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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hypopharynx/Larynx


13.04.2005, 15:39
Hallo miteinander!

Mein Vater (63 J.) hat heute die vorläufige Diagnose bekommen:
"1 - 3 cm großer Herdbefund in der links dorsolateralen Wank von Hypopharynx/Larynx. Außerdem 3,5 x 5 cm große Metastase lateral im Hals."

Was genau ist das? Kehlkopfkrebs oder eher im Rachen? Wer hat so etwas auch schon erlebt, wie geht es weiter? Ist es richtig, daß man bei diesem Krebs in jedem Fall nicht mehr richtig schlucken und reden kann? Bitte helft mir, ich habe vor 1,5 Jahren schon meine Mutter an Krebs verloren und habe absoluten Horror davor, was da auf uns zukommt. Vielen Dank!

Liebe Grüße
Steffi

13.04.2005, 15:40
Ups, sollte natürlich " dorsolateralen Wand" heißen! Sorry.

16.04.2005, 15:48
Servus,
heißt das, ein Stimmbandtumor, HPV?
Gruß Anton

05.05.2005, 21:36
Hallo,

habe mich lange nicht mehr gemeldet, war aber auch eine ganze Menge los bei mir. Mein Vater wurde in der Zwischenzeit operiert, ihm wurde der Tumor im Rachen mit Laser rausgeschnitten. Er hat jetzt einen Luftröhrenschnitt und erstickt fast am Schleim, den seine Lunge bildet! Scheinbar ist das normal, sagen die Ärzte. Aber sonst gehts ihm eigentlich ganz gut, er kann sprechen und schlucken (Tee).

Nun soll er in nächster Zukunft irgendwann 30 Bestrahlungen bekommen. Dazu müßten ihm wohl seine Zähne gezogen werden. Ich würde mal gerne wissen, ob das wirklich absolut notwendig ist. Kennt sich damit jemand aus und hat Erfahrungen mit der Bestrahlung? Für jede Information wäre ich echt dankbar.

Liebe Grüße von Steffi

08.05.2005, 23:26
Hallo Steffi,

mein Vater ist 64 und hat ein 3-Platten-Karzinom - betroffen ist der komplette Bereich hinter der Nase, über den Rachen bis hinunter zum Hals. Nach einem Gespräch mit der Oberärztin erklärte sie mir, daß der Hypo-Bereich der des Halses sei.
Aber bei meinem Vater ist die Metastase etwa genauso groß und hat sich am Übergang von Hals zum Schlüsselbein gezeigt - so wie ein Ei.

Er hat auch einen Luftröhrenschnitt erhalten, Kanüle wurde gesetzt und es schleimte unaufhörlich. Unsere (meine Mutter und ich) Erfahrungen haben gezeigt, daß ihr unbedingt ein Krankenhaus (KHS) mit einer HNO-Abt. benötigt (wir waren deswegen in der Berliner Charité). Dort haben sie täglich die Kanüle gewechselt, die Schwestern sind fast halbstündlich gekommen um abzusaugen - vorbildlich!
Leider wurde mein Vater zuvor in einem anderen KHS aufgenommen, untersucht und dann an die jetzige Klinik überwiesen. Die Charité haben wir wegen seiner akuten Atemnot und Schluckbeschwerden aufgesucht (Schlucken von Lebensmitteln nur noch im Stehen!) Dort wollten sie nicht in die geplante verfahrensweise eingreifen, wir hätten ihn gern dort gesehen.

Sei nur froh, daß Dein Vater noch operiert werden konnte - es ist immer das Zeichen, daß der Krebs noch nicht zu groß ist! Wenn Du das hinbekommst, sauge ihm den Schleim ab. Ich habe das sofort übernommen als es im jetzigen KHS aufgenommen wurde. Gezeigt hat es uns keiner, er liegt auf einer Station für Innere
Medizin!! Alle fragten sich, was er dort eigentlich solle.
Es bekommt ihm aber auch psychisch gut, daß ich ihm die komplette Wunde reinige, neue Wundtauflagen unter die Kanüle platziere und ihn absauge.
Der Schnitt wurde übrigens am 10.04. vorgenommen - also kümmere dich, daß er auf der richtigen Station liegt!
(Das erste Mal haben sie meinem Vater nach 12 ! Tagen die Kanüle gewechselt - aber nur, weil er panikartige Atemnot hatte und ich die Schwester dazu aufforderte. Das alles läßt sich vermeiden!)

Er hat nun die 15. Bestrahlung hinter sich und eine Chemo, da der Tumor zu groß für eine OP ist. Chemo hat er ohne Nebenwirkungen überstanden (toi, toi, toi), die Bestrahlung hinterläßt nun aber ihre Spuren: knallroter Rachen, erst Schluckbeschwerden, aber noch großen Hunger und Appetit. Heute setzte der Appetit aus, ich hoffe, nur für 1, 2 Tage?!

