicht recht, was wirklich deine Frage ist. Wahrscheinlich hat deshalb auch noch niemand auf deinen Beitrag geantwortet.
Ob Eierstockkrebs heilbar ist, hängt von mehreren Faktoren ab - z. b. wie weit fortgeschritten war der Krebs oder wurde er schon recht bald entdeckt, wie ist die OP verlaufen, wie ist der Allgemeinzustand, hattest du schon Chemo und noch einiges Anderes. Sicher ist, dass Krebs immer eine ernste Erkrankung ist.
Wie meinst du, dass bei euch schon 2 Fälle von Krebs aufgetreten sind? War das immer Eierstockkrebs oder waren es verschiedene Krebsarten? Soviel ich weiss, kann eine geweisse Vererbbarkeit vorliegen, das betrifft aber nur die gleichen Krebsarten. Wenn z. B. auch deine Mutter oder eine Schwester von dir an Eierstockkrebs erkrankt wäre, könnten eventuell deine Kinder diese Krankheit in den Genen haben. Aber du siehst, eventuell und könnten. Dies war auch bei mir der erste Gedanke, als ich von meiner Erkrankung erfuhr. Die Angst wurde noch größer, als mein Bruder zwei Monate nach mir an Schilddrüsenkrebs erkrankte. In meiner Familie gab es bisher keinen Krebs, war wohl Zufall.
Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte. Wenn du noch Fragen hast, dann stell sie einfach.
Alles Gute für dich und recht liebe Grüße
Margit

18.03.2005, 08:02
Hallo Valeska!
Ja es gibt mehr von der größe. Mir wurde vor 2 Wochen auch einer entfernt mit 20cm. Auch ich habe erst heuer gespürt das in mir was wächst was nicht wachsen soll, aber vorher rein gar nichts, keine Schmerzen usw. Ich hab das auch auf Blähungen geschoben, aber ab einer gewissen Größe spürt man das es was anderes ist. Ich hatte Glück sozusagen, das einzige was mich daran erinnern wird is ein großer Bauchschnitt. Das Teil war größten Teil gutartig, fing aber an unzuschlagen, sich zu verändern. Ich brauche keine Chemo und keinen Strahlentherapie. Is schon komisch das man im Blut nichts feststellen kann, ziemlich schleichend so ne Krankheit.
Wünsche allen die das durchmachen viel Kraft und alles Liebe und gebt niemals auf!!!
Birgit

selenio
22.03.2005, 12:32
Hallo alle zusammen!
Mich würde dringend interessieren, ob bei Eurem Ovarialkarzinom jeweils nur der Tumor in der OP entfernt wurde. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, denn bei größerem Ausmaß des Tumors wird das 'Monstrum' doch auf der Blase liegen, mit dem Bauchfell in Berührung kommen, den Darm angefallen haben, so daß diese Organe alle mitentfernt werden müßten.
Danke und viele Grüße selenio

22.03.2005, 12:42
Hallo Selenio!

Bei mir wurden auch Teile des Dick-und Dünndarms,der Blindarm, die Gebärmutter und Eierstöcke und das Netz entfernt. Leider habe ich auch jetzt wieder Bauchfellmetastasen die liegen um der Blase und um den Darm. Zum Glück wird es durch die Chemo zur Zeit im Schach gehalten. Beschwerden habe ich auch kaum. Hoffe natürlich auch das es so bleibt.

Liebe Grüße Sonja

selenio
22.03.2005, 14:10
Hallo Sonja,
ich danke Dir für Deine konkrete offene Antwort.
So in etwa wie bei Dir stelle ich mir nämlich die Operation vor.
Wenn ich Dich das fragen darf, da ich selbst so einen Befund habe:
Wie geht es Dir? Wie sind Deine Schmerzen im Bauchbereich, wie groß ist Deine Erschöpfung,
wie weit geht zur Zeit Deine Beweglichkeit?
Z. B. . Kannst Du Dich bücken? Könntest Du Dich auf den Boden legen und aus dieser Position ohne wahnsinnige Schmerzen aufstehen? Wenn das Netz entfernt wurde, hält man da zum Beispiel einen Hosenbund aus? Wie empfindlich ist der Bauch bei Druck von außen?
Es macht mich alles selbst so fertig, Du erscheinst mir sehr stark und sehr tapfer!

