PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Port


lissy
17.09.2005, 21:27
Ich wollt mal fragen ob einer von euch mir sagen konn wie lange ihr im krankenhaus wart nachdem der port wieder entfernt wurde.
mir steht diese OP bald bevor und ich würd gern wissen wie lange ich da bleiben muss!

Heike60
18.09.2005, 17:16
Hallo lissy,

ich habe meinen Port zwar noch aber wie ich von vielen gehört
habe wird dieser auch ambulant wieder entfernt. Bei mir wurde
er ambulant gelegt und ich konnte nach ca. 2 Stunden wieder
nach Hause. Dies soll auch so sein wenn er wieder herausge-
nommen wird.

lissy
18.09.2005, 19:56
nee bei mir wurder der nich ambulant gelegt weil die ja sofort mit der chemo anfangen mussten...
aber du wurdest schon unter vollnakose gesetz, mit schlauch im hals und so, oder?

Gaby44
19.09.2005, 11:54
Hallo lissy
Meinem Sohn wurde auch wärend einer OP der Port gesetzt und ein viertel Jahr nach seiner Chemo wurde ihm der Port ampulant entfernt.Ich hoff ich kann dir damit helfen.
Liebe Grüße
Gaby44

kocki
19.09.2005, 20:48
Hallo Lissy
Mein Port ist ist unter kurzer Vollnarkose entfernt worden, aber ich war nur einen Tag im KH.
Die Voruntersuchungen waren am Tag vorher, und am OP Tag bin ich so gegen 7,30 Uhr rein und durfte am frühen Abend in Begleitung nach Hause.
Die Nachkontrolle am Tag danach und das Fäden ziehen hat mein Hausarzt gemacht.
Liebe Grüße....Ilona

Heike60
23.09.2005, 07:57
Hallo Lissy,

mein Port wurde mir nur unter örtlicher Betäubung gelegt also nur
eine Spritze in der Nähe vom Schlüsselbein. Ich habe alles mitbekommen.
Die OP dauerte bei mir ca. eine 3/4 Stunde. Schmerzen hatte ich dabei nicht.
Ich wollte eigentlich Vollnarkose aber der Arzt wollte es nicht mit
Vollnarkose machen. Ich wünsche dir alles Gute.

chrisi
16.10.2006, 17:43
Mein (Doppel)Port wird mir in den Herbstferien entfernt...
Man sagte mir dass es ambulant ist, dass ich nur einen Taga uf die Kurzliegerstation komme (und am Abend wieder gehen kann)
Vollnarkose, nur einen kleinen Schnitt (an der alten Narbe), "rausziehen"- Fertig ^^

Eponine
20.10.2006, 14:37
Grüße an alle Mitporties!

Wie war denn die Entfernung in den Herbstferien? Schon passiert?:confused:

Bin selber durch mit der Chemo und jetzt mit der Bestrahlung beschäftigt. Voraussichtlich soll danach nur noch AHT weiterlaufen. In Tablettenform.

:rolleyes: Wann wird der Port eurer Erfahrung nach den entfernt?

Nach allem was schon war, hab ich trotzdem Bauchgrummeln bei dem Grdanken an die Entfernung. Meine Venen sind kaum zu finden und wenn rollen sie zur Seite oder klappen zusammen. Da ich in kommenden Jahr nochmal ins OP muß, um mir altes Metall aus dem Bein entfernen zu lassen, überlege ich mit der Portentfernung bis danach zu warten.

Oder gibt das Probleme, wenn der Port zu lange drin ist? So was wie ´ne Halbwertzeit?:shy:

Viele Grüße Heike:winke:

Kaschu
21.10.2006, 09:59
Hallo Heike.