Mein Vater hat zwar schon Zahnersatz, aber das zahnfleisch geht durch die Bestrahlung etwas zurück, so daß sich selbst die Zahnstümpfe (aber nur wenige) wieder zeigen.
Trotzdem ist die eigentliche Vorgehensweise die, daß bei gesunden Zähnen ein Gebiß-Abdruck gemacht wird und Dein Vater dann einen Gebiß-Schutz erhält, ähnlich einem Kautschuk-Schutz bei Boxern, nur strahlenabweisend. Und dieser muß unbedingt passen! Ein Mit-Patient hatte eine zu lockere, woraufhin die Zähne in Mitleidenschaft gezogen wurden und vollständig behandelt werde mußten. Für diese zeit mußte die bestrahlung aussetzen, was überhaupt nicht gut ist!
Von einem Zähne-ziehen hab ich noch nicht gehört. Ist der Zustand der Zähne denn ein guter, oder eher schlecht?

Wichtig ist, Steffi, daß weder Du, noch Dein Vater, die Hoffnung und den Mut aufgebt. Die Ärzte sagen, wie sich mein Vater verhalten würde, wäre faszinierend. Viele Patienten, die diese Diagnose erhalten, legen sich ins Bett und lassen alles über sich ergehen. Genau falsch!
Und bei Euch/Deinem Vater stehen die Anzeichen gut! (OP, Größe des Tumors, etc.)

Dennoch drücke ich Euch ganz fest die Daumen, daß alles positiv verläuft! Wir haben mittlerweile viele Patienten kennengelernt, die uns NUR Mut machen und nach solchen Behandlungen 5, 10 und sogar 13 Jahre ohne weitere Beschwerden verbracht haben und dann wegen anderer Dinge ins KHS kamen.

Euch nur das Beste,

Alex
name@domain.de

12.05.2005, 13:39
Hallo Alex!

Vielen Dank für Deine Antwort, Du hast mir damit wieder eine ganze Menge Mut gemacht, daß vielleicht alles doch nicht ganz so schlimm wird, wie ich es mir vorgestellt habe.

Mein Vater liegt in Stuttgart in einem sehr guten Krankenhaus mit eigener HNO-Abteilung. Er fühlt sich dort sehr wohl und wird auch wirklich gut gepflegt (Kanülenwechsel 2x täglich, gute Hilfsmittelversorgung für zu Hause und super-nette Krankenschwestern)! Wir sind sehr zufrieden.

Am Montag wurde er nochmal operiert, die Lymphknoten auf der befallenen Seite wurden entfernt und auch die Halsmetastase. Wenn er sich davon erholt hat, kann er nach Hause und dann beginnen die Bestrahlungen amulant, kombiniert mit zwei Chemos. Das wird bestimmt auch nicht leicht (ihm wird vorher noch eine Magensonde gelegt, hat die Dein Vater auch?), aber dann ist er wenigstens zu Hause. Und das mit dem Schleim soll laut dem Pflegepersonal auf jeden Fall auch früher oder später besser werden.

Wie geht es Deinem Vater inzwischen? Du schreibst, daß er keinen Appetit mehr hatte, ich hoffe, daß hat sich gebessert. Denn ich glaube, die Bestrahlung ist für den Körper schon schwer genug zu verkraften, wenn man sich dann nicht mal mehr richtig ernähren kann, wird es bestimmt noch viel schlimmer. Ich drück Euch ganz fest die Daumen, daß er die Bestrahlung gut hinter sich bringt und daß er sich danach wieder richtig gut erholen kann! Ich glaube, es tut Deinem Vater einfach gut, daß Du einen Teil seiner Pflege übernommen hast. Das gibt ihm sicher unheimlich viel! Ich wünsch Euch auf jeden Fall viel Kraft und Mut, um das alles gut durchzustehen.

Vielen Dank nochmal für Deine wertvollen Tips betreffs des Gebiß-Schutzes, ich werde gut darauf achten, daß er richtig paßt.

Ich würd mich freuen, wenn Du mich hier auf dem laufenden halten würdest, was Deinen Vater betrifft. Bis dahin alles Liebe für Euch.

Viele Grüße von Steffi

12.05.2005, 23:38
Hallo Steffi,

danke für Deine lieben Wünsche!

Die Angaben zum KHS und zur sonstigen Versorgung hören sich doch schon gut an! Wir/mein Vater hat bereits am ersten Tag der stationären Aufnahme vom Sozialdienst eine komplette Esrtausstattung für den Aufenthalt zu Hause erhalten (Gott sei Dank - das Absauggerät der letzten Station hat den Schleim nicht aufgesaugt bekommen... dafür das mitgelieferte Gerät).
Nach den jetzt eingeschalteten Fürsorge-Diensten eine wohl sehr komfortable Ausstattung. Wenn ihr dies nicht erhalten habt, gehe zum Sozialdienst im KHS (müßte es eigentlich in jedem KHS geben). Die Menschen dort sind sehr aufgeschlossen und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.

Solange noch die OP durchgeführt wird, hört es sich doch gut an. Wieviel Bestrahlungen sind denn vorgesehen? Bei meinem Vater sind es mind. 35, max. 40. Dafür 4 Chemos, die erste top überstanden! (Die Magensonde (PEG) hat er bereits nach der 3. Bestrahlung erhalten.) Und seit gestern hilft diese ganz besonders: er könnte zwar Alles essen, aber die Schluckbeschwerden und der entzündete Rachen machen ihm regelrecht Ekel vor der Nahrungsaufnahme. Also ist Appetit wieder vorhanden, aber die Umstände scheuen ihn davor - muß wirklich schrecklich sein!
Gestern wurde er entlassen, die weiteren Bestrahlungen erfolgen ambulant (hin und zurück kommt er per Krankentransport). Kurz vor der Entlassung haben sich eine Krankenschwester wegen der künstlichen ernährung und die häusliche Krankenpflege wegen der Wundversorgung der PEG gemeldet - tadellos muß ich sagen; auch der Transportdienst kümmert sich enorm. Wenn sich die klinik mal annähernd so verhalten hätte...
Heute morgen waren wir beim HNO-Arzt, der ihn auch ins KHs überwiesen hat - er war schockiert, wie seine Wunde am Hals aussah, hat aber trotzdem die Stimmkanüle gesetzt, obwohl die stets "herbeigerufene" HNO-Ärztin im KHS immer davon sprach, die Wunde sei noch zu feucht.
Ich hoffe, Du kannst meinen Worten die richtige Deutung entnehmen?!

Wegen der Bestrahlungsfolgen (Verbrennungen der Haut äußerlich): mein Vater hat Mirfulan verschrieben bekommen. Nach dem Aufstehen, nach der Bestrahlung oder auch nach längerer Zeit ohne Eincremen "fleht" er regelrecht nach dieser Salbe, sie hilft immens, entspannt die Haut und nimmt das brennende Gefühl auf der Haut.

Steffi, gern steh ich zur Seite, auch wenn die gesamte Entwicklung gerade mal ca. 6 Wochen her ist, aber ich lerne jeden Tag so viel, daß ich mich vor lauter Herausvorderung geradezu Aufbäume - deshalb bereitet es mir eine gewisse "Freude", meinen Vater versorgen zu dürfen. Und Du hast Recht, er weiß das zu schätzen!

Ich könnte noch wesentlich mehr schreiben, aber vielleicht fragst Du mir lieber Löcher in den Bauch, als das ich mich wiederhole oder abschweife.

Auch Deinem Vater und Dir nur das Allerbeste, eine gute Entwicklung, daß er auf die Behandlungen anspricht und bald genest!!!

Viele Grüße, Alex
name@domain.de

13.05.2005, 10:28
Ich möchte allen ein schönes Pfingstwochenende wünschen und alles gute.Friedhelmname@domain.de

13.05.2005, 21:34
hallo,
auch mein vater hat ein hypopharynxkarzinom, das bereits teilweise weggelasert wurde.
er hat wohl auch 2 halslymphknotenmetastasen, die noch nicht operiert sind. nun soll er bestrahlung, kombiniert mit chemo bekommen.zunächst mal, ist es nicht üblicher, besser, die lymphknoten erst vor der bestrahlung zu entfernen??
auf meine anfrage beim professor hat dieser nur abgewunken.
wer kann mir da helfen. dann habe ich schon fleißig in diesem forum gelesen, unter anderem von den pflegeprodukten, zb aloe vera.
auf meine anfrage darauf, sagte der arzt, erlaubt sei nur kamillentee von außen zur pflege des halses und von innen salbeitee. er darf die stellen die bestrahlt werden, nicht mal mit wasser waschen?!
warum werden da solche unterschiede gemacht und warum darf er die stelle nicht prophylaktisch pflegen?
auf jedwede nachfragen von mir, bekomme ich nicht zufriedenstellende antworten von den ärzten.bin nun medizinisch vorgebildet und weiß nicht, ob sie sich auf den schlips getreten fühlen, wenn man so differenziert nachfragt?
vielleicht könnt ihr mir ja meine fragen beantworten...
vielen dank

13.05.2005, 22:18
Hallo Steffi2!Es gibt da Salben die dein Vater dann auftragen kann.Ich hatte auch was vom Artz verschrieben bekommen und natürliürlich auch Kamille.So wie das bei mir ist hätten die Ärzte auch besser erst alle Knoten wegnehmen sollen.Jetzt geht das sehr schlecht,weilalles vernarbt ist.Am besten ist,das Du dir nochmal vom Arzt erklären lässt was besser ist.Las dich von den Ärzten nicht unterkriegen und alles erklären lassen.Gruss FRiedhelmname@domain.de

13.05.2005, 23:58
Hallo Steffi2,

wegen der Reihenfolge zur Entfernung/Bestrahlung der Lymphknoten kann ich Dir leider keinen Tip geben.

Kann Dir aber sagen, daß meinem Vater durch die HNO-Ärztin im KHS wegen der Bestrahlungsfolgen und zur Vorbeugung (trotzdem recht spät, und zwar erst nach Auftreten der Folgen) die Salbe Mirfulan verordnet wurde. Diese wirkt bei ihm Wunder! Er hat sie zuerst nach der Bestrahlung aufgetragen, wir haben dann vorsorglich vor der Bestrahlung eingecremt - und siehe da, er hatte nach der Bestrahlung keine so heftigen Wundschmerzen (Brandschmerzen). Sie scheint umgehend zu wirken, verschwindet fast mit der Bestrahlung, aber er hatte keine Schmerzen wie zuvor. Ich trage sie ihm fast im 3-Stunden-Takt auf und er ist immer so erleichtert, da die Schmerzen und die Spannungen verschwinden. Es muß so sein, als hätte man einen x-fachen Sonnenbrand! Oder wesentlich schlimmer.

Zu der Äußerung des Arztes/Profs: ich habe meinem Vater bereits unmittelbar nach den ersten Bestrahlungen mit lauwarmem Wasser die Anhaftungen und Wundstellen gereinigt - keine Probleme (trockenes Tuch befeuchtet und leicht über die Stellen gefahren). Die Bestrahler haben ihm zwar Salbeitee, -drops zur inneren Linderung empfohlen, von Äußerem aber gar nichts erwähnt. (Weiterhin zur Linderung der Rachenschmerzen: Ampho-Moronal, 6x1ml tgl., und zwei weitere Gurgellösungen, deren Namen ich dir gerne mitteile; ich hab sie z. Zt. nicht parat.)
Wir haben aber eine Erstausstattung des Sozialdienstes erhalten, in der sich Pflegetücher ohne Alkohol befinden. Diese haben sich als sehr hiflreich erwiesen. Mit diesen reinige ich ihm sogar die noch in der Heilung befindliche Wunde des Luftröhrenschnittes! Nach Absprache mit dem niedergelassenen HNO-Arztes - und dem vertraue ich absolut, denn er hebt sich wesentlich von den KHS-Ärzten ab!
Und im Übrigen: nutze Deine medizinische Vorbildung!
Ich habe keine solche, eigne mir diese gerade zwangsläufig und nur laienhaft an - aber habe heftig auf den "Putz" gehauen, damit sich die "Herren in Weiß" mal endlich bewegen. Und das hat geholfen. Ich hab auch bei der Kasse angerufen, mich ausführlich beschwert. Diese sieht das außerdem sehr vorteilhaft an, denn ohne Beschwerden können sie weiteren Einsparungen nicht entgegenwirken! Traurig, nicht wahr?!

Ich würde mich freuen, wenn Du Dich meldest. Ganz wichtig ist, daß Ihr nicht nur dem vorgegebenen Schema nach verfahrt, sondern auch den hier im Forum mitgeteilten Tips einige Aufmerksamkeit zukommen laßt. Denn diese sind meist nicht risikobehaftet. Und wenn, dann ruhig nachfragen beim Arzt. Ich hab festgestellt, man muß den Ärzten Alles "aus der Nase ziehen"!

Euch und Deinem Vater das erdenklich Beste,

Alex
name@domain.de

14.05.2005, 11:39
vielen dank für die antworten!
haben am di einen termin für eine neue ct, da werde ich die ärzte nochmal auf die vernarbungsgefahr ansprechen und auch auf die empfohlene salbe.
sie werden ja irgendetwas darauf erwidern müssen, wenn ich ihnen sage, dass andere bestrahlungspatienten durchaus pflegende produkte verwenden dürfen.
die tips aus dem forum finde ich alle sehr gut, denn sie entstammen ja der erfahrung der patienten, was denke ich, das wichtigste ist, denn wohl niemand, der von den schmerzen etc nicht betroffen ist, kann das nachempfinden.
ich bin auch mal gespannt, ob wir so ein erstversorgungspaket erhalten werden.
melde mich wieder und drücke für euch und eure angehörigen ebenfalls alle daumen!
steffi2

18.05.2005, 18:03
Hallo Steffi2!Ich hoffe das es beim Arzt gut gelaufen ist und er dir mehr sagen konnte,wegen Salben oder ähnliches.Ist das CT denn schon gelaufen?Wenn ja,hoffe ich das es gut ausgefallen ist.Ich wünsche das beste Friedhelm

18.05.2005, 18:29
hallo friedhelm,
ct ist gelaufen, aber gespräch beim arzt nicht.heute hat mein papa seine peg bekommen, aber auf einer anderen station.das ist alles gut gelaufen und man kümmert sich sehr gut um ihn. ab morgen kommt täglich der pflegedienst zu ihm nach haus und wechselt den verband und ber
ät ihn wegen des essens. essen so geht aber noch sehr gut, dass heißt, mit dem schlucken ist es ok und er hat sehr guten appetit.
ich denke, am montag werde ich gelegenheit haben, da wir da simulation und vorstellung in der onkologischen praxis haben, die die chemo durchführt.
ich hoffe, dir geht es soweit gut? hat man dir schon die lymphknoten entfernt?
liebe grüße
steffi2

19.05.2005, 22:27
Hallo Steffdi 2.Es ist natürlich nicht so gut das Du erst nächste Woche einen Termin hast.Ich bestehe immer gleich darauf mir das ergebnis zu geben.Ausserdem lasse ich immer ein MRT machen,denn da sieht man viel mehr drauf.Ich atte Hypopharinx T3,N3.Mir hat man Lymphknoten entfernt.Den letzten Dezember2004.War alles gut.Im Januar wieder OP,weil schmerzen.Krebs wieder da.Hat sich um Halsschlagader eingemauert.Nicht operabel.Habe wieder 22Bestrahlungen und Chemo bekommen.Ist nicht weggegangen.Kriege jetzt alle 3Wochen Chemo bis Oktober.Mal weiter sehen Ich hoffe das es anschlägt.Du kannst mir ja auch mal mailen Meine Adresse F.Biermann@online.de Alles gute Friedhelm

21.05.2005, 10:32
Hallo zusammen,

mein Vater wurde im Mai 2004 am Hypopharynx per Laser operiert. Danach Ausräumung der Lymphknoten mit anschließender Bestrahlung. (36 mal)
Mein Vater hat in der Zeit etwa 15 kg abgenommen und nur Suppen gelöffelt. Jetzt hat er mit andauernder Mundtrockenheit zu tun, ein übliches Leiden nach Bestrahlungen. Eine Wasserflasche und künstlicher Speichel sind immer dabei.
Das Wichtigste aber, mein Vater war nun in dieser Woche zum dritten Mal zur Nachuntersuchung und ist tumorfrei!!!
Ich hoffe es bleibt so und macht euch Mut !

Liebe Grüße und alles erdenklich Gute

Viola

23.05.2005, 18:37
hallo viola,
das ist toll, weißt du, wie groß der tumor deines vaters war?
und was ist das für künstlicher speichel, von dem du sprichst?
liebe grüße
steffi2

25.05.2005, 08:08
Hallo Steffi 2!! Ich offe das das Gespräch am Montag zu deiner zufriedenheit gelaufen ist.Hast Du denn meine Mail bekommen?Melde dich mal Wieder.würde mich freuen .Hatte gestern auch Chemo .War etwas kaputt.Geht aber schon wieder Kopf hoch für alle Betroffenen und deren Angehörigen Gruss Friedhelm

28.05.2005, 02:35
Hallo Steffi2,

wie geht es Euch denn - was macht Dein Vater?

Wollte Dir noch mitteilen, daß mein Dad zuerst die salbe "Mirfunal" bekommen hat (schon ganz gut), hatte dann den Oberarzt der Bestrahlungsabteilung direkt auf seine Verbrennungen angesprochen - der hat dann "ungt.emulsif.aquosum" verordnet. Diese Salbe trägt er im 1 1/2-Std.-Takt auf, denn die Haut "saugt" diese förmlich auf. UND: sie hilft, lindert die Schmerzen und seine Haut sieht aus wie ein Kinder-Popo.
Für den Rachen-Innenbreich erhält er "Mucosolvan-Mundspülung" und "Ampho-Moronal". Letztere hat er uzvor immer verschmäht, jetzt greift er alle 2 Stunden abwechselnd auf die Mittel zurück - er will einfach den Geschmack wieder erlangen.
Und dies ist ihm am Dienstag für 3 Tage gelungen, heute war er wieder weg - er würde so gern richtig essen. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf - und das ist wichtig!!!

In diesem Sinne: Euch nur das Beste!

Viele Grüße,

Alex

name@domain.de

28.05.2005, 15:05
hallo alexander,
mein papa hat nun erste chemo und zweute bestrahlung hinter sich und bislang verträgt er alles super. gottseidank. gestern hat er erstmal ne thunfischpizza gefuttert.
die ungt.emuls.aqua. ist ja sicher ein in der apotheke angefertigtes rezept, denn das heißt nichts anderes als " mit wasser emulgierte salbe".
könntest du da nochmal nachschauen?
bislang hat mein papa gar keine salbe bekommen, auch nicht mirfulan, obwohl ich den arzt bei chemo drauf angesprochen hatte. er hat ja auch zusätzlich probleme mit schuppenflechte, das würde angeblich alles von der bestrahlung besser werden.
lg und euch alles gute
steffi2

Alexander2
01.06.2005, 01:42
Hallo steffi2,

Dein Papa soll es sich richtig gut schmecken lassen ;-))

Wegen der Behandlung mit/ohne Salben stelle ich hier im Forum fest, daß es die abweichensten Aussagen gibt: bei den einen Betroffenen heißt es, die Wunden sollen absolut trocken bleiben, bei anderen wiederum soll Salbe oder Kamillentee/-lösung aufgetragen werden...

Ich halt mich zudem an die Aussagen seines Hausarztes und des HNOs - beide sind wirklich empfehlenswert und befürworten die ungt.-Salbe ebenfalls. Wegen des Erhalts in der Apotheke mach ich mich mal schlau.

Wenn der der ganze Mist ein Gutes hat, dann wünsche ich Deinem Vater, daß es der Rückgang der Schuppenflechte ist - Du verstehst mich hoffentlich richtig?!

Alles Gute,

Alex

07.06.2005, 12:27
Danke für den hinweis.Habe es nicht gewusst das es eine ecke Rechtliches gibt.Ich bin selber krebskrank und wollte auch nur einen Rat.Gruss Friedhelm

07.06.2005, 20:50
hallo friedhelm, hast du dich verpostet?
leider ist meine zeit momenatn sehr knapp, melde mich per mail, wenn ich etwas^mehr luft habe...
wollte nur kurz von meinem papa berichten.nach zwei chemos und knapp 10 bestrahlungen ist er bester laune und sagt, alles wird von tag zu tag besser, luft, schlucken, schmerzen...nur der geschmack lässt etwas nach.
wäre schön, wenn auch noch der tumor wegginge.....und wenn es bei seiner verfassung so bleibt.hoffe, ich konnte allen, die bestrahlung und chemo vor sich haben, etwas die angst nehmen.
lg
steffi2

07.06.2005, 23:36
N´Abend Steffi2,

Deine Zeitknappheit kann ich nur all zu gut nachvollziehen...

Mann o Mann - 2 Chemos in 10 Tagen, ist ja schon heftig (aber das ist halt die Individualität bei der ganzen Geschichte).
Das mit dem Geschmack müsst ihr hinnehmen, manchmal taucht er wieder auf, dann ist er wieder weg, zum "aus der Haut fahren"!

Ich kann Dir/Deinem Vater nur mitteilen, daß es bei meinem Vater mittlerweile folgendermaßen verlaufen ist:

Er hat T4 N2b M0, mittlerweile die 36. Bestrahlung (morgen die letzte - Huche!) und die 2. Chemo hinter sich. Die Chemos sind nicht das Problem - keine Nebenwirkungen, kein Haarausfall o. ä.
Aber die Bestrahlungen wurden für 28 Mal auf fast einen Punkt gesetzt, er hat den gesamten Bereich um den Kehlkopf verbrannt, könnte vor Schmerzen fast zerplatzen, muß Morphium nehmen, daß es nur so "kracht". Der HNO hat die Morphium-Dosis zudem noch hoch gesetzt. Nun ist er etwas schmerzfreier, dafür aber benommener. Egal!
Mein Paps kann riechen, aber nicht schmecken, zudem brennt alles, was er über den Mund aufnimmt.
ABER: die Ärzte hatten große Sorge, daß er die Therapie überhaupt übersteht und sich etwas verändert. Der Tumor, der sich ei-förmig auf beiden Halsseiten zeigte, ist zerfallen.
Der Bestrahlungsarzt hat mir vor 6 Tagen gesagt, daß er größte Bedenken hatte, aber mein Vater sich faszinierend verhält und er die "Sache meistern wird". Und dabei haben mir alle Ärzte das Übelste vorausgesagt...
Ich beobachte natürlich seine Entwicklung weiterhin, aber das ist schon mal ein großer Fortschritt!!!

Deinem Vater die beste entwicklung und Dir die Kraft, die dazu gehört!

Liebe Grüße, Alex
name@domain.de

08.06.2005, 07:25
Hallo Alex.Ich hatte T3N3Mo.Habe 82 Bestrahlungen gehabt und jtzt die Vierte Chemo.Hatte auch alles verbrannt und konnte mich nur über Pec ernähren.Ich hoffe das es jetzt weggeht.Ich versuche positiv zu denken,denn ich bin der meinung,das es nur so geht.Ich sage mir immer:ich lebe heute und nicht morgen und schon gar nicht gestern.So komme ich eigentlich gut klar.Ich wünsche dir und deinem Vater viel Kraft und alles gute Gruss Friedhelm

09.06.2005, 00:58
Hallo Friedhelm,

meine Güte - 82 Bestrahlungen, das sind ja Werte! Wie sieht denn Dein Hals nach dieser Anzahl Bestrahlungen aus? Ist es auch so, daß nichts verheilt, die Wunden "suppen" und trotz Salben nichts zu verheilen scheint?!

Die Ernährung über die PEG klappt sehr gut - abgesehen von der "Lust auf normale Nahrung". Wir bestärken meinen Vater auch täglich darin, Hoffnung zu schöpfen, denn die Schemrzen sind das stärkste Übel. Aber mittlerweile pendelt er sich in der Einnahme der Morphium-Tabletten etwas ein.

Und die größte Freude ist, daß wir feststellen, daß er mittlerweile wieder durch die Nase atmen kann (diese war 5 Monate komplett zu!). Also wirkt die Radio-/Chemo-Therapie doch tatsächlich?!

Wie sieht es bei dir aus? Schlagen die Behandlungen an? Ich wünsche es dir so sehr, denn N3 ist ja noch eine "Nummer" heftiger!

Zu Deiner Einstellung muß ich Dir übrigens sagen, daß diese genau die richtige ist! Als ich den Prof. zu der Entwicklung meines Vaters befragte, sagte mir dieser, ich solle Alles regeln, was zu regeln sei. 6 Monate könnten der absehbare Zeitraum sein...

Mittlerweile lege ich darauf gar keinen Wert mehr - nur auf die Entwicklung der Behandlungen und deren Folgen. Und genau das ist richtig!

Friedhelm, ich wünsche Dir nur das Beste und daß sich die ganzen Bemühungen positiv entwickeln!!!

Viele Grüße, Alex
name@domain.de

09.06.2005, 08:28
Hallo Alex.Wichtig ist,nicht aufgeben.Als man bei mir 2003 die sache feststellte sagte man mir,das ich nur noch 3bis6 Monate hätte.Ich habe dann meine ganze Kraft und Energie darein gesteckt das ich es schaffe.Bekam zuerst60Bestrahliungen und Chemo.Dann war derKrebs weg.Anfang 2004 sah es wieder so aus das derKrebs wieder da ist.In Münster in der Uni sagte man mir das ich keine 48 werde.Die Proben die sie genommen hatten waren aber gut.Im Dezember 2004 bekam ich schmerzen iam Hals .Mrt machen lassen und nach Münster.Wieder Proben und alles gut.Im Januar gingen die schmerzen nicht weg.Wieder Münster,Proben und alles schlecht.Der Krebs hat siech um die Halsschlagader eingemauert.Bestrhlungrn 22 und Chemmo.Dann Pause.Nach drei Wochen Mtr.und der Krebs nicht weg.Wieder nach Münster.Da wurde mir gesagt,wenn sie mich jetzt operieren überlebe eich es nicht oder ich bin halbseitig gelähmt.Also probieren wir es jetzt erstmal wieder mit Chemo.Ich muss abwarten.ob es was bringt,Aber ich lasse den Kopf nicht hängrn .Ich setzte mir immer neue Ziele die ich erreichen will und so motiviere ich mich immer wieder aufsneue.Es ist manchmal nicht einfach,aber es klappt.Ich hatte damals auch alles verbrannt,genau wie dein Vater und die salben haben dann auch angeschlagen.Es braucht alles seine Zeit.Ich wünsche dir und deinem Vater alles gute,Positives denken und viel Kraft.Wenn er all seine kraft die er hat darein steckt schafft er es .Gruss FRiedhelm

12.06.2005, 17:03
Bin neu im forum. meinen Mann wurde beidseitig die lymphdrüsen rausgenommen,Metastasen bis zur Schulter operiert. Er hat dann 10 Chemo und 30 Strahlen therapie bekommen .Seinganzer Hals ist verbrennt,und seine Narben sind hart wieStein. Beim Essen hat er schwirigkeiten beim schlucken deshalb trinkt er viel Wasser dazu. Die letzte Bestrahlung hat er vor drei Wochen gehabt aber seine Schmerzen sind sooooowild. Wie ist es bei euch??
Liebe Grüße Stefanie

05.07.2005, 22:32
Hallo!
Darf ich mal fragen in welchen Kliniken Ihr behandelt wurdet!
Viele Grüße Sandra

06.07.2005, 07:24
Hallo, mir sagten sie 1989, dass ich höchstens noch zwei Jahre zu leben hätte, mit künstlicher Ernährung und Beatmung.
Mehrere OP´s, Chemo, Bestrahlung, MISTEL, (ich kam dankenswerterweise in eine Studie) und viel Gottvertrauen (dein Wille geschehe) gibts mich heute noch bei einer ziemlich guten Lebensqualität. Ich hab meinem Krebs gesagt (ehrlich!!!) wenn du mich kaputt machst, bist du auch hin und das hat er anscheinend verstanden. Ich wünsche euch alles, alles Gute und viel Kraft[ BrigitteBaeger@t-online.de

06.07.2005, 09:36
Hallo Brigitte!Ich habe genau das selbe zu meinem Krebs gesagt:Du kriegst mich nicht kaputt.Diese einstellung kann ich nur empfehlen,denn sonst hat man verloren.Ich kämpfe jetzt auch schon seit zwei Jahren und ich lasse mich von dem kerl nicht unterkriegen.Habe jetzt wieder ein halbes Jahr mit bestrahlungen und Chemo zu tun gehat.Gestern sagte mir der Arzt nach MRT das kein Rezidiv ist aber eine Entzündung.Jetzt muss ich erstmal wieder abwarten was kommt,aber ich lasse mich nicht unterkriegen.Ich wünsche allen alles gute und nicht die Hoffnung aufgeben.Gruss Friedhelm F.Biermann@online.dename@domain.de

06.07.2005, 09:50
Hallo,
bitte generell, ist dies Kehlkopf- oder Speiseröhren- oder Stimmbandkrebs, oder kann das dies alles sein?
Danke für die Aufklärung.
Anton

06.07.2005, 11:27
meinst du hypopharynx?ist grob gesagt der untere teil des halses, der larynx ist der kehlkopf.
oder auf was bezieht sich die frage?
lg steffi2

06.07.2005, 13:33
Hallo!
Bei meiner MA wurde Speiseröhrenkrebs im Dez. 04 festgestellt,muß dazu sagen, das Sie seit 1996 schon kehlkopflos ist. Ab Montag bekommt Sie Ihre letzte Chemo.Der Krebs hat sich zurückgebildet, aber seit ca. 8-10 Wochen kann Sie gar nicht mehr schlucken. Nun soll Sie nach der Chemo wieder in die Klinik. Auf dem CT-Befund stand halt auch etwas mit Hypopharynx. Und nun tippen die Ärzte auf eine mega Entzündung!!!Genauere Abklärung nach Chemo.
Deshalb meine Frage, in welchen Kliniken wurdet Ihr behandelt?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Alles Gute.
Gruß Sandra

Alexander2
16.08.2005, 01:30
Hallo Friedhelm,

entschuldige bitte die lange "Schweige-Pause" - es hat sich aber allen Erwartungen entgegen Böses getan:

Nach relativ gut verlaufener Chemo und abgeschlossener Bestrahlung (38) hieß es bei meinem Paps, er sei so gut wie beschwerdefrei - hätte nur noch nen kleinen Tumor-Rest. Bei der vorherigen Größe (T4) eine ganz gute "Leistung"...

Eine Woche später ist er sehr plötzlich, aber friedlich, in meinen Händen eingeschlafen. Der Körper war einfach zu sehr geschwächt.

Ich danke hiermit allen, die uns/mir die Daumen gehalten haben!
In seinem Falle war es wohl besser, denn hätte er all die Strapazen überstanden, wäre es wohl nicht mehr das angenehmste Leben geworden...

Ich wünsche allen Betroffenen/Angehörigen nur die besten Entwicklungen! Danke für eure Hilfe und euer Engagement!!! (Ganz besonders Steffi2 und Friedhelm)

Danke auch, daß es diese Forum gibt,

Alex

Alexander2
16.08.2005, 01:35
Hallo Sandra,

aus eigenen Erfahrungen kann ich Dir nur schwerstens empfehlen, in ein KHs mit entsprechender Fachabteilung zu gehen!

Soll heißen, wenn es sich um Krebs im Halsbereich handelt, ab in eine Klinik mit HNO-Abteilg.!

Kann Dir gerne mehr Infos geben, da mein Dad in einer überhaupt nicht zutreffenden Abteilung gelegen hat - und auch die entsprechende Unter-Versorgung erhalten hat...

Gruß, Alex

Friedhelm
17.08.2005, 12:52
Hallo Friedhelm,

entschuldige bitte die lange "Schweige-Pause" - es hat sich aber allen Erwartungen entgegen Böses getan:

Nach relativ gut verlaufener Chemo und abgeschlossener Bestrahlung (38) hieß es bei meinem Paps, er sei so gut wie beschwerdefrei - hätte nur noch nen kleinen Tumor-Rest. Bei der vorherigen Größe (T4) eine ganz gute "Leistung"...

Eine Woche später ist er sehr plötzlich, aber friedlich, in meinen Händen eingeschlafen. Der Körper war einfach zu sehr geschwächt.

Ich danke hiermit allen, die uns/mir die Daumen gehalten haben!
In seinem Falle war es wohl besser, denn hätte er all die Strapazen überstanden, wäre es wohl nicht mehr das angenehmste Leben geworden...

Ich wünsche allen Betroffenen/Angehörigen nur die besten Entwicklungen! Danke für eure Hilfe und euer Engagement!!! (Ganz besonders Steffi2 und Friedhelm)

Danke auch, daß es diese Forum gibt,

AlexHallo Alex.Ich möchte dir mein Beileid aussprechen und dir viel Glück und erstmal etwas Ruhe wünschen,nach dieser anstrengenden Zeit.Es wäre schön weiterhin von dir zu hören Friedhelm

Friedhelm
25.09.2005, 16:37
Hallo.Mich ht es wieder erwischt.war 14Tage in der Schmerzklinik und die haben wieder festgesatellkt das der Krebs wieder wächst Bekomme jetzt Morphine un andere Medikemente gegen die Schmerzen.Bekomme nun meine 5Chemotherapie Die ist hammerhartDa muss ich auch durch Das werde ich schon schaffen Alles liebe an all die anderen im Forum Gruss Friedhelm