Von Herzen alles Gute!
selenio

22.03.2005, 14:49
Nochmals Hallo!
Also ich kann eigentlich alles machen. Nur schwer heben unterlaß ich lieber. Die große Op ist bei mir im Juni 2001 gewesen. Ich hatte wirklich keine Schmerzen. Sogar zum Fitness-Center bin ich gegangen. Z.zt. bekomm ich allerdings wieder Chemo und bin deswegen oft ziemlich müde, sodaß ich gar keinen Sport machen kann. Allerdings gehe ich trotzdem volltags arbeiten. Ich glaub es kommt viel auf die Einstellung an. Schließlich bin ich erst 31 und möchte doch trotzdem noch spaß am Leben haben. Mit dem Hosenbund ist das so ne Sache. Ich kaufe mir nur Hosen(Jeans) mit sehr weichen Stoff und sie dürfen nicht so eng liegen.
Hin und wieder habe auch ich leichte Tumorschmerzen oder auch Darmbeschwerden, aber wenn es so bleibt dann kann ich da gut mit leben. Außerdem habe ich super Chefs,einen super Freund und ne tolle Familie die mich immer sehr unterstützen.
Ich wünsche dir alles Gute und falls du noch fragen hast kannst auch du mir gern unter folgender E-Mail Adresse schreiben
sonjadi@freenet.de

22.03.2005, 16:39
Hallo Selenio,

ich bekam meine Diagnose im April 2003, im Mai wurde ich operiert. Bei der OP wurden die Eierstöcke, Gebärmutter, ein Teil vom Netz, der Blinddarm und etliche Lymphknoten entfernt. Glücklicherweise war mein Tumor nicht mit der Blase oder dem Darm verwachsen. Die ersten 3 Monate nach der OP hab ich mich wirklich ganz strikt an die Empfehlung meiner Ärzte gehalten und nicht mehr als 3 Kilo gehoben. Natürlich war es eine schwere OP und einige Tage hat man da auch Schmerzen, aber im KH bekommt man ja eh Schmerzmittel. Allerdings war ich selber sehr erstaunt, wie schnell ich mich von der OP erholt habe.

Natürlich konnte ich nicht sofort wieder auf dem Bauch liegen und anfangs war auch die Beweglichkeit eingeschränkt. Aber nach ca. einem halben Jahr konnte ich wieder Alles tun wie vorher und ich habe auch überhaupt keine Probleme mit dem Hosenbund. Ich habe auch rasch angefangen, wieder meinen Haushalt und meine Familie zu versorgen. Bei den schwerden Dingen haben mir meine Kinder geholfen und wenn ich mal sehr müde war (ich bekam auch Chemo), dann war eben der Haushalt auf "Sparbetrieb".

Wann sollst du operiert werden? Wichtig für die OP ist, dass du in ein Krankenhaus gehst, wo diese OP´s öfters gemacht werden, da der weitere Verlauf der Krankheit stark von der Erst-OP abhängt. Solltest du eine Chemo machen müssen, dann schau darauf, dass du die "Standardtherapie" mit Carboplatin/Taxol bekommst, da dies im Moment bei Eierstockkrebs die beste Therapie ist.

Ich wünsche dir alles Gute und liebe Grüße
Margit

selenio
22.03.2005, 21:35
Hallo Margit,
ich danke Dir ganz herzlich für Deine Ratschläge inbezug auf Krankenhaus und Chemotherapie
und für Deinen Bericht!
Natürlich bin ich auch bei Dir ganz sprachlos, was Du nach solcher, für mich gar nicht vorstellbaren Operation alles so normal leistest, daß quasi das Leben für Dich weitergeht und daß Deine Familie auch wirklich mitmacht. Ich denke bei dem ganzen natürlich auch, daß Du von Glück reden kannst, daß der Darm, aber besonders die Blase aus dem Spiel blieben. Ich kenne keine Frauen, denen bei Ovarialkarzinom die Blase entfernt wurde, aber das ist sicherlich die allerhärteste Belastung...
Ich denke über alles nach und wünsche Dir, daß alles weiter sicher gutbleibt!!
Viele Grüße selenio

selenio
23.03.2005, 11:30
Hallo Tina,

als Moderatorin der Foren bei Krebskompass bedanke ich mich bei Dir ganz herzlich für Deine professionelle Darstellung. Auch aus meiner Sicht ist es von größter Bedeutung, das typische Wachstum bei Eierstockkrebs "rasenförmig wie ein Teppich" sich in seiner Bedeutung klarzumachen. Klar: da kann nichts raus- oder abgeschnitten werden bei einer Tumorentfernung. Da muß die ganze Tüte mit allem drin herausgezogen werden, das ist das Betätigungsfeld der Urogynäkologie.

Klarerweise muß man sich bei diesem unheimlichen 'Teppich' Klarheit darüber verschaffen, ob tatsächlich maligne. Dies ist bei mir der Fall, und ich habe nicht zuletzt wegen dieser eigenen Betroffenheit großes Interesse an diesem Thema.

Richtig ist auch Dein Hinweis, daß man sich nicht auf der Grundlage von 'Mutmaßungen' verrückt machen sollte. Entscheidungen, die auf irrtümlichen Annahmen basieren, sind tragische Entscheidungen. Also, man sollte als Kranker genau wissen, was vorliegt und dann inbezug auf OP zustimmen oder ablehnen.

Viele Grüße
selenio

03.05.2005, 18:10
Hallo!
Ich hatte im Februar hier schonmal geschrieben. Damals wurde mir ein riesiger Tumor entfernt. Nach Auskunft der Ärzte konnte nur etwa 2/3 des Krebses entfernt werden, der Rest sollte mit Chemo bekämpft werden.
Trotz Chemo ist der Krebs aber weitergewuchert! Jetzt soll ich nochmal operiert werden, meine Blase soll entfernt werden und durch eine künstliche ersetzt werden, ebenso ein großter Teil meines Darmes und ich bekomme einen künstlichen Darmausgang. Danach bekomme ich dann eine andere Chemo.
Wie lebt es sich mit einer künstlichen Blase und einem künstlichen Darmausgang?

09.05.2005, 22:18
Liebe Valeska,

sicher ist diese Nachricht ein Hammer für Dich. Ich bekam 2002 nach einem Eierstockkrebsbefall auch einen künstlichen Darmausgang. Und ich lebe gut mit meinem Stoma. Zuerst viel es mir schwer.
Wenn Du mehr erfahren willst dann schau doch mal unter:
www.stomawelt.de

nach. Dort sind Betroffene mit denen Du alle Fragen abklären kannst. Du kannst auch gern an mich schreiben.
Schetan@web.de Bitte im Betreff Krebskompass eintragen.

Ich drück die Daumen
Liebe Grüße
Almuth

26.05.2005, 20:02
Hallo!
Ich bin wieder zurück und lebe noch. Es ist zwar ein recht komisches Gefühl, aber ich denke, ich werde auch dies meistern! :-)

Sorgen bereitet mir nur die Tatsache, dass immer noch Krebs in mir wuchert und sich sogar einige neue Metastasen gebildet haben.

selenio
28.05.2005, 20:55
Hallo Valeska,

ich bin so sehr froh darüber, daß Du diese Operation überstanden hast und wirklich jetzt
am Leben bist!

Bei Deiner Frage Anfang Mai wußte ich Dir damals gar nichts zu antworten: "Wie lebt es sich damit..?" (künstlicher Darmausgang, künstliche Blase)
Dazu ist ein unglaublicher Wille zum Leben nötig und so viel Mut, beides hast Du ganz offensichtlich!

Hast Du bei dieser Operation einen künstlichen Darmausgang und künstliche Blase bekommen?
Ich habe den Eindruck, daß Du diese Strapazen geradezu wegsteckst, – um weiter geradeausgehen zu können.

Hast Du einen Menschen, der Dir ein wenig hilft? Bist Du eher allein? Du erscheinst mir unglaublich stark.

Das mit dem zurückgebliebenen Tumor und den Metastasen ist auch wirklich ein Problem - wenn der Tumor sich irgenwo festheftet und nicht niederzuzwingen ist. Aber er muß niedergezwungen werden...! Man muß diesen Tumor kleinkriegen!

Liebe Valeska, denk nicht, daß keiner in dem Forum liest, was Du schreibst. Ich lese es, andere sicherlich auch, nur man sitzt manchmal lange davor und überlegt und überlegt. Mir war allerdings nicht ganz nachvollziehbar, wieso Deine Frage bezüglich der Operationsfolgen in den Thread 'Tumorgröße' verschoben wurde Wer kann es da finden, um Dir antworten zu können?

Liebe Valeska, bleib dran!
Schreibe auch wieder!
Viele Grüße
selenio

21.06.2005, 19:49
Hallo zusammen!

Bisher gehts mir wieder relativ gut und ich habe mich relativ schnell daran gewöhnt, eine künstliche Blase und einen künstlichen Darmausgang zu haben.

Vertrage meine Chemo ganz gut und hoffe, endlich den Krebs aus meinem Körper verbannen zu können.

Grüße
Valeska

selenio
22.06.2005, 12:21
Liebe Valeska, ich finde Dich einfach stark!
Ich kann es gar nicht fassen, wie entschlossen Du mit den Erschwernissen fertig wirst.
Ich hoffe für Dich mit, daß dieser verdammte Krebs endlich klein zu kriegen ist! Du tust ja alles dafür. Hast Du denn das Gefühl, in einem ordentlichen Krankenhaus behandelt zu werden, wird Dir alles ausreichend erklärt?
Erst mal viele liebe Grüße
selenio

10.07.2005, 18:49
Bei meiner Tochter ist der ganze Bauch voll. Man kann nicht genau sagen, wie groß, aber die Ärztin schätzt 30 cm. Meine Tochter wiegt auch sehr viel, daher hat man nicht viel gesehen.