Ich selbst habe den Port noch nicht lange (bekomme ja gerade erst Chemo, wie Du vielleicht aus dem Brustkrebs-Forum noch weisst). Ich habe aber, als ich mich darüber informiert habe gelesen, dass der Port prinzipiell auch Jahre drinbleiben kann, wenn er keine Probleme macht. Bei mir wird das auch so sein, ich bekomme nach Chemo noch mindestens ein Jahr Herceptin über den Port.
Man muss den Port aber regelmäßig (alle 3 Monate oder so) durchspülen lassen, damit er sich nicht zusetzt. Das kann prinzipiell auch ein geschulter Hausarzt machen, wenn er die Portnadeln hat.
Wenn Deine Venen so schlecht sind, gibt es ja eigentlich keinen Grund den Port überstürzt entfernen zu lassen. Wenn er Dich nicht stört, dann lass ihn doch einfach noch drin.

Vielleicht kannst du mir auch eine Frage beantworten. Mein Port macht mir noch Probleme, aber ich habe ihn ja erst seit zwei Wochen. Ich habe den Port außen unterhalb des Schlüsselbeins und habe manchmal stechende Schmerzen, wenn ich den Arm auf der Seite bewege. Diese Schmerzen waren in den ersten 10 Tagen nach OP nicht da. Ist das normal oder muss ich mir da Gedanken machen?

Grüße
Katja

Melikre
21.10.2006, 23:22
Apropo Port,

Da hätte ich auch mal eine Frage. Ich besitze meinen Port seit ca. Juli, mir wurde auch gesagt, dass wenn es keine Probleme gibt er bis zu zwei Jahren eingebaut bleiben kann.

Bei mir ist es allerdings so, dass bei meinem Port zwar alle Infusionen immer rein gehen, aber er einfach kein Blut geben will. Das war schon immer so eigentlich. Trotz öfteren Durchspülungen etc.

Kennt jemand von euch dieses Problem.
Grüße Mel

Magali N.
22.10.2006, 09:40
Hallo
Ich schliesse mich der Frage von Melikre an.
Auch bei mir kann man wohl Infusion reingeben, Blut aber kam bisher nur beim ersten Mal raus. Weiss jemand wie das sein kann?
Liebe Grüsse, Magali

sanne2
07.11.2006, 14:39
Hallo,
meinem Mann wurde gestern der Port entfernt!
Wollte nur berichten, wie so etwas abläuft. Der Port lag drei Jahre (fast) und wurde nun unter örtlicher Betäubung entfernt. Mein Mann meinte, dass es kaum schmerzen würde. Es wurde nur recht lange daran herumgedrückt, das war wohl unangenehm aber nicht schmerzhaft. Danach wurde seine Lunge geröngt um zu sehen, ob die Lunge beschädigt wurde,was nicht der Fall war.
Kurz nach der Entfernung ist er selber mit dem Auto nach Hause gefahren.
Abends haben wir dann den Druckverband entfernt und ein großes Hämatom war sichtbar, was aber heute schon wieder am abklingen ist. Er hat keine Schmerzen und ist auch wieder zur Arbeit gegangen.
Ich wünsche allen einen sehr schönen Tag!
Viele Grüße!
Sanne

Sammy21
08.11.2006, 23:19
Hallo,...

Eine Ahnungslose fragt:

Wird ein Port einfach mal so entfernt, weil er Ausschlag ausgelöst hat???
Und ein bis zwei Wochen bis zur nächsten Chemo wieder eingesetzt ???

Wurde mir erzählt,... kann es aber irgendwie nicht ganz glauben ?!?!?

Sammy21

Melikre
10.11.2006, 00:13
Also eigentlich, wird ein Port nur einmal eingesetzt und dieser wird während der ganzen Chemozeit benutzt. Außer es gibt Komplikatzionen. Was immer wieder aufs neue gemacht wird, ist, dass man den Port anstechen muss und die Nadel wird immer wieder raus und reingesteckt (aber immer wieder eine neue)

Zwergi
10.11.2006, 09:55
Hallo alle zusammen,

also hab es auch schon oft erlebt, dass Ports Infusionen rein lassen aber man kein Blut ziehen kann. Es sollte aber dennoch immer mal wieder versucht werden. Kleine Mannöver wie tiefes einatmen, hinlegen, oder den betroffenen Arm nach oben legen bewirken manchmal Wunder ;) und auf einmal lässt sich Blut nehmen. Also immer mal von den Docs versuchen lassen.

