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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Daran glauben,ist wichtig!!!!


05.08.2002, 18:44
Mein Vater hat im Februar 02 die Diagnose kleinz.Bronichialkarzinum bekommen 8cm gross,streuungen am 2.Flügel-unoperabel.kurz vor dem Venendurchbruch.Hausarzt und Spitalarzt sagten wir sollen abschied nehmen,er überlebt den sommer nicht.mittlerweile hat er 3 chemos hinter sich,1monat bestrahlung und der Krebs ist WEG!!!Ich habe sehr viel geweint,gebetet,mit hilfe des paranormal forums,mich an geistheiler gewandt,mit telephatie versucht und jetzt sagen die ärzte blutbild ist super!!!Es ist ein Wunder und das wichtigste daran ist der Glauben.ich war eigentlich die einzige die daran geglaubt hat,meine mutter hat gemeint ich soll mich damit abfinden.jetzt besorge ich ihm tachyon zellen,fördern die entgiftung des körpers.
Der Glaube versetzt Berge
Alles liebe auch für euch

14.08.2002, 17:23
Es ist schön mal von jemandem zu lesen, der den Glauben nicht verloren hat.
Wir geben so viel Verantwortung ab, wir haben Lehrer für unsere Kinder, Pfarrer für unsere Seelsorge, Politiker für Umweltschutz und Straßenbau und die ach so klugen Ärzte für unsere Krankheiten.
Ich hoffe, daß es bald wieder mehr Menschen gibt, die das Geistige und damit auch unseren Schöpfer akzeptieren und damit lieben können. Denn erst auf dieser Basis wird Heilung möglich. Vielleicht kommt bald wieder die Zeit, in der ein öffentliches Gebet normal ist und wir uns wieder mit "Gelobt sei Jesus Christus" begrüßen können. Bis dahin sollten wir unseren Glauben stärken. Gottes Segen für Dich und Deine Familie, Karin. Andy

15.08.2002, 22:34
danke für deine Mail!
Ich denke auch so,ist der Geist krank,ist der Körper krank und irgendetwas gibt es zwischen Himmel und Erde.
Es heisst ja:Der Glaube versetzt Berge!
viel licht und liebe auch für dich und deine Familie!
Karin

28.08.2002, 11:49
Ich glaube zwar nicht an das, was uns in Kirchen gepredigt wird, bin nicht christlich erzogen worden, aber trotzdem teile ich die Auffassung, dass der Glaube wichtig ist.
Ich meine damit aber den Glauben an eine Besserung der Krankheit, weniger den an einen "Schöpfer" oder Jesus Christus, so wie Andy es tut. Aber jedem sein Glaube!
Ich glaube auch (das habe ich von den Indianern gelernt)daran, dass Krebs wie jede andere Krankheit ein stückweit Ausdruck dafür ist, dass etwas im Leben nicht stimmt, es also so eine Art (unbewußte) Flucht in eine Krankheit gibt, damit man sich Gedanken macht, ob man wirklich echt glücklich und zufrieden mit sich und seinem Leben ist. Insofern glaube ich an eine Bestimmung im Leben.
Es gibt ein Zitat aus einem Steve Martin-Film: "Ich war mein ganzes Leben lang so verdammt damit beschäftigt, glücklich zu sein, dass ich gar nicht merkte, wie unglücklich ich war!"
Ich finde, da ist was dran...
Bei meiner Mutter, die an Krebs erkrankt ist, passt diese Theorie auch wie die Faust auf´s Auge....

Also: Den Glauben an eine Besserung/ Heilung nicht aufgeben und alles dafür tun, dass das Leben in die richtige Richtung gelenkt wird!

28.08.2002, 16:47
Liebe Karin,
danke für deinen Beitrag. Mein Vater hat die Diagnose kleinzell. Lungenkrebs erst vor 3 wochen erfahren. Dein Beitrag hat mir wieder Mut gemacht.

lg,
bibi