Bei einem kleinen Ausschlag wird der Port nicht gleich entfernt! Kann auch ne Reizung vom Pflaster sein. Wenn sich allerdings eine starke Entzündung zeigt. Starke Rötung, Schwellung, Überwärmung usw. Und diese nicht mit lokalen Salben ect weggehen und vielleicht dazu noch Fieber auftritt dann sollte man überlegen, den Port entfernen zu lassen.

lg Zwergerl

Katrin A.
24.11.2006, 23:34
Hallo.
Ich hab heut einen Mini-Knubbel neben meinem Port gefühlt.
Ist sehr hart und schmerzt nicht.
Hatte jemand von euch ähnliches??
Will nicht wieder zum Arzt,da bin ich sonst ständig.
Ich glaub ich werde ein Hypochonder;) :sad:
Liebe Grüße an alle,Katrin.

Mice
24.11.2006, 23:58
Hallo Katrin,

bist du im Moment noch in der Thera? Liegt der Knubbel neben oder über dem Port? Wie lange ist der Port schon drin?
Zeig das auf jeden Fall deinem Arzt, wenn du wieder da bist. Du bist doch kein Hypochonder, bei unserer Vorgeschichte ist es ganz normal und auch wichtig, wenn man aufmerksam bleibt. Nur übertreiben sollten wir es damit nicht, aber davon kann bei dir ja damit wirklich keine Rede sein :knuddel:

Zum Thema Rückläufigkeit: Mein Port war von Anfang an rückläufig, erst seit ein paar Monaten will er nicht mehr so recht, er lässt sich immer bitten. Im Liegen oder mit einer anderen Nadel klappt es bisher aber doch immer noch, manchmal auch nur mit tiefem Einatmen. Bei einigen ist der Port aber auch nie rückläufig gewesen, ist also alles ganz normal, wenn auch schade!
Ich habe diesen Port jetzt seit über 2 Jahren drin, er wird auch ständig benutzt, weil ich seitdem wöchentlich Herceptin bekomme.

Liebe Grüße,
Mony

Katrin A.
25.11.2006, 00:08
Hallo;mice.
Danke für deine Antwort.
Ich bekomme gerade noch FEC Chemo,zweimal noch.
Der Knubbel liegt neben dem Port.
Den Port hab ich ca. 4 Monate.
Ich bin nächste Woche beim Onkologen.Dem sag ich dann Bescheid.
Muß mich arg zwingen da nicht ständig dran rumzufummeln;)
Wünsche noch ein schönes WE,liebe Grüße Katrin:winke: :winke:

Melikre
26.11.2006, 18:31
Weiß zwar jetzt nicht ob das hier reinpasst noch, aber war letzte Woche im Krankenhaus und auf einmal gibt mein Port Blut.... sehr zur Freude der Ärzte. Aber kam mir eben ziemlich doof vor, da ich wie immer steif behauptete, dass er man kein Blut ziehen kann. Auch ned mit den Atem, oder hinlegen tricks.
Jedenfalls war hat es mich sehr erstaunt.

Die Frage is jetzt nur, ob mein Port Blut gab, weil er Angst hatte, dass man ihn ausbaut (dieses Gespräch mit dem Arzt hatte er mitbekommen) oder weil er mich vorm Chefarzt als Lügnerin hinstellen wollte? :D

Katrin A.
26.11.2006, 20:37
Hi,nah klar paßt das hierrein...
Cool das dein Port es sich nochmal anders überlegt hat,er hatte bestimmt Angst nicht mehr dasein zu dürfen;)
Mein Port hat beim erstenmal brav Blut hergeben und sein dem macht er Urlaub,aber das stört weiter keinen.außer mich.Möchte wohl wissen wieso,mehr aber auch nicht.
Liebe Grüße Katrin.

jf80
27.11.2006, 22:29
Hallo ihr lieben!

Also mir ist im Juli 2006 ein Port gelegt worden, ich war dazu 2 Tage stationär- also am Montag früh rein, nachmittags OP, am Dienstag wieder raus. und das ganze wurde auch nur unter örtl. Betäubung gemacht.. also so leichtes Dämmern.. hatte aber keine Schmerzen..
Mir ist gesagt worden das wenn der Prot nicht mehr benutzt wird alle 6 Wochen mind. der Port gespült werden sollte..
naja, eine entzündung des Portes hab ich auch mitgemacht..
Die Schwestern, die mir die Chemo angelegt haben, mußten ja auch unbedingt die Nadel da einstechen wo die Narbe des Portes war .. und die war noch nicht ganz abgeheilt..
und da ich eine Pflasterallergie hab und dazu noch die Hitze des Sommers war das Disaster eigentlich perfekt.. aber mit Betaisodona und Mulltupfern und dann mit einer sog. Cytokan (?) Nadel heilte alles sehr schnell..
Das mit dem kein Blut zurückziehen hatte ich jetzt 2 mal, das erste mal war im August.. da hatte die Schwester den Port zu oft auf einmal gespült ( ich selbst bin Arzthelferin und hab hinterher mit einer Kollegin geredet die früher mal OP schwester war).. die erklärte das so.. der Port ist ja wie so ein kleiner Ballon. um so mehr gespült wird, umso mehr kommt ja in den Ballon rein und kann nicht gleich ablaufen, dann nach ca 2 min. warten kam das Blut zurück.. als gezogen wurde.. da wahrscheinlich dann die Flüssigkeit im Port durchgelaufen war.. das 2 te mal war erst letzte Woche, da hat die Schwester einfach nur eine etwas größere Nadel genommen.. und schon ging es wieder..
Das wichtigste ist, das wenn gespült wird usw. es am Port nicht weh tun darf..

Jana

Melikre
27.11.2006, 23:24
@ jf80

Zitat: " Die Schwestern, die mir die Chemo angelegt haben, mußten ja auch unbedingt die Nadel da einstechen wo die Narbe des Portes war .. "

(hab das mit dem zittieren nu ned raus deswegen mach ich so ne quote)

Ähm also bei mir im Krankenhaus dürfen nur die Ärzte eine Chemo anhängen.Und des mit der Nadel direkt in der Nadel war bei mir eigentlich kein Problem. Naja Menschen sind eben Individuen

Was den Port betrifft so wurde mir erklärt das es sein kann, dass sich Blutplättchen wie ein Ventil auf die Nadel oder den Schlauch legen um dann immer nur in eine Richtung aufzumachen. Oder, dass sich der Schlauch an der Venenwand ansaugt sobald man Blut ziehen will.

jf80
29.11.2006, 12:08
Hallo Melrike und an alle anderen!

Ich bekomme eine Pumpe mit 5 FU und die hab ich die ganze Zeit bei mir, wird jede Woche gewechselt, nun ja ich glaub das mit dem anlegen der Chemo ist denk ich auch von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich, das erste Mal war ich ja auch im KH aber da hatten es die Schwestern angelagt, und jetz bin ich in einer Arztpraxis da legen die Schwestern die Chemo auch selbst an.
Ich hatte übrigens gestern nochmal nachgefragt ( hatte gestern meinen 7 Wechsel).. und die Schwester meinte.. schön wäre es natürlich wenn Blut zurückkommen würde.. aber bei einigen ist das eben so..
ich glaub das hat auch was damit zu tun, das die Schwestern oder Ärzte dann sicher sein können ob die Nadel auch wirklich den Port getroffen hat, obwohl die das eigentlich auch beim einstechen merken..
Aber das sind wie gesagt nur spekulationen..
Mir wurde nur immer gesagt, das beim Spülen etc. es nicht weh tun oder ziehen darf.. dann ist da irgendwas falsch..

wünsch euch einen schönen Tag
lg Jana:winke:

Sebastian100
15.12.2006, 15:45
Hallo liebe Portträger,
da ich auch einer von dieser Gruppe bin, hätte ich auch eine Frage an Euch.
Kurz zu meiner Person:
ich bin m. und 59J.
Ich habe wg. Darmkrebs auch einen Port und natürlich auch eine Chemo bekommen.
Der Port wurde mir Aug. 05 angelegt (örtl.Betäubt.)
Meine Chemo war im April 06 zuende. (ambulant).
Seitdem wurde an meinem Port nichts mehr gemacht. Laut meines Ausweises für den Port, soll der bis 2009 drinbleiben. Von einem Spülen hat mir keiner was gesagt. Ich frage mich nur wie es in dem Port nach 4 Jahren aussehen soll? :confused: falls er noch mal gebraucht werden soll.
Als nächstes wollte ich einmal wissen wie sich eine Entzündung des Port bemerkbar macht? Welche Symtome treten da auf, und was wird dagegen gemacht. Ich hatte schon die Befürchtung da ich ab und zu etwas erhöhte Temperatur habe, die aber nur ca. 1 Tag anhält. Am Port selbst ist nichts aussergewöhnliches, keine Rötung, keine Schmerzen.
Es wäre schön wenn ich ein paar Antworten bekommen würde.

Ich wünsche Allen hier alles Gute und eine schöne Adventszeit

Sebastian100

Barbara_vP
15.12.2006, 22:33
Hallo Sebastian
ich versuche deine Fragen zu beantworten:
also der Port sollte regelmäßig gespült werden; wie oft das wird unterschiedlich gehandhabt. Die Intervalle hängen auch davon ab, mit was gespült wird:
a der Port kann nur mit Kochsalz gespült werden dann sollte das Intervall max.6 Wochen betragen
b der Port kann mit Heparin gespült dann sollte das Intervall ca. 3 Monate betragen
Während der Chemo habe ich gehört von einer Frau, die nur einmal im Jahr zum spülen geht und der Port immer noch durchgängig war, aber darauf würde ich mich nicht verlassen.

Ich habe meinen Port nun 3 jahre und pflege (spüle) ihn alle 3 Monate (das heisst ich lasse es machen) ich werde den Port so lange drin lassen wie es geht (Patienten haben diesen über 10 Jahre ohne Probleme drin).
Ich an deiner Stelle würde ihn auch 5 Jahre drin lassen, weil wenn nach 5 Jahren der Krebs nicht wieder gekommen ist, gilt man als gesund/geheilt. Ich möchte keine Angst vor rezidiven machen, aber was ist wenn es doch kommt und ich einen neuen port brauche???Die Entscheidung triffst letztendlich du

zu deinerb zweiten Frage: eine Entzündung des portes geht immer mit hohen Tempoeraturen und Rötung einher; der Port ist dann auch druckempfindlich.
Schlimmstenfalls muss der Port dann raus, wenn die Entzündung weiter gegangen ist, ist sie am Anfang können Antibiotika helfen

Bei dem Wetter sind leichte Temperaturen nicht schlimm viele haben leichte grippale Infekte.
ich hoffe etwas geholfen zu haben

Barbara

Sebastian100
15.12.2006, 22:43
Hallo Barbara,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich werde einmal in das Krankenhaus fahren und Nachfragen wie das mit dem Spülen ist.
Aber jetzt bin ich schon ein ganzes Stück weiter, und etwas beruhigt wegen der Entzündung.
Bei mir muss er auf jeden Fall drinbleiben, da ich Bauchfellmetas habe und ich doch bestimmt wieder eine Chemo brauchen werde.

Ich wünsche Dir und Deinen Angehörigen eine schöne Weihnachtszeit.

Sebastian100

Melikre
03.01.2007, 19:23
Hi ihr lieben,

Wollte nur sagen,dass ich meine autologe Stammzell Transplantation begonnen habe, und mein Port (mein Goldstück) ganz normal funktioniert- so wie es sich gehört. Ansonsten war er eher zickig aber dieses mal läuft das Blut in Strömen :D .
Wünsch euch alles gute und lieb zum Port sein, dann klappts auch mit dem abnehmen *hihi*gruß